Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Hoffmann,  Hans Peter, Yiwu,  Liao
Liao Yiwu dokumentiert in diesem Buch die Geschichten von Opfern und Überlebenden des Tiananmen-Massakers am 4. Juni 1989. Über Jahre führte er heimlich im Untergrund Interviews, die er lange aufbewahrte, um sie jetzt, außerhalb Chinas zu veröffentlichen. Ding Zilin und Jiang Peikun, die die »Bewegung der Mütter von Tiananmen« gegründeten, haben für das Buch eine Liste der Opfer zusammengestellt. Ihre Namen dürfen in China nicht veröffentlicht werden. »Ein chinesischer Schriftsteller, der sprachmächtig und unerschrocken gegen die politische Unterdrückung aufbegehrt und den Entrechteten seines Landes eine weithin hörbare Stimme verleiht. Liao Yiwu setzt in seinen Büchern und Gedichten den Menschen am Rand der chinesischen Gesellschaft ein aufrüttelndes literarisches Denkmal. Der Autor, der am eigenen Leib erfahren hat, was Gefängnis, Folter und Repression bedeuten, legt als unbeirrbarer Chronist und Beobachter Zeugnis ab für die Verstoßenen des modernen China.« Aus der Begründung für den Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2012
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Hoffmann,  Hans Peter, Liao Yiwu
»Die ruhelosen Seelen von 1989, die Opfer von 1989, meine Brüder, die Väter und Mütter von 1989, im Himmel, unter der Erde, im Regen und vom Wind davongeweht, wie sie waren, ich verneige mich vor euch.« Liao Yiwu Am frühen Morgen des 4. Juni 1989 mobilisierte die chinesische Regierung die Volksbefreiungsarmee, um die friedlichen Demonstrationen Zehntausender Studenten niederzuschlagen, die mehr Freiheit und Demokratie forderten. Am Platz des Himmlischen Friedens richteten sie ein Massaker an, das die Welt schockierte. Wie viele Menschen die Panzer niederrollten, wie viele Studenten von Soldaten erschossen oder zu Tode geprügelt wurden, gab die chinesische Regierung nie bekannt. Liao Yiwu, der über das Massaker ein Gedicht verfasste und dafür vier Jahre inhaftiert wurde, führte über Jahre hinweg heimlich Interviews mit Augenzeugen und Angehörigen der Opfer. Entstanden ist ein ebenso schockierendes wie bewegendes Zeugnis der unfassbaren Ereignisse vom 4. Juni und eine Verneigung vor den mutigen Menschen, die für ihre Überzeugungen mit ihrem Leben einstanden. »Dieses Buch gehört ins Reisegepäck all jener Regierungsmitglieder und Wirtschaftsexperten, die ständig in das ›aufstrebende China‹ pilgern und sich gar nicht genug begeistern können für den Wandel in diesem Land.«Peter Rappert, Aachener Zeitung »Sein Buch ist ein Mahnmal.« Herbert Wiesner, Die Welt / Literarische Welt »Für die Sehnsucht nach einem besseren und gerechteren Leben mussten die Gesprächspartner von Liao Yiwu einen hohen Preis bezahlen. In seinem einfühlsamen Buch erfahren sie erstmals Anerkennung und Würdigung.«Niels Beintker, Deutschlandradio »Aus der Sammlung der Gespräche entsteht ein episches Monumentalwerk – eine chinesische Odyssee, in der Liao Homer und Odysseus zugleich ist.«Detlev Claussen, die tageszeitung »Der totalen politischen Vertuschung der Demonstrationen von 1989 tritt er mit totaler Veröffentlichung entgegen.«Katharina Borchardt, Deutschlandradio »Liaos Band wird, sollte es jemals zu einer innerchinesischen Auseinandersetzung zu diesem Thema kommen, Standard werden.«Roman Halfmann, HR-online
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Liao Yiwu
»Die ruhelosen Seelen von 1989, die Opfer von 1989, meine Brüder, die Väter und Mütter von 1989, im Himmel, unter der Erde, im Regen und vom Wind davongeweht, wie sie waren, ich verneige mich vor euch.« Liao Yiwu Am frühen Morgen des 4. Juni 1989 mobilisierte die chinesische Regierung die Volksbefreiungsarmee, um die friedlichen Demonstrationen Zehntausender Studenten niederzuschlagen, die mehr Freiheit und Demokratie forderten. Am Platz des Himmlischen Friedens richteten sie ein Massaker an, das die Welt schockierte. Wie viele Menschen die Panzer niederrollten, wie viele Studenten von Soldaten erschossen oder zu Tode geprügelt wurden, gab die chinesische Regierung nie bekannt. Liao Yiwu, der über das Massaker ein Gedicht verfasste und dafür vier Jahre inhaftiert wurde, führte über Jahre hinweg heimlich Interviews mit Augenzeugen und Angehörigen der Opfer. Entstanden ist ein ebenso schockierendes wie bewegendes Zeugnis der unfassbaren Ereignisse vom 4. Juni und eine Verneigung vor den mutigen Menschen, die für ihre Überzeugungen mit ihrem Leben einstanden.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Hoffmann,  Hans Peter, Yiwu,  Liao
Liao Yiwu dokumentiert in diesem Buch die Geschichten von Opfern und Überlebenden des Tiananmen-Massakers am 4. Juni 1989. Über Jahre führte er heimlich im Untergrund Interviews, die er lange aufbewahrte, um sie jetzt, außerhalb Chinas zu veröffentlichen. Ding Zilin und Jiang Peikun, die die »Bewegung der Mütter von Tiananmen« gegründeten, haben für das Buch eine Liste der Opfer zusammengestellt. Ihre Namen dürfen in China nicht veröffentlicht werden. »Ein chinesischer Schriftsteller, der sprachmächtig und unerschrocken gegen die politische Unterdrückung aufbegehrt und den Entrechteten seines Landes eine weithin hörbare Stimme verleiht. Liao Yiwu setzt in seinen Büchern und Gedichten den Menschen am Rand der chinesischen Gesellschaft ein aufrüttelndes literarisches Denkmal. Der Autor, der am eigenen Leib erfahren hat, was Gefängnis, Folter und Repression bedeuten, legt als unbeirrbarer Chronist und Beobachter Zeugnis ab für die Verstoßenen des modernen China.« Aus der Begründung für den Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2012
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Hoffmann,  Hans Peter, Yiwu,  Liao
Liao Yiwu dokumentiert in diesem Buch die Geschichten von Opfern und Überlebenden des Tiananmen-Massakers am 4. Juni 1989. Über Jahre führte er heimlich im Untergrund Interviews, die er lange aufbewahrte, um sie jetzt, außerhalb Chinas zu veröffentlichen. Ding Zilin und Jiang Peikun, die die »Bewegung der Mütter von Tiananmen« gegründeten, haben für das Buch eine Liste der Opfer zusammengestellt. Ihre Namen dürfen in China nicht veröffentlicht werden. »Ein chinesischer Schriftsteller, der sprachmächtig und unerschrocken gegen die politische Unterdrückung aufbegehrt und den Entrechteten seines Landes eine weithin hörbare Stimme verleiht. Liao Yiwu setzt in seinen Büchern und Gedichten den Menschen am Rand der chinesischen Gesellschaft ein aufrüttelndes literarisches Denkmal. Der Autor, der am eigenen Leib erfahren hat, was Gefängnis, Folter und Repression bedeuten, legt als unbeirrbarer Chronist und Beobachter Zeugnis ab für die Verstoßenen des modernen China.« Aus der Begründung für den Friedenspreises des deutschen Buchhandels 2012
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Hoffmann,  Hans Peter, Liao Yiwu
»Die ruhelosen Seelen von 1989, die Opfer von 1989, meine Brüder, die Väter und Mütter von 1989, im Himmel, unter der Erde, im Regen und vom Wind davongeweht, wie sie waren, ich verneige mich vor euch.« Liao Yiwu Am frühen Morgen des 4. Juni 1989 mobilisierte die chinesische Regierung die Volksbefreiungsarmee, um die friedlichen Demonstrationen Zehntausender Studenten niederzuschlagen, die mehr Freiheit und Demokratie forderten. Am Platz des Himmlischen Friedens richteten sie ein Massaker an, das die Welt schockierte. Wie viele Menschen die Panzer niederrollten, wie viele Studenten von Soldaten erschossen oder zu Tode geprügelt wurden, gab die chinesische Regierung nie bekannt. Liao Yiwu, der über das Massaker ein Gedicht verfasste und dafür vier Jahre inhaftiert wurde, führte über Jahre hinweg heimlich Interviews mit Augenzeugen und Angehörigen der Opfer. Entstanden ist ein ebenso schockierendes wie bewegendes Zeugnis der unfassbaren Ereignisse vom 4. Juni und eine Verneigung vor den mutigen Menschen, die für ihre Überzeugungen mit ihrem Leben einstanden. »Dieses Buch gehört ins Reisegepäck all jener Regierungsmitglieder und Wirtschaftsexperten, die ständig in das ›aufstrebende China‹ pilgern und sich gar nicht genug begeistern können für den Wandel in diesem Land.«Peter Rappert, Aachener Zeitung »Sein Buch ist ein Mahnmal.« Herbert Wiesner, Die Welt / Literarische Welt »Für die Sehnsucht nach einem besseren und gerechteren Leben mussten die Gesprächspartner von Liao Yiwu einen hohen Preis bezahlen. In seinem einfühlsamen Buch erfahren sie erstmals Anerkennung und Würdigung.«Niels Beintker, Deutschlandradio »Aus der Sammlung der Gespräche entsteht ein episches Monumentalwerk – eine chinesische Odyssee, in der Liao Homer und Odysseus zugleich ist.«Detlev Claussen, die tageszeitung »Der totalen politischen Vertuschung der Demonstrationen von 1989 tritt er mit totaler Veröffentlichung entgegen.«Katharina Borchardt, Deutschlandradio »Liaos Band wird, sollte es jemals zu einer innerchinesischen Auseinandersetzung zu diesem Thema kommen, Standard werden.«Roman Halfmann, HR-online
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Kugel und das Opium

Die Kugel und das Opium von Liao Yiwu
»Die ruhelosen Seelen von 1989, die Opfer von 1989, meine Brüder, die Väter und Mütter von 1989, im Himmel, unter der Erde, im Regen und vom Wind davongeweht, wie sie waren, ich verneige mich vor euch.« Liao Yiwu Am frühen Morgen des 4. Juni 1989 mobilisierte die chinesische Regierung die Volksbefreiungsarmee, um die friedlichen Demonstrationen Zehntausender Studenten niederzuschlagen, die mehr Freiheit und Demokratie forderten. Am Platz des Himmlischen Friedens richteten sie ein Massaker an, das die Welt schockierte. Wie viele Menschen die Panzer niederrollten, wie viele Studenten von Soldaten erschossen oder zu Tode geprügelt wurden, gab die chinesische Regierung nie bekannt. Liao Yiwu, der über das Massaker ein Gedicht verfasste und dafür vier Jahre inhaftiert wurde, führte über Jahre hinweg heimlich Interviews mit Augenzeugen und Angehörigen der Opfer. Entstanden ist ein ebenso schockierendes wie bewegendes Zeugnis der unfassbaren Ereignisse vom 4. Juni und eine Verneigung vor den mutigen Menschen, die für ihre Überzeugungen mit ihrem Leben einstanden.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die sakrale Legitimation Sesostris‘ I.

Die sakrale Legitimation Sesostris‘ I. von Hirsch,  Eileen
Die Untersuchung zur sakralen Legitimation des Königs Sesostris I. (ca. 1950 – 1900 v. Chr.) ist aus einem Projekt im Rahmen des Sonderforschungsbereiches „Kulturelle und sprachliche Kontakte: Prozesse des Wandels in historischen Spannungsfeldern Nordostafrikas/ Westasiens“ an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz hervorgegangen und stellen einen Baustein in der Erforschung der religiösen Grundlagen des Herrschaftsverständnisses im 2. Jahrtausend v. Chr. dar. Arbeitsgrundlage waren einige ausgewählte Texte, die einen interessanten Einblick in die ideologischen und dogmatischen Anschauungen des Königs und seines Umfeldes liefern. Wichtigste Partner im Beziehungsgeflecht des Königs sind die Götter, gefolgt von der Beamtenschaft in seiner direkten Umgebung und schließlich seinen Untertanen, dem ägyptischen Volk. Einen weiteren Knotenpunkt in diesem Netzwerk bilden seine Feinde.
Aktualisiert: 2020-01-29
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