Die orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition

Die orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition von Bremer,  Thomas, Gazer,  Hacik Rafi, Lange,  Christian
Das Buch gibt einen allgemein verständlichen, kompakten Überblick in Geschichte, Glauben und Liturgie der orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition. Nach einer allgemeinen Einführung in ihre Geschichte werden die orthodoxen Kirchen verschiedener Prägung und Nationen, von Bulgarien bis Russland, von Albanien bis Rumänien einzeln besprochen. Die Autoren stellen heutige Strömungen orthodoxer Theologie vor und blicken auf das Verhältnis der orthodoxen Kirche zum Staat und zur Ökumene. Übersichtstabellen, Karten und Grafiken erleichtern den Gebrauch. Ihre klare Gliederung und die umfassenden Verzeichnisse machen diese Einführung zu einem unverzichtbaren Überblickswerk.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition

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Das Buch gibt einen allgemein verständlichen, kompakten Überblick in Geschichte, Glauben und Liturgie der orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition. Nach einer allgemeinen Einführung in ihre Geschichte werden die orthodoxen Kirchen verschiedener Prägung und Nationen, von Bulgarien bis Russland, von Albanien bis Rumänien einzeln besprochen. Die Autoren stellen heutige Strömungen orthodoxer Theologie vor und blicken auf das Verhältnis der orthodoxen Kirche zum Staat und zur Ökumene. Übersichtstabellen, Karten und Grafiken erleichtern den Gebrauch. Ihre klare Gliederung und die umfassenden Verzeichnisse machen diese Einführung zu einem unverzichtbaren Überblickswerk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Die orthodoxen Kirchen der byzantinischen Tradition von Bremer,  Thomas, Gazer,  Hacik Rafi, Lange,  Christian
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Aktualisiert: 2023-05-11
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100 Tage vor der Sintflut

100 Tage vor der Sintflut von Hennes-Wanin,  Helena, Trappe,  Ulrich Peter, Wosnessenskaja,  Julia
Die biblische Geschichte der Arche Noah ist bestens bekannt, doch machen sich die Menschen wenig Gedanken über deren Bedeutung für unsere heutige Zeit und über die Lehre, die wir für unser tägliches Leben daraus gewinnen können. Julia Wosnessenskaja schuf ein Buch, in dem die Erzählung von der Sintflut nicht nur in einer fantastischen Form lebendig wird, sondern es ermöglicht auch einen ganz neuen Blick auf die bekannte Geschichte. Die Hauptfiguren des Buches sind Noah und seine Kinder. Noah wird von Gott die bevorstehende Flut offenbart, und so baut er eine Arche um Menschen und Tiere zu retten. Während der langen Jahre des Baus der Arche, predigt er zu den Menschen über deren sündiges Leben, über Gott und die kommende Flut. 100 Tage vor der Flut ist der Bau der Arche abgeschlossen, doch keiner seiner Zeitgenossen glaubt den Prophezeiungen. Stattdessen verlachen die Menschen Noah und seine Familie. Überall in der Welt herrscht Korruption und Niedertracht, und in direkter Sichtweite der Arche wird gar ein gleichnamiges Restaurant gebaut, welches die Menschen mit allen Arten von Unterhaltung und Genuss anlockt. Jeder weiß wie die Geschichte der Arche endet, nur Noah und dessen Familie überleben die Flut. In diesem Buch wird der Leser aber nicht nur mit der biblischen Geschichte vertraut gemacht, sondern es eröffnet ihm auch die Möglichkeit eine Analogie zwischen den biblischen Geschehnissen und der modernen Welt herzustellen. Wie viele Pseudo-Archen verlocken uns heute, die den Geist verwirren, uns zu menschlich-fleischlichen Freuden und geistloser Unterhaltungen hinziehen, statt uns zu retten. Doch zum Glück gibt es noch zahlreiche „Noahs“, die die Erkenntnis der Wahrheit und den Weg zum Heil verkünden. Jeder Mensch muss selbst entscheiden, worauf er sein Leben und seine unsterbliche Seele ausrichten möchte, auf die vorübergehenden Vergnügungen oder auf die Möglichkeit zur Erlösung auf dem schmalen Pfad ins Reich Gottes. Das Buch - Hundert Tage vor der Sintflut - eine faszinierende orthodoxe Erzählung, die dem Leser hilft, einen neuen Blick auf Werte der gefallenen Welt zu richten, und dabei die wahren Werte zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Das verschollene Herz

Das verschollene Herz von Iljin,  Iwan Alexandrowitsch
Die heutige Welt geht einer geistigen Erneuerung entgegen. Vielleicht haben es manche noch nicht eingesehen, weil das hilflose Leiden der Gegenwart zu groß ist und alle vorhandenen Kräfte in Anspruch nimmt. Vielleicht haben andere die Notwendigkeit der Erneuerung schon eingesehen, wissen aber noch nicht, wie der richtige Weg zu finden wäre und was sie zu beginnen hätten. Um diese geistige Erneuerung zu erreichen, muss der Mensch den Weg zum Ursprünglichen wiederfinden. Er muss die Freiheit wieder schätzen lernen, die Güte in sich aufblühen lassen, sich zur gottgefälligen Demut durchringen, das göttliche Geheimnis der Welt anerkennen, sich der Herzensschau ergeben, die Freude des Dankes genießen können und also in der wahren Religiosität die Quelle des Lebens erreichen. Was er dann in die Welt ausstrahlen wird, wird sein Leben weihen und seine Kultur dem wahren Christentum entgegenführen. Der Autor dieser Zeilen, der russisch-orthodoxe Gelehrte Prof. Iwan Alexandrowitsch Iljin, erfuhr das ganze Elend des rasanten Aufstiegs des Nihilismus im 20. Jahrhundert am eigenen Leib: Zunächst musste er seine, vom atheistischen Bolschewismus okkupierte Heimat verlassen; anschließend war er – wegen des atheistischen Nationalsozialismus – gezwungen, aus seinem vorübergehenden Exil fliehen, um die letzten sechzehn Jahre seines Lebens im Schweizer Exil zu verbringen. In dieser Zeit nahm er allmählich seine Vorlesungs- und Vortragstätigkeit in russischen und deutsch-schweizerischen Kreisen wieder auf und machte sich unermüdlich an die Auf- und Ausarbeitung seiner Untersuchungen und Erneuerungsbücher. Als erstes vollendete er die Herausgabe seiner deutschsprachigen Trilogie über Lebenskunst und Lebensweisheit, aus deren Titeln schon die Grundabsichten des Autors zum Ausdruck kommen: „Ich, der hier und jetzt konkret lebende Mensch, habe mich zu besinnen und durch meine Lebenserfahrung das Wesentliche zu schauen, indem ich das seit Jahrhunderten verschollene Herz, den Mittelpunkt meines Denkens und Fühlens, in meinem Inneren wiederentdecke, in stiller Betrachtung den Sinn des Lebens in den Blick bekomme und meine Aufgaben und Hoffnungen vor Gott wahrnehme.“ Dieses ganz eigenartige, poetische und zugleich philosophisch-religiöse Werk enthält eine Fülle philosophischer Skizzen, künstlerischer Meditationen und religiöser Betrachtungen, die locker aneinander gefügt von einem einzigen, schöpferischen Grundgedanken getragen sind, nämlich jedes Ereignis im Leben des Menschen als eine persönliche Begegnung mit Gott zu begreifen. Dem deutschen Leser schenkte Iljin damit drei geistig tiefe Besinnungsbücher, die jedoch leider auf Grund der Kriegswirren zunächst gänzlich in Vergessenheit geraten sind und die wir Ihnen nun in überarbeiteter Form präsentieren können: Band 1: Ich schaue ins Leben – ein Buch der Besinnung, (1943); Band 2: Das verschollene Herz, ein Buch stiller Betrachtungen, (1943); Band 3: Blick in die Ferne, Ein Buch der Aufgaben und Hoffnungen, (1945).
Aktualisiert: 2023-03-17
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Antworten auf das Leid

Antworten auf das Leid von Bandmann,  Hiob
„Warum lässt Gott zu, dass es Leid und Bosheit auf der Welt gibt?“ Die sog. Theodizee-Frage beschäftigt heute mehr denn je Philosophen, Theologen, Geistliche und Laien. Der Autor versucht in der vorliegenden exegetischen Studie über das Alte und Neue Testament zu zeigen, dass diese die Menschheit seit jeher quälende Frage nach dem „Warum?“ und „Woher?“ des Bösen (Unde malum?) eigentlich im Neuen Testament eine unüberbietbar starke Antwort erfahren hat – so stark, dass die Problematik über Jahrhunderte in der theologisch-philosophischen Debatte kaum noch eine Rolle gespielt hat. Erst die abendländische Philosophie der Neuzeit hat die Theodizee wieder neu thematisiert und, indem sie jene alte christliche Antwort ignorierte, stellt sie diese Frage heute wieder als die größte Herausforderung des Glaubens an einen Gott dar. Seit den schrecklichen Bildern der zwei Weltkriege und des Holocaust vertreten auch viele christliche Theologen die Meinung, dass die Theodizee-Frage unlösbar sei.Der Autor versucht dagegen, anhand der ältesten Überlieferungen des Neuen Testaments, wie der Gleichnisse Jesu, urchristlicher Hymnen und Paulus’ groß angelegtem Entwurf der Heilsgeschichte im Römerbrief, zu zeigen, dass Jesus Christus durch Seine Lehre, Sein Wirken und Seine Person selbst – ja, durch Sein Heilswerk insgesamt auch explizit auf die Theodizee-Frage geantwortet hat, besonders wie sie im Alten Testament (Sündenfall, Hiob etc.) konkretisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Wunder im Winterwald

Das Wunder im Winterwald von Abrams,  Helene, Breier,  Stanislaw, Tscherkes,  Anna
Die kleine Olenka hat sich ganz allein in einem Winterwald verirrt. Aber die Waldtiere haben Mitleid mit ihr und beschließen, sie mit ihrem warmen Atem zu wärmen. Und selbst ein großer hungriger Bär frisst Olenka nicht zum Abendessen, sondern trägt sie stattdessen nach Hause. Und sie erwidert seine Freundlichkeit, indem sie ihm durch einen kalten und hungrigen Winter hilft. Eindrucksvolle Bilder, vor den Ikonen betende Eltern, Respekt vor der Schöpfung Gottes. Stanislaw Breier hat gemeinsam mit der Künstlerin Anna Tscherkes, ein sehr behutsames und behütendes Kinderbuch geschaffen.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Ich liebte das Leiden

Ich liebte das Leiden von Vahlkampf,  Dionysius, Vojno-Jasenetsky,  Lukas
Die Geschichte der orthodoxen Kirche und der Christen unter dem Sowjetregime ist eine Geschichte beispielloser Verfolgung. Doch weit davon entfernt, unter den Angriffen des militanten Atheismus auszusterben, wurde der Glaube aufrechterhalten und weitergegeben. Ein wahres Wunder, ermöglicht durch das Gebet und den Mut von Tausenden von Gläubigen, die mit ihrem Blut und ihren Tränen die Saat der heutigen Erneuerung in den russischen Boden gesät haben. Bischof Lukas von Simferopol (1877-1961) ist einer jener Zeugen des Lichts im Herzen der Finsternis. Er war im wahrsten Sinne des Wortes eine „außergewöhnliche“ Figur, wie seine Autobiografie verrät, die er vor seinem Tod, als er bereits völlig erblindet war, seinem Sekretär diktierte. 1995 als lokaler Heiliger der Krim und im August 2000 als Heiliger der Russisch-Orthodoxen Kirche verherrlicht, war er geistlich geprägt von der tiefen Frömmigkeit seines Vaters, eines Katholiken polnischer Herkunft. Der Sohn einer aristokratischen Familie, angezogen von der Malerei, wollte Landarzt und Armenarzt werden. Nach dem Tod seiner Frau wurde er Bischof und praktizierte weiterhin nicht nur die Chirurgie, sondern auch die Forschung an Leichen. Er wurde in den Rang eines Erzbischofs erhoben und erhielt 1946 den Stalinpreis für seine Arbeit über die Essays zur eitrigen Chirurgie, die er während seiner elf Jahre im Exil und im Lager schrieb. Niedergeschrieben in einem schlichten und nüchternen Stil, der ständig die kleine und die große Geschichte vermischt, ist das Werk Ich liebte das Leiden zugleich eine „innere Denkschrift“ des heiligen Lukas, als auch ein außergewöhnliches Dokument über das Leben der Christen unter dem Terror der Jahre 1920-1940 in der UdSSR, das epische existenzielle Abenteuer eines Mann des Glaubens, der zwischen seiner Berufung als Diener des Wortes und seiner beruflichen Leidenschaft hin- und hergerissen ist, der für sein Engagement als Erwecker der Seelen verfolgt und durch seine Fähigkeiten als Heiler der Körper gerettet wird. Das Hauptanliegen des Autors war es, sich der materialistischen Weltanschauung entgegenzustellen, die während der Herrschaft der Sowjetmacht aggressiv durchgesetzt wurde. Dieses Werk zeigt auf überzeugende Art, dass die trinitarische Struktur der höchsten Schöpfung Gottes — der Menschen — als ein Wesen aus Körper, Geist und Seele, ein göttliches Spiegelbild seines Schöpfers ist.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Über den Menschen

Über den Menschen von Arnold,  Hans-Peter, Brjantschaninow,  Ignatij, Fernbach,  Gregor
Das poetische Klagelied eines Mönchs über seinen der sündigen Verlockung verfallenen Bruder bildet in gewisser Weise eine Quintessenz der asketischen Erfahrung des heiligen Ignatij. Als er 1830 die erste Fassung schrieb, war Dimitrij Alexandrowitsch Brjantschaninow Novize der Maria-Entschlafen-Einsiedelei im Bistum Vologda. Viel später, nunmehr Bischof im Ruhestand, korrigierte und erweiterte er sein Werk 1866 kurz vor seinem Tod umfassend. Das Klagelied ist eine Reflexion auf die alttestamentlichen Klagelieder des Jeremias, in denen der Prophet die Eroberung und Zerstörung Jerusalems durch Nebukadnezzar und die anschließende babylonische Gefangenschaft der Israeliten beweint. Die biblischen Klagelieder sind als Akrosticha angelegt – die Anfangsbuchstaben ihrer jeweils 22 Verse folgen dem hebräischen Alphabet. Der heilige Ignatij lässt sich von diesen Liedern inspirieren, bezieht die Wehklage des Propheten jedoch konsequent auf die gefallene menschliche Seele. Diese ist von Sünden und Dämonen nicht minder gezeichnet als das zum Schandfleck gewordene Jerusalem (Klgl 1,17). Die zwei Abhandlungen Über das Gebet enthalten eine wertvolle Darstellung dieses so wesentlichen Bausteins christlicher Errettung, begründet auf der Heiligen Schrift und den Lehren der heiligen Kirchenväter. Solches Beten im Geiste hat wenig gemein mit jenem heidnischen Geplapper (Mt 6,7), dem achtlosen Dahinreden oder Betteln um irdische Güter also, mit dem es viele verwechseln. Den Abschluss bildet der Dialog Über das Mönchtum – betrachten doch die heiligen Väter das monastische Leben als Fortsetzung des frühchristlichen Martyrertums. Der heilige Ignatij sieht auch heute darin den zuverlässigen Weg zur christlichen Vollkommenheit, der allerdings von unbedingter Abstützung auf die Heilige Schrift und die Lehren der heiligen Kirchenväter begleitet sein muss. Welche Fallstricke dabei auch heute zu beachten sind, zeigt dieser Text sehr anschaulich.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Christina reist ins Heilige Land

Christina reist ins Heilige Land von Dedousi,  Fotini, Fernbach,  Margarete, Khoury,  Maria C.
Dieses wunderbare Kinderbuch der palästinensischen Priesterfrau Maria C. Khoury lädt seine Leser ein, Christina auf die Reise ihres Lebens zu begleiten. Es ist ein Kinderbuch, das seinen jungen Lesern helfen soll, das heilige und kostbare Land der Geburt, des Lebens, des Todes und der Auferstehung unseres Herrn, kennen und lieben zu lernen. Christina reist als Pilgerin auf den Spuren Jesu Christi, unseres Erlösers und Retters gemeinsam mit ihrer Familie durch das Heilige Land. Das Buch möchte wertvolle Traditionen bewahren, erklären, und gleichzeitig anregen über die Schätze des Glaubens nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-03-15
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