Die Traisen

Die Traisen von Wiesbauer,  Heinz
Das Buch beschreibt die wechselvolle Nutzungsgeschichte der Traisen mit eindrucksvollen Bildern, Karten und historischen Dokumenten. Der Fluss war über viele Jahrhunderte eine bedeutende Achse der Wirtschaftskraft und der Innovation. Andererseits bedrohten seine Überflutungen die wirtschaftliche Existenz des Menschen. Oft genügten schon kleinere Hochwasser, um an den Fludern, Wasserrädern oder Gebäuden gravierende Schäden anzurichten. Schwerpunkt des Buches bildet die Darstellung der wasserbaulichen Eingriffe, die sich an der Traisen bis in die Römerzeit zurückverfolgen lassen. Ab dem ausklingenden 18. Jahrhundert lässt sich die Geschichte des Wasserbaus genauer illustrieren, da es aus dieser Zeit bereits Pläne, Protokolle und schriftliche Quellen für die Regulierungsmaßnahmen gibt. Diese Dokumente belegen die wasserbaulichen Probleme, die trotz aufwendiger Eingriffe über viele Jahrzehnte kaum abnahmen. Das verzweigte und somit „verwilderte“ Flussbett sollte „korrigiert“, d.h. auf einen Hauptarm eingeengt und begradigt werden. Ziel der Verbauungen war es, der Flusslandschaft neues Kulturland abzuringen und künftige Flussbettverlagerungen zu unterbinden. Bei den Regulierungsmaßnahmen im 20. Jahrhundert spielte der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle. Ausführlich beschäftigt sich das Buch auch mit den gewässerökologischen Veränderungen infolge der flussbaulichen Maßnahmen und Kraftwerkserrichtungen. Behandelt werden auch die jüngsten Revitalisierungsmaßnahmen an der unteren Traisen im Rahmen der LIFE-Projekte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Naturschutzgebiete Brandenburgs

Die Naturschutzgebiete Brandenburgs von Donat, Kalbe,  Lothar, Schoknecht,  Thomas, Wiegank,  Friedrich-Manfred, Zimmermann,  Frank
Mehr als 3.000 größere Seen, Tausende Kilometer Fließ- und unzählige Kleingewässer, ausgedehnte Wälder und Trockenrasen prägen die Brandenburger Landschaft. Brandenburg gehört zu den Bundesländern, in denen sich viele natürliche und naturnahe Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten erhalten haben, die andernorts in Deutschland schon verschwunden oder sehr selten geworden sind. Derzeit gibt es in Brandenburg 473 Naturschutzgebiete. Damit sind rund acht Prozent der Landesfläche in der höchsten nationalen Schutzgebietskategorie ausgewiesen. Das Land tut viel, um diese letzten Refugien einer weitgehend unberührten Natur sowie wertvolle Lebensräume der Kulturlandschaft durch Schutzmaßnahmen dauerhaft zu bewahren. In diesem ersten Band werden die in den südlichen Landkreisen Dahme-Spreewald, Elbe-Elster, Oberspreewald-Lausitz und Spree-Neiße sowie die in der Stadt Cottbus gelegenen Gebiete in Wort und Bild vorgestellt. Der umfangreiche Einleitungsteil zur Naturausstattung Brandenburgs führt in Geologie und Geomorphologie, Klima, Vegetation und Nutzungsgeschichte ein. Doch vor allem soll das Interesse zum eigenen Erkunden geweckt werden, denn die meisten Naturschutzgebiete Brandenburgs sind auch touristisch erschlossen: Wanderwege, Aussichtspunkte oder Beobachtungstürme ermöglichen es in vielen Gebieten, die wertvollen Lebensräume und so manche seltene Tier- und Pflanzenart in ihrem natürlichen Lebensraum zu erleben.
Aktualisiert: 2022-11-17
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salzach · macht · geschichte

salzach · macht · geschichte von Dopsch,  Heinz, Wiesbauer,  Heinz
Geschichte eines Flusses Den Menschen, die in Salzburg und Bayern an den Ufern der Salzach leben, ist dieser Fluss in seiner Schönheit, aber auch mit seinen Gefahren durchaus vertraut. Trotzdem gibt es viele Geschichten über und rund um die Salzach, die selbst den Anrainern kaum bekannt sind. Etwa die Tatsache, dass der Ursprung der Salzach bis weit in die Neuzeit am Krimmler Kees lag und erst im 19. Jahrhundert endgültig zum Salzachgeier transferiert wurde. Seither führt der oberste Flussabschnitt als Krimmler Ache ein Eigenleben. Die Salzach ist – so wie Stadt und Land Salzburg – nicht zufällig nach dem Salz benannt. Als wichtigster Transportweg für das Salz sicherte sie den Salzburger Erzbischöfen, die den Flusslauf beherrschten, und ihrer Saline in Hallein für Jahrhunderte die Spitzenstellung in der Salzproduktion und im Salzhandel Mitteleuropas. Die aufwändige Organisation, die bereits im 13. Jahrhundert für den Salztransport zu Wasser geschaffen wurde, wird in diesem Buch bis ins Detail vorgestellt; ebenso das reiche Brauchtum der Schiffleute, das noch heute vom Schifferschützencorps Oberndorf-Laufen gepflegt wird. Im Pinzgau und Pongau wurden auf der Salzach große Mengen Holz getriftet; zunächst für die Saline Hallein, seit dem Spätmittelalter auch für den Gold- und Silberbergbau im Montanrevier von Gastein und Rauris. Der große Bedarf an Lebensmitteln, Werkzeug und Holz führte bereits 1562 zum kühnen Versuch, die wildromantischen Salzachöfen beim Pass Lueg für Schiffe fahrbar zu machen. Obwohl der Probebetrieb erfolgreich verlief, scheiterte der Versuch durch den Konkurs des Unternehmers. Erst 1931 gelang einem Kajakfahrer die vermeintliche „Erstbefahrung“ der Salzachöfen. Das Buch beschäftigt sich auch ausführlich mit der Geschichte des Wasserbaus und der Hochwasserkatastrophen. Die große Fülle an historischen Unterlagen und Flusskarten resultiert aus den massiven wasserbaulichen Problemen, die an der Oberen und Unteren Salzach über viele Jahrhunderte das beherrschende Thema waren. Nachdem der Fluss durch Jahrhunderte gemeinsame Lebensformen und eine gemeinsame Kunst und Kultur der Bewohnerinnen und Bewohner an beiden Ufern begünstigt hatte, wurde die Salzach 1816 zu einer „nassen Grenze“.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Die Traisen

Die Traisen von Wiesbauer,  Heinz
Das Buch beschreibt die wechselvolle Nutzungsgeschichte der Traisen mit eindrucksvollen Bildern, Karten und historischen Dokumenten. Der Fluss war über viele Jahrhunderte eine bedeutende Achse der Wirtschaftskraft und der Innovation. Andererseits bedrohten seine Überflutungen die wirtschaftliche Existenz des Menschen. Oft genügten schon kleinere Hochwasser, um an den Fludern, Wasserrädern oder Gebäuden gravierende Schäden anzurichten. Schwerpunkt des Buches bildet die Darstellung der wasserbaulichen Eingriffe, die sich an der Traisen bis in die Römerzeit zurückverfolgen lassen. Ab dem ausklingenden 18. Jahrhundert lässt sich die Geschichte des Wasserbaus genauer illustrieren, da es aus dieser Zeit bereits Pläne, Protokolle und schriftliche Quellen für die Regulierungsmaßnahmen gibt. Diese Dokumente belegen die wasserbaulichen Probleme, die trotz aufwendiger Eingriffe über viele Jahrzehnte kaum abnahmen. Das verzweigte und somit „verwilderte“ Flussbett sollte „korrigiert“, d.h. auf einen Hauptarm eingeengt und begradigt werden. Ziel der Verbauungen war es, der Flusslandschaft neues Kulturland abzuringen und künftige Flussbettverlagerungen zu unterbinden. Bei den Regulierungsmaßnahmen im 20. Jahrhundert spielte der Hochwasserschutz eine immer wichtigere Rolle. Ausführlich beschäftigt sich das Buch auch mit den gewässerökologischen Veränderungen infolge der flussbaulichen Maßnahmen und Kraftwerkserrichtungen. Behandelt werden auch die jüngsten Revitalisierungsmaßnahmen an der unteren Traisen im Rahmen der LIFE-Projekte.
Aktualisiert: 2021-09-22
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Das Schleiermacherhaus in Halle (Saale). Beiträge zur Bau- und Nutzungsgeschichte (Beiträge zur Denkmalkunde 14)

Das Schleiermacherhaus in Halle (Saale). Beiträge zur Bau- und Nutzungsgeschichte (Beiträge zur Denkmalkunde 14) von Rüber-Schütte,  Elisabeth, Ruprecht,  Michael, Stahl,  Andreas
Im 230. Geburtsjahr Friedrich Daniel Ernst Schleiermachers (1768–1834) zogen das Referat Bauforschung und erste Sammlungen des einstigen Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt in die ehemalige Wirkungsstätte des berühmten Theologen und Philosophen. Nach jahrelangem Leerstand und schleichendem Verfall war mit der Gesamtsanierung und neuen Nutzung des Schleiermacherhauses letztlich die Rettung eines der bemerkenswertesten Profanbauten der Stadt Halle gewährleistet. Das markante Renaissancepalais in der Großen Märkerstraße 21/22 ist heute Sitz der Abteilung Bau- und Kunstdenkmalpflege des nunmehrigen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt. Schon lange reifte das Vorhaben, die Bau- und Nutzungsgeschichte des Gebäudekomplexes anhand der bei den jüngsten Sanierungs- und Umbaumaßnahmen erhobenen bauarchäologischen und restauratorischen Befunde bekanntzumachen. Inzwischen ergaben die miteinander verzahnten interdisziplinären Forschungen weitere spektakuläre Erkenntnisse zur Geschichte dieses Gebäudeensembles inmitten der Altstadt. Die fast 800-jährige Hausgeschichte spiegelt eindrucksvoll den Werdegang Halles von der Salz- und Handelsstadt zur Universitäts- und Großstadt wider. So zeugt etwa der mittelalterliche Seitenflügel des Schleiermacherhauses von dem repräsentativen Anspruch aus dem 12. und 13. Jahrhundert stammender profaner Steinbauten in Halle. Nachdem dieses steinerne Haus zunächst auch der Rechtsprechung diente, wurde es in der frühen Neuzeit zu einem Stadtpalais ausgebaut, das mit seinen gewölbten Räumen und einer aufwändig gemalten Holzdecke vom Repräsentationswillen eines standesbewussten Renaissancebauherren zeugte. Als ein die Nachbarhäuser in der Straße markant überragender Bau prägte nun das Schleiermacherhaus über Jahrhunderte das Erscheinungsbild der Stadt. Die Besitzer des Hauses waren lange Zeit den erzbischöflichen Landesherren und Administratoren verpflichtet, bevor das Gebäudeensemble zur Keimzelle der 1694 gegründeten brandenburgisch-preußischen Universität wurde. Bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war das Gebäude mit der Universität verbunden, und im Verlauf des 20. Jahrhunderts verfestigte sich die Benennung als Schleiermacherhaus. Die staatliche Denkmalpflege hielt noch vor der Wende des Jahres 1989 den Verfall des Gebäudes auf und entwarf über die politischen Veränderungen hinweg eine solide Erhaltungs- und Nutzungsperspektive, an deren Ausbau die praktische Denkmalpflege selbst beteiligt war, bevor das einstige Landesamt geschlossen einziehen konnte. Die Schriftüberlieferung zum Schleiermacherhaus, seine komplexe Bau- und Nutzungsgeschichte, umfangreiches archäologisches Fundgut und die Innenausstattung einschließlich der prächtigen Deckenmalereien und Adlerkapitelle werden erstmals in einer Gesamtdarstellung zusammengefasst und vorgestellt. • Vorwort • Das Schleiermacherhaus in Halle (Saale) • Exerzitienschule, Ritterakademie, Professorenhaus – Das Schleiermacherhaus und seine Verbindung zur Universität Halle • Der lange Weg ins Haus des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen-Anhalt • Zur Baugeschichte des Schleiermacherhauses vom 13. Bis zum 20. Jahrhundert • Profane Steinbauten des 12. Und 13. Jahrhunderts im historischen Stadtgebiet von Halle • Die Reste zweier Säulchen mit Adlerkapitellen des 13. Jahrhunderts • Alltagszeugen einer Hausgeschichte – Die bauarchäologischen Funde aus dem Haus Grosse Märkenstraße 22 • Die Ergebnisse der restauratorischen Untersuchungen und ihr Einfluss auf das Sanierungskonzept • Die bemalte Holzbalkendecke im ersten Obergeschoss des Schleiermacherhauses aus dem Beginn des 17. Jahrhunderts Das Schleiermacherhaus – Ein Rundgang Autoren
Aktualisiert: 2021-04-16
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Kloster Lorsch – Die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010 – 2016

Kloster Lorsch – Die archäologischen Untersuchungen der Jahre 2010 – 2016 von Lammers,  Dieter
Die UNESCO-Welterbestätte Kloster Lorsch steht seit langem im Blickpunkt der Archäologie. Erstmals werden in einem dreibändigen Werk die Ergebnisse neuester Forschungen zusammengetragen und so die Bau- und Nutzungsgeschichte dieses einzigartigen Ortes nachgezeichnet. - Erforschung eines der bedeutendsten karolingischen Großklosters Mitteleuropas - zeitnahe Publikation der Grabungsergebnisse
Aktualisiert: 2021-08-11
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Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen

Die Festung der Neuzeit in historischen Quellen von Ackermann,  Astrid, Balliet,  Jean Marie, Büchi,  Tobias, Decker,  Klaus-Peter, Deutsche Gesellschaft für Festungsforschung, Fritz,  Eberhard, Gebuhr,  Ralf, Hedrich-Winter,  Richard, Jark,  Tommy, Jordan,  Klaus, Kettlitz,  Eberhardt, Kilian,  Jan, Kupka,  Andreas, Lingert,  Jessica, Loew,  Benedikt, Petzsch,  Hanns, Pust,  Hans-Christian, Reichert-Schick,  Anja, Roosens,  Bernhard, Stephan,  Werner, Thewes,  Guy, Tonert,  Andrea, von Büren,  Guido, Weingärtner,  Helge, Westerbeek Dahl,  Bjorn
Der neunte Band der Reihe „Festungsforschung“ wendet sich Schrift-, Bild- und Sachquellen zum frühneuzeitlichen Festungsbau zu, wie sie sich in Archiven, Bibliotheken, Privatsammlungen und Museen erhalten haben. In den Blick genommen wird, welche Aussagen zur Bauentwicklung, Funktionsweise und Nutzungsgeschichte einer Festung durch die Aufarbeitung historischer Quellen getroffen werden können.
Aktualisiert: 2021-08-11
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herr im hauß

herr im hauß von Karnatz,  Sebastian, Piereth,  Uta, Wiesneth,  Alexander
Die Cadolzburg bei Nürnberg ist eine der mächtigsten Herrschaftsburgen Frankens. Die Burganlage des 13. Jahrhunderts wurde im Spätmittelalter noch einmal entscheidend erweitert. Der Ausbau zur fürstlichen Residenz wurde nicht zuletzt durch die Erhebung der hier herrschenden (Hohen-)Zollern zu Kurfürsten 1415/17 bedingt. Ausgehend von der Bau- und Nutzungsgeschichte der Cadolzburg gibt der Band auch Einblick in die Herrschaftsstruktur und -kultur der Hohenzollern in Franken.
Aktualisiert: 2022-03-29
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„Eine wichtige und in ihren Folgen höchst segenreiche Thatsache …“

„Eine wichtige und in ihren Folgen höchst segenreiche Thatsache …“ von Karg,  Detlef
Stiftungen tragen seit Jahrhunderten zum gesellschaftlichen Gemeinwohl bei. Dies trifft in besonderem Maße auf die 1886 von dem Bildhauer August Julius Wredow begründete Stiftung einer Zeichenschule in seiner Heimatstadt Brandenburg zu. Hervorgegangen war diese aus einer 1870 gegründeten gewerblichen Zeichenschule, an der eine ansprechende materialgerechte Gestaltung von industriellen und handwerklichen Produkten gelehrtwurde. Bis 1946 fand hier der Unterricht statt. Heute bietet die Zeichenschule als Kunstschule eine vielseitige, moderne und systematische künstlerische Ausbildung in den Bereichen Zeichnen, Malerei, Grafik, Bildhauerei, Theater und Zirkus sowie Design. Der Band bietet einen Einblick in die Geschichte der Wredowschen Zeichenschule von ihrer Gründung bis zur Gegenwart. Dabei werden prägende Persönlichkeiten ebenso in den Blick genommen wie die architektonische Entwicklung des baulichen Domizils der Zeichenschule und ihr vielseitiges Wesen als Kunstschule in der Gegenwart. Mit Beiträgen von: Heidrun Fleege, Katrin Kowark, Klaus Lietze, Alfred Linner, Tobias Öchsle, Wolfgang Rose, Dr. Dietlind Tiemann, Klaus Windeck.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Wo Wildnis entsteht

Wo Wildnis entsteht von Hockenjos,  Wolf
Faszination: Wo Wildnis entsteht Die Entstehung von Wildnis ist ein faszinierender Vorgang – besonders in einem felsigen, engen und schwer zugänglichen Schwarzwaldtal. Denn hier konnte nur mäßig genutzt und kultiviert werden, sodass die Natur nun leichtes Spiel hat, den Talkessel zurückzuerobern. Verwilderung: Verlust und Gewinn Wo nicht mehr genutzt und gepflegt wird, geht Kulturlandschaft verloren, pflanzliche und tierische Arten verlieren den vom Menschen geschaffenen Lebensraum. Andererseits entstehen so Nischen für viele Rote-Liste-Arten, die auf Alterung und Zerfall im Ökosystem, auf Wildnis angewiesen sind. Zweribach: Urwald aus zweiter Hand Die Rückverwilderung in einen »Urwald aus zweiter Hand«, wie sie sich hier seit sechs Jahrzehnten mit zunehmender Dynamik vollzieht, hat Wolf Hockenjos von Kindesbeinen an verfolgt und in eindrucksvollen Bildsequenzen und Zeitreihen dokumentiert. Von den Urwaldzeiten über die Siedlungs- und Nutzungsgeschichte bis hin zur Neuentstehung von »Urwald« – sein Buch ist ein sehr persönliches Plädoyer für das Zulassen von Waldwildnis und eine Hommage an seinen Vater Fritz Hockenjos, der den Anstoß für diesen ersten Bannwald Badens gab.
Aktualisiert: 2020-02-26
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