Das Melanom – der „schwarze Tod“ der Neuzeit

Das Melanom – der „schwarze Tod“ der Neuzeit von Brem,  Gottfried, Stingl,  Georg
Beim malignen Melanom kommt es weltweit pro Jahr zu etwa 160.000 Neuerkrankungen und zu über 40.000 Todesfällen. In Deutschland hat sich die Inzidenz zwischen 1980 und 2000 fast verdreifacht. Derzeit erkranken in Deutschland fast 8000 Frauen und 6000 Männer. Die Gesamtzahl der Todesfälle übersteigt 2000 pro Jahr. Hautkrebs ist, wegen seiner meist sichtbaren Entstehung auf der Körperoberfläche, prinzipiell früh diagnostizierbar. Wenn das gesamte veränderte Gewebe rechtzeitig und großzügig entfernt werden kann, ist die Prognose gut. Melanome bilden aber relativ früh Fernmetastasen in anderen Organen. Eine Therapie, die ein Langzeitüberleben ermöglicht, steht nicht zur Verfügung, so dass die Prognose infaust ist. Nun gibt es aber Hoffnung, dass mit einer Immuntherapie T-Zellen-Oberflächenantigene auf Melanomzellen erkannt und die Tumorzellen durch das Immunsystem zerstört werden können. Allerdings zeigten rund 10% der Patienten schwere Nebenwirkungen. Der vorliegende Band enthält die - gut verständlichen - Vorträge, die anlässlich eines von der ÖAW organisierten Melanom-Symposiums präsentiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Österreichische Akademie der Wissenschaften 1847–2022

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften 1847–2022 von Aigner,  Petra, Andorfer,  Peter, Baumgart,  Marianne, Corradini,  Doris Alice, Feichtinger,  Johannes, Geiger,  Katja, Karner,  Herbert, Klemun,  Marianne, Klos,  Sandra, Kühtreiber,  Thomas, Mattes,  Joahnnes, Mazohl,  Brigitte, Reiter,  Wolfgang L., Schlögl,  Matthias, Sienell,  Stefan, Telesko,  Werner, Uhl,  Heidemarie, Wallnig,  Thomas
175 Jahre Österreichische Akademie der Wissenschaften. Zu diesem Anlass präsentiert die ÖAW ihre „neue Akademiegeschichte“ in drei Bänden. Sie reicht von der Zeit ihrer Gründung 1847 in der Habsburgermonarchie bis in die unmittelbare Gegenwart und verschränkt die Geschichte der Institution mit der Geschichte der Forschungspraxis und dem Wandel der Wissenschaften in Österreich und Europa. Die Darstellung beruht auf neu erschlossenen Quellenbeständen in österreichischen und ausländischen Archiven und ist mit zahlreichen Bildern angereichert. Fakten-Boxen und Grafiken bilden neben einer chronologischen und systematischen Kapitelgliederung strukturierende Elemente. Mit der neuen Akademiegeschichte liegt das erste Überblickswerk zur österreichischen Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts vor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Verwaltungs- und Dienstpersonal der Akademie der Wissenschaften 1847 bis 1960

Das Verwaltungs- und Dienstpersonal der Akademie der Wissenschaften 1847 bis 1960 von Sienell,  Stefan
Die Akademie der Wissenschaften war seit ihrer Gründung 1846/47 nie ausschließlich für wissenschaftliche Forschung und die Verbreitung neuer Erkenntnisse zuständig, sondern stets auch Arbeitgeberin. Ab Dezember 1847 sorgten Kanzleipersonal und Hausdiener, später auch ein Buchhalter, ein Portier und Reinigungskräfte für einen reibungslosen Ablauf der Tagesgeschäfte. Deren geographische und soziale Herkunft, ihre Qualifikationen, ihre privaten wie wirtschaftlichen Lebensumstände werden hier ebenso untersucht wie der Umgang der Akademie mit den Witwen und Halbwaisen ihrer Angestellten.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Sapere Aude

Sapere Aude von Matis,  Herbert, Suppan,  Arnold
Die quellenbasierte und chronologisch aufgebaute Geschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) seit 1918 fasst ihre Entwicklung in den politischen, ideologischen, sozialen und finanziellen Wechselfällen über einhundert Jahre zum 175-Jahr-Jubiläum im Jahre 2022 zusammen. Das Anliegen der beiden Autoren war es, einerseits die zeitlichen Zäsuren, strukturellen Veränderungen, Kontinuitäten und Brüche in der Entwicklung der ÖAW zu erfassen, andererseits den Aufbau und die Leistungen der einzelnen Forschungseinrichtungen darzustellen. Im Fokus stehen auch die immer wieder veränderten wissenschaftspolitischen Bedingungen seit der Gründung der Republik Österreich und die allmähliche Entwicklung der Akademie von einer überwiegenden Gelehrtengesellschaft zu einer modernen Forschungsträgerorganisation mit derzeit 25 großen und mittleren Instituten der Life Sciences, der Natur-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften, wie sie nur in wenigen europäischen Wissenschaftsakademien anzutreffen ist. Erstmals werden auch die finanziellen Aspekte strukturiert behandelt, soweit dies die Quellenlage zulässt. Darüber hinaus werden die wissenschaftlichen Leistungen der individuellen Forscherinnen und Forscher an der ÖAW besonders hervorgehoben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Melanom – der „schwarze Tod“ der Neuzeit

Das Melanom – der „schwarze Tod“ der Neuzeit von Brem,  Gottfried, Stingl,  Georg
Beim malignen Melanom kommt es weltweit pro Jahr zu etwa 160.000 Neuerkrankungen und zu über 40.000 Todesfällen. In Deutschland hat sich die Inzidenz zwischen 1980 und 2000 fast verdreifacht. Derzeit erkranken in Deutschland fast 8000 Frauen und 6000 Männer. Die Gesamtzahl der Todesfälle übersteigt 2000 pro Jahr. Hautkrebs ist, wegen seiner meist sichtbaren Entstehung auf der Körperoberfläche, prinzipiell früh diagnostizierbar. Wenn das gesamte veränderte Gewebe rechtzeitig und großzügig entfernt werden kann, ist die Prognose gut. Melanome bilden aber relativ früh Fernmetastasen in anderen Organen. Eine Therapie, die ein Langzeitüberleben ermöglicht, steht nicht zur Verfügung, so dass die Prognose infaust ist. Nun gibt es aber Hoffnung, dass mit einer Immuntherapie T-Zellen-Oberflächenantigene auf Melanomzellen erkannt und die Tumorzellen durch das Immunsystem zerstört werden können. Allerdings zeigten rund 10% der Patienten schwere Nebenwirkungen. Der vorliegende Band enthält die - gut verständlichen - Vorträge, die anlässlich eines von der ÖAW organisierten Melanom-Symposiums präsentiert worden sind.
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Vom „Staatsgeheimnis“ zum satellitengestützten Geoinformationswesen

Vom „Staatsgeheimnis“ zum satellitengestützten Geoinformationswesen von Fasching,  Gerhard L, Seger,  Martin, Teichmann,  Friedrich
Anläßlich 250 Jahre Staatliches Geoinformationswesen in Österreich und zwanzig Jahre wissenschaftliche Zusammenarbeit im Staatsinteresse zwischen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und dem Österreichischen Bundesheer (ÖBH) erschien es angebracht, vom Standpunkt des Geoinformationswesens im Rahmen der Österreichischen Streitkräfte aus dieser zivil-militärischen Zusammenarbeit den vorliegenden Berichtband zu widmen. Er belegt, wie eng zivile und militärische Entwicklungen in Österreich auch in diesem Fachbereich stets miteinander verbunden waren, dies auch heute nach wie vor sind und unter Einbeziehung der Dimension Weltraum in Zukunft noch enger miteinander verbunden sein werden
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Österreichische Akademie der Wissenschaften 1847–2022

Die Österreichische Akademie der Wissenschaften 1847–2022 von Aigner,  Petra, Andorfer,  Peter, Baumgart,  Marianne, Corradini,  Doris Alice, Feichtinger,  Johannes, Geiger,  Katja, Karner,  Herbert, Klemun,  Marianne, Klos,  Sandra, Kühtreiber,  Thomas, Mattes,  Joahnnes, Mazohl,  Brigitte, Reiter,  Wolfgang L., Schlögl,  Matthias, Sienell,  Stefan, Telesko,  Werner, Uhl,  Heidemarie, Wallnig,  Thomas
175 Jahre Österreichische Akademie der Wissenschaften. Zu diesem Anlass präsentiert die ÖAW ihre „neue Akademiegeschichte“ in drei Bänden. Sie reicht von der Zeit ihrer Gründung 1847 in der Habsburgermonarchie bis in die unmittelbare Gegenwart und verschränkt die Geschichte der Institution mit der Geschichte der Forschungspraxis und dem Wandel der Wissenschaften in Österreich und Europa. Die Darstellung beruht auf neu erschlossenen Quellenbeständen in österreichischen und ausländischen Archiven und ist mit zahlreichen Bildern angereichert. Fakten-Boxen und Grafiken bilden neben einer chronologischen und systematischen Kapitelgliederung strukturierende Elemente. Mit der neuen Akademiegeschichte liegt das erste Überblickswerk zur österreichischen Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts vor.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Sapere Aude

Sapere Aude von Matis,  Herbert, Suppan,  Arnold
Die quellenbasierte und chronologisch aufgebaute Geschichte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) seit 1918 fasst ihre Entwicklung in den politischen, ideologischen, sozialen und finanziellen Wechselfällen über einhundert Jahre zum 175-Jahr-Jubiläum im Jahre 2022 zusammen. Das Anliegen der beiden Autoren war es, einerseits die zeitlichen Zäsuren, strukturellen Veränderungen, Kontinuitäten und Brüche in der Entwicklung der ÖAW zu erfassen, andererseits den Aufbau und die Leistungen der einzelnen Forschungseinrichtungen darzustellen. Im Fokus stehen auch die immer wieder veränderten wissenschaftspolitischen Bedingungen seit der Gründung der Republik Österreich und die allmähliche Entwicklung der Akademie von einer überwiegenden Gelehrtengesellschaft zu einer modernen Forschungsträgerorganisation mit derzeit 25 großen und mittleren Instituten der Life Sciences, der Natur-, Sozial-, Geistes- und Kulturwissenschaften, wie sie nur in wenigen europäischen Wissenschaftsakademien anzutreffen ist. Erstmals werden auch die finanziellen Aspekte strukturiert behandelt, soweit dies die Quellenlage zulässt. Darüber hinaus werden die wissenschaftlichen Leistungen der individuellen Forscherinnen und Forscher an der ÖAW besonders hervorgehoben.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Das Verwaltungs- und Dienstpersonal der Akademie der Wissenschaften 1847 bis 1960

Das Verwaltungs- und Dienstpersonal der Akademie der Wissenschaften 1847 bis 1960 von Sienell,  Stefan
Die Akademie der Wissenschaften war seit ihrer Gründung 1846/47 nie ausschließlich für wissenschaftliche Forschung und die Verbreitung neuer Erkenntnisse zuständig, sondern stets auch Arbeitgeberin. Ab Dezember 1847 sorgten Kanzleipersonal und Hausdiener, später auch ein Buchhalter, ein Portier und Reinigungskräfte für einen reibungslosen Ablauf der Tagesgeschäfte. Deren geographische und soziale Herkunft, ihre Qualifikationen, ihre privaten wie wirtschaftlichen Lebensumstände werden hier ebenso untersucht wie der Umgang der Akademie mit den Witwen und Halbwaisen ihrer Angestellten.
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Das Melanom – der „schwarze Tod“ der Neuzeit

Das Melanom – der „schwarze Tod“ der Neuzeit von Brem,  Gottfried, Stingl,  Georg
Beim malignen Melanom kommt es weltweit pro Jahr zu etwa 160.000 Neuerkrankungen und zu über 40.000 Todesfällen. In Deutschland hat sich die Inzidenz zwischen 1980 und 2000 fast verdreifacht. Derzeit erkranken in Deutschland fast 8000 Frauen und 6000 Männer. Die Gesamtzahl der Todesfälle übersteigt 2000 pro Jahr. Hautkrebs ist, wegen seiner meist sichtbaren Entstehung auf der Körperoberfläche, prinzipiell früh diagnostizierbar. Wenn das gesamte veränderte Gewebe rechtzeitig und großzügig entfernt werden kann, ist die Prognose gut. Melanome bilden aber relativ früh Fernmetastasen in anderen Organen. Eine Therapie, die ein Langzeitüberleben ermöglicht, steht nicht zur Verfügung, so dass die Prognose infaust ist. Nun gibt es aber Hoffnung, dass mit einer Immuntherapie T-Zellen-Oberflächenantigene auf Melanomzellen erkannt und die Tumorzellen durch das Immunsystem zerstört werden können. Allerdings zeigten rund 10% der Patienten schwere Nebenwirkungen. Der vorliegende Band enthält die - gut verständlichen - Vorträge, die anlässlich eines von der ÖAW organisierten Melanom-Symposiums präsentiert worden sind.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Almanach der Akademie der Wissenschaften / Almanach 163./164. Jahrgang 2013/2014

Almanach der Akademie der Wissenschaften / Almanach 163./164. Jahrgang 2013/2014
Der vorliegende 164. Jahrgang umfasst den Berichtszeitraum 1.Jänner 2013 bis 31. Dezember 2014. Für Informationen zu Personen oder Einrichtungen wurde, soweit nicht anders angegeben, der Stichtag 1. Jänner 2014 herangezogen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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