Eine Katze, ein Mann und zwei Frauen

Eine Katze, ein Mann und zwei Frauen von Bohaczek,  Josef, Tanizaki,  Jun'ichiro, Yamaguchi,  Sophia
Die Novelle wurde erstmalig 1936 unter dem Titel „Neko to Shōzō to futari no onna“ in der Zeitschrift Kaizō publiziert; die deutsche Übersetzung folgt der identischen Buchausgabe, die 1936 im Verlag Chūōkōron-sha, Tokio, erschien. Die vorliegende Übersetzung ist eine editierte und an die neue deutsche Rechtschreibung angepasste Neufassung der 1996 im Rowohlt Verlag erschienenen Erstübersetzung. · Die Akteure: Eine Katze (Lily), ein Mann (Shōzō) und zwei Frauen (Shinako und Fukuko, die verflossene und die gegenwärtige Ehefrau von Shōzō) · Shōzōs Problem: „… Weder Shinako noch Fukuko oder gar seine Mutter verstehen seine Einsamkeit – nur Lily mit ihren traurigen Augen gelingt es, sie zu durchdringen und ihn zu trösten. Umgekehrt scheint niemand außer ihm imstande, den tief im Herzen dieser Katze verborgenen Kummer zu begreifen, den sie den Menschen nicht in deren Sprache mitzuteilen vermag.“ · Der Stein des Anstoßes (Shinako schreibt an Fukuko): „... Er ist ja so vernarrt in Lily! Oft hat er gesagt: ‚Ohne dich könnt ich auskommen, aber ohne diese Katze? Nie!‘ Ob bei Tisch oder im Bett, immer hat er sich mehr mit ihr abgegeben als mit mir … Darüber würde ich mir an Ihrer Stelle mal Gedanken machen.“
Aktualisiert: 2020-07-01
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Shintō und Tennō-System

Shintō und Tennō-System von Lokowandt,  Ernst
Der Tennō hat die höchste Autorität in Japan – aber keine Macht. Was heißt das? Er hat eine weltliche – z.B. ernennt er das Kabinett – und eine religiöse Grundlage. In Japan ist eine strikte Trennung von Staat und Religion in Kraft. Es stellt sich die Frage, wieso der Tennō in 125ster Folge als Nachkomme der Götter in drei Shintō-Zeremonien in sein Amt eingeführt werden kann, wenn er sich eigentlich der Religion fernhalten muss. Der Tennō führt etwa 25 Mal im Jahr die wichtigsten Shintō-Zeremonien durch, einige in Gegenwart der höchsten Politiker und Beamten. Wieder die Frage: Darf er das? Dürfen sie das? Der Tennō mischt sich nicht in die Politik ein, um auf Dauer zu überleben. Wie lange gilt dies schon, hat es sich nie geändert? Der Tennō hat die drei Throninsignien, die alle auf mythische Ursprünge zurückgehen. Angeblich wurden sie noch nie geändert. Wirklich? Es lohnt sich, den Tennō von den Anfängen bis heute einmal näher zu betrachten. Der Schwerpunkt der Darstellung ist zwar der heutige Tennō, aber die mythischen Ursprünge, die im Shintō beruhende Erläuterung seiner Zeremonien, kurz, die ganze Vorgeschichte ist ebenfalls mit Gewinn zu lesen.
Aktualisiert: 2020-04-21
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Die Fußspur Buddhas

Die Fußspur Buddhas von Bohaczek,  Josef, Tanizaki,  Jun'ichiro, Yamaguchi,  Sophia
Der Protagonist – männlich, behütet aufgewachsen, begütert, gebildet, betagt (77), mit angegriffener Gesundheit (überstandener Gehirnschlag, Herzinfarkt, Angina pectoris etc.), aber uneingeschränktem Egoismus – erkennt seine Sexualität als die eines Greises, die aber „unbeschadet ihrer Impotenz doch noch in gewisser Form als Sexualität vorhanden zu sein scheint“ und versucht mit seinen Mitteln und Möglichkeiten, deren Faszination weiter erlebbar zu machen. Nur seine Schwiegertochter Satsuko sei imstande, so meint er, diese Befindlichkeit „mit dem Anflug einer Ahnung wahrzunehmen“. Er verfällt ihr auf eine Weise, die sie einerseits in die Rolle der „Femme fatale“ drängt, mit den üblichen Konsequenzen, ihm aber, einem totalen Agnostiker, letztlich auf sonderbare Weise zu einer Brücke ins Transpersonale wird: „Falls so etwas wie eine Gottheit oder ein Buddha existieren sollte, dann ist das für mich Satsuko und sonst niemand. Würde ich unter einer Statue von Satsuko beerdigt, ginge mir damit mein innigster Wunsch in Erfüllung.“
Aktualisiert: 2020-04-21
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Tokutomi Roka

Tokutomi Roka von Gromkovskaja,  Lidija L'vovna, Raff,  Peter
Tokutomi Roka (1868–1927), eine ganz eigenständige Figur in der Literaturszene der Meiji- und Taishō-Ära, durchlief das christliche Dōshisha-College, ließ sich taufen und predigte für eine Weile auf dem Lande. Er arbeitete als Redakteur und Übersetzer für Englisch, bevor er mit dem Roman nicht nur berühmt, finanziell unabhängig, sondern sogar „Bestseller“-Autor wurde. Seine Hauptwerke machten ihn zu einem bekannten Schilderer der Natur und Kritiker der sozialen Ungerechtigkeiten seiner Epoche. Bei einer Fuji-Besteigung 1905 erlebte er eine „spirituelle Revolution“ und wendete sich danach den Idealen Leo Tolstojs zu. 1906 brach er zu einer Pilgerfahrt zum Landsitz Leo Tolstojs in Jasnaja Poljana auf, wo er für eine Woche lang Gespräche mit seinem Mentor führte und mit der Familie lebte. Zurück in Japan, führte er ein einfaches, asketisches Leben als Bauer auf dem Lande, unweit von Tokyo. Man gab ihm den Beinamen „der kleine Tolstoj“. Letztlich scheiterte er aber beim Selbstversuch, aus sich als Schriftsteller einen Bauern zu machen. Durch seinen von Tolstoj geprägten Pazifismus wurde er zum einzigen Literaten Japans, der den Mut hatte, öffentlich gegen die 24 Todesurteile im sog. Prozess der Majestätsbeleidigung aufzutreten.
Aktualisiert: 2020-11-19
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Singen von Blüte und Vogel

Singen von Blüte und Vogel von Katō,  Keiji, Schaumann,  Werner, Takahama,  Kyoshi
Jahreszeitenwörterbücher – was ist das? Wer und wofür braucht man das? Sind das Handbücher für Dichter wie die Reimlexika? Oder nach Themen geordnete Haiku-Anthologien? Oder etwa eine eigenständige Gattung der japanischen Literatur? Um Fragen wie diese zu beantworten, wird hier Takahama Kyoshis "Shin saijiki" vorgestellt, das klassische Jahreszeitenwörterbuch der Moderne. Aus den über 2400 Jahreszeitenthemen wurden etwa 350 ausgewählt. „Um die japanischen Jahreszeiten zu erklären und den Kalender, der sie ordnet – Jahreszeiten sind ein Phänomen der Kultur! –, wurden neben den wichtigen Jahresfesten und dem Brauchtum auch eher unbedeutende Monatsnamen und verwandte Begriffe als Motive der Dichtung berücksichtigt. Die Geschichtlichkeit der Jahreszeitenthemen zeigen die neuen und einige heute überholte Jahreszeitenwörter. Die Ideologie von Kyoshis Jahreszeitenwörterbuch erkennt man an den Themen zur Reiskultur und den staatlichen Festtagen.“ (Werner Gustav Schaumann)
Aktualisiert: 2020-04-21
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Aus der Zeit gefallen

Aus der Zeit gefallen von Stanzel,  Volker
Was ist die Funktion des Tenno und des „Tenno-Systems“ in der heutigen japanischen Gesellschaft, und wie wird es sich in Zukunft entwickeln? Wie kann der Tenno als Bürger eines demokratischen Staats glaubwürdig fortfahren, sein Land nicht nur zu repräsentieren, sondern es mit vormodernen Funktionen und Traditionen zu verknüpfen und diese auch zu verkörpern? Das sind die Fragen, denen diese Arbeit nachgeht. Sie zeichnet die Traditionslinien der Institution des Tenno nach, ihre Neuausrichtung in der Vor- und Nachkriegsperiode, beschreibt ihren jüngeren Wandel und stellt schließlich Überlegungen über ihren künftigen Charakter an.
Aktualisiert: 2020-04-21
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Ein Husar in Ostasien

Ein Husar in Ostasien von Wippich,  Rolf Harald
„Ein Husar in Ostasien“ ist die Lebensgeschichte des ehemaligen Kavallerieoffiziers, Kaiserlichen Diplomaten und späteren Vizepräsidenten der Deutschen Kolonialgesellschaft Theodor von Holleben (1840–1913). Der Schwerpunkt der Lebensgeschichte liegt, wie im Titel angedeutet, auf Ostasien. Ostasien steht am Anfang von Hollebens beruflicher Karriere als Gesandter und markiert gleichsam den Höhe- und Schlusspunkt seiner Aktivitäten als Kolonialfunktionär. Es ist besonders Hollebens Amtszeit in Tokyo (1886–92), die seinen Ruf als allseits geachteter Diplomat begründet und ihm ungeteiltes Lob von Seiten der Deutschen wie der Japaner einbringt. Es gibt wahrscheinlich nur wenige deutsche Diplomaten in Übersee, die zeit ihres Lebens durch ihre Person wie ihr Wirken bei Zeitgenossen wie Nachgeborenen gleichermaßen positive Reaktionen ausgelöst haben. Von daher mag es durchaus zutreffen, wenn man ihm bescheinigt hat, der angesehenste und beliebteste Diplomat in Tokyo zu sein. Holleben gilt eine Zeitlang geradezu als Synonym wie als Garant der „goldenen Jahre“ in den deutsch-japanischen Beziehungen, als Japan massiv deutsche Muster und Vorlagen für seine Modernisierung adaptiert. Seine folgenden Einsatzorte in Deutschland und den beiden Amerikas sind nicht von einem vergleichbaren Erfolg gekrönt. Das vorliegende Bändchen kann keine Würdigung des gesamten Schaffens von Theodor von Holleben bieten. Diese muss einer künftigen kritischen Durchleuchtung vorbehalten bleiben. Dazu bedarf es umfangreicher Archivstudien, um auch dessen Wirken in Deutschland wie in Süd- und Nordamerika gerecht zu werden. Mein Anliegen ist es vielmehr, die zum Teil an entlegenen Stellen verfügbaren Informationen über Holleben zusammenzutragen und den Versuch einer ersten biographischen Skizze zu wagen, deren Fokus auf Ostasien ruht. (Aus dem Vorwort des Autors)
Aktualisiert: 2020-04-21
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Ein Beben – Elf Perspektiven

Ein Beben – Elf Perspektiven
Katastrophen verändern Leben. Sie verändern möglicherweise sogar ganze Nationen. Das Erdbeben vom März 2011 in Japan ist so ein Beispiel. Betroffen waren nicht nur „normale Menschen“, in Deutschland und Japan wurden auch die Prioritäten auf staatlicher Ebene in Frage gestellt. Dieses Buch beinhaltet elf Aufsätze von Menschen, die diese Katastrophe am eigenen Leib erfahren haben. Zu jener Zeit waren sie alle Studenten, die, als Teil ihrer Ausbildung am Ostasieninstitut in Ludwigshafen, ein verpflichtendes Auslandsjahr in Japan absolvierten. Sie berichten von den Vorfällen ohne jede mediale Überzeichnung und Sensationsgier – authentisch, persönlich und einzigartig. Einige von ihnen waren direkt vor Ort, beispielsweise in Sendai. Manche waren in der Umgebung von Tokio und Osaka oder andernorts. Man erhält einen Überblick über die damalige Situation in Japan. Zweifellos werden die hier enthaltenen Informationen jene interessieren, die bereits sehr vertraut mit dem Land sind. Jedoch wird es auch Nichtfachleuten leicht zugänglich sein. Sicherlich wird diese Sammlung bei denjenigen auf Interesse stoßen, die auf eine Debatte um Atomenergie bedacht sind und ferner zu einer überfälligen Diskussion über Medienverantwortung und -verlässlichkeit anregen. Die Autoren berichten nicht nur von ihren unterschiedlichen Erfahrungen, sie laden auch zu einer Reflexion darüber ein, wohin es uns führen wird und wie wir dort hingelangen könnten. (Peter Wetzler, Univ. of California, Berkeley)
Aktualisiert: 2019-05-13
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Das europäische Völkerrecht und die ungleichen Verträge um die Mitte des 19. Jahrhunderts

Das europäische Völkerrecht und die ungleichen Verträge um die Mitte des 19. Jahrhunderts von Kleinschmidt,  Harald
Es ist heute unbestritten, daß europäische Kolonialexpansion unrechtmäßig war und nicht gerechtfertigt werden kann. Kritik an der kolonialen Expansion begann bereits in den 1920er Jahren und wurde in den 1970er Jahren lauter. Was man sich heute mehr als je vergegenwärtigen muß, ist die Unrechtmäßigkeit nicht allein der Kolonialherrschaft selbst, sondern auch der Prozesse, durch die die Kolonialherrschaft errichtet wurde. Diese Vorgänge umfaßten nicht allein die Anwendung militärischer Gewalt durch europäische Kolonialregierungen, obschon davon oft Gebrauch gemacht wurde. Wichtiger war, daß die europäischen Kolonialregierungen neben starkem diplomatischen und wirtschaftlichen Druck auch konsequent die Strategie des vorsätzlichen Bruchs geltender völkerrechtlicher Verträge verfolgten. Diese Strategie führte zu einem Widerspruch zwischen Macht und Recht, der durch die Gesamtzeit europäischer Kolonialherrschaft im 19. und 20. Jahrhundert bestehen blieb. Während die europäischen Kolonialregierungen bestrebt waren, ihre Vertragsbrüche mit Rekurs auf Staatsräson zu übertünchen, hielten die Opfer der europäischen Expansion an dem Grundsatz der Gültigkeit der geschlossenen Verträge fest. In diesen Staaten hatten oktroyierte Freihandelsregeln, erzwungene Integration in das europäische Welthandelssystem, die Ausübung starken diplomatischen Drucks und wirtschaftlicher Macht sowie die Durchsetzung des europäischen völkerrechtlichen Vertragsrechts in Verschränkung mit militärischer Bedrohung die Wirkung, daß das Handeln der Kolonialregierungen als Serie von Unrechtsakten aufgefaßt werden mußte. Es entstand ein andauernder Konflikt zwischen Macht und Recht. Der Autor geht diesen Zusammenhängen mit Bezug auf die ungleichen Verträge nach, die Japan mit Regierungen in Europa und der Regierung der USA zwischen 1854 und 1869 schloß
Aktualisiert: 2020-04-21
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Paul Georg von Möllendorff

Paul Georg von Möllendorff von Lee,  Eun-Jeung
In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts sah sich Korea gezwungen, sich gegenüber der von imperialistischen Machtinteressen beherrschten Welt öffnen. Die traditionelle sinozentrische Weltanschauung, die bis dahin das politische Denken Koreas bestimmt hatte, musste durch eine neue Denkweise ersetzt werden, in der sich die einzelnen Staaten – zumindest formell – als gleichwertige Partner souverän gegenüberstanden. Für die koreanische Regierung war es keine einfach zu lösende Aufgabe, sich unter diesen Bedingungen zurechtzufinden und die Selbständigkeit zu bewahren. Wie Japan und China stützte sie sich dabei auf ausländische Berater. Paul Georg von Möllendorff (1847-1901) war der erste Ausländer, der von der Regierung von Choson, der koreanischen Dynastie, die 1392 gegründet wurde, als Berater engagiert wurde. Bald nach seiner Ankunft wurde er vom König zum ersten Vize-Außenminister (oeamun ch’amp’an) von Korea ernannt. Erstaunlicher Weise kennt man Möllendorff in Deutschland kaum, während sein Name in Korea in allen Schulbüchern erscheint und zahlreiche Dissertationen und andere Forschungsarbeiten über sein Wirken vorliegen. Er ist einer der bekanntesten Ausländer in Korea.
Aktualisiert: 2020-04-21
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Deutschland und das Große Kantō-Erdbeben von 1923

Deutschland und das Große Kantō-Erdbeben von 1923 von Käser,  Frank
Bei den hier abgedruckten Texten handelt es sich im Kern um amtliche Berichte, Mitteilungen und Schreiben von diplomatischen und konsularischen Mitarbeitern des deutschen auswärtigen Dienstes in Japan. Bei der Textauswahl spielte das Kriterium des erzählenden Charakters eines Schriftstücks eine zentrale Rolle. Es geht in dieser Dokumentation weniger darum, die Quellen vollständig abzubilden, als vielmehr der Leserin/dem Leser auf der Grundlage narrativer Berichte einen Gesamteindruck der Situation nach dem Erdbeben zu vermitteln. Den vorliegenden Quellen kann entnommen werden, dass das Erdbeben von 1923 dreierlei für die deutsch-japanischen Beziehungen bewirkte: erstens weckte es bei den deutschen Vertretern in Japan Sympathie mit dem Gastland, zweitens wurde die unmittelbare Hilfe seitens der deutschen Residenten in der Krisensituation japanischerseits dankend anerkannt und drittens wurde Deutschlands Rolle bei den Hilfsaktionen des Earthquake Relief Committees sowohl von Japan als auch seitens der fremden Mächte gewürdigt, wodurch es in die internationale Gemeinschaft der ausländischen Vertretungen in Japan als geachtetes Land zurückkehren konnte.
Aktualisiert: 2020-04-21
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