Welt und Heimat

Welt und Heimat von Stiftung Seebüll Ada + Emil Nolde
„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welt und Heimat

Welt und Heimat von Stiftung Seebüll Ada + Emil Nolde
„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Welt und Heimat

Welt und Heimat von Stiftung Seebüll Ada + Emil Nolde
„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Welt und Heimat

Welt und Heimat von Stiftung Seebüll Ada + Emil Nolde
„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Welt und Heimat

Welt und Heimat von Stiftung Seebüll Ada + Emil Nolde
„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Welt und Heimat

Welt und Heimat von Stiftung Seebüll Ada + Emil Nolde
„Ein Blick, um Qualität zu erkennen“ Die Sammlung Hermann Gerlinger ist Legende. Der Würzburger Unternehmer hat seit den 1950er-Jahren die wohl bedeutendste Privatsammlung zur Künstlergruppe Brücke zusammengetragen. Emil Nolde, der 18 Monate lang Mitglied der Gruppe war, ist mit 36 Werken sowie weiteren Dokumenten vertreten. Die Nolde-Sammlung Gerlingers findet durch seine großzügige Schenkung in den unveräußerlichen Bestand der Künstlerstiftung ihre Bestimmung im Nolde Museum in Seebüll.Die Publikation verankert die Ölgemälde – darunter „Philister“ von 1915 –, die Aquarelle, Graphiken und Briefe im Umfeld der Sammlung der Stiftung Seebüll Ada und Emil Nolde. Sie verdeutlicht die reiche Verbindung der Schenkung zum Bestand und greift durch die Dokumente neue Forschungsimpulse auf.Unter dem Leitmotiv „Welt und Heimat“ spürt der Hauptautor Christian Ring, Direktor der Nolde Stiftung, dem jungen Emil Nolde nach. Der noch nicht etablierte Künstler vernetzt sich in der Welt und legt die Grundpfeiler für seinen weltweiten Ruhm. Sensible Bezüge zur Seebüller Sammlung verdeutlichen den Kosmos Nolde.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Kal. 2024 Emil Nolde

Kal. 2024 Emil Nolde von Nolde,  Emil
- 12 Gemälde von Emil Nolde (1867–1956)- In Zusammenarbeit mit der Nolde Stiftung Seebüll- Mit ausführlicher bebilderter Nolde-Biografie- Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier- Format 34,5 x 40 cm- Stabile Spiralbindung mit einem Aufhänger Der Maler Emil Nolde (1867–1956), bedeutender Vertreter des Expressionismus und zeitweise Mitglied der Berliner Secession, hinterließ eine Fülle einzigartiger Aquarelle und Ölgemälde. Den großen Nachlass von Ada und Emil Nolde verwaltet die Nolde Stiftung Seebüll, die exklusiv mit DUMONT diesen hochwertigen Kunstkalender herausgibt. Die 12 Monatsblätter zeigen Noldes Kunst in all ihrer Vielfalt: die berühmten Blumen-Aquarelle, stimmungsvolle Seestücke, anrührende Tierbilder, die norddeutsche Marschlandschaft, Porträts, christliche Sujets oder groteske „Phantasien“. Ergänzt und abgerundet wird der Kalender durch ein Textblatt mit einer ausführlichen, mit historischen Fotografien versehenen Nolde-Biografie, in der der Leiter der Nolde Stiftung Dr. Christian Ring neben der künstlerischen Laufbahn Noldes auch dessen nationalsozialistische Verstrickungen darlegt. Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany“. Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung. Wir freuen uns, dass Sie DUMONT vertrauen und unsere Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen.
Aktualisiert: 2023-05-01
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Emil Nolde 2023 – Kunstkalender – Wandkalender im Format 34,5 x 40 cm – Spiralbindung

Emil Nolde 2023 – Kunstkalender – Wandkalender im Format 34,5 x 40 cm – Spiralbindung von Nolde,  Emil
- 12 Gemälde von Emil Nolde (1867–1956)- In Zusammenarbeit mit der Nolde Stiftung Seebüll- Mit ausführlicher bebilderter Nolde-Biografie- Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier- Format 34,5 x 40 cm- Stabile Spiralbindung mit einem Aufhänger Der Maler Emil Nolde (1867–1956), bedeutender Vertreter des Expressionismus und zeitweise Mitglied der Berliner Secession, hinterließ eine Fülle einzigartiger Aquarelle und Ölgemälde. Den großen Nachlass von Ada und Emil Nolde verwaltet die Nolde Stiftung Seebüll, die exklusiv mit DUMONT diesen hochwertigen Kunstkalender herausgibt. Die 12 Monatsblätter zeigen Noldes Kunst in all ihrer Vielfalt: die berühmten Blumen-Aquarelle, stimmungsvolle Seestücke, anrührende Tierbilder, die norddeutsche Marschlandschaft, Porträts, christliche Sujets oder groteske „Phantasien“. Ergänzt und abgerundet wird der Kalender durch ein Textblatt mit einer ausführlichen, mit historischen Fotografien versehenen Nolde-Biografie, in der der Leiter der Nolde Stiftung Dr. Christian Ring neben der künstlerischen Laufbahn Noldes auch dessen nationalsozialistische Verstrickungen darlegt. Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany“. Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung. Wir freuen uns, dass Sie DUMONT vertrauen und unsere Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Emil Nolde 2022 – Kunstkalender – Wandkalender im Format 34,5 x 40 cm – Spiralbindung

Emil Nolde 2022 – Kunstkalender – Wandkalender im Format 34,5 x 40 cm – Spiralbindung von Nolde,  Emil
- 12 Gemälde von Emil Nolde (1867–1956)- In Zusammenarbeit mit der Nolde Stiftung Seebüll- Mit ausführlicher bebilderter Nolde-Biografie- Brillanter Bilderdruck auf hochwertigem Papier- Format 34,5 x 40 cm- Stabile Spiralbindung mit einem Aufhänger Der Maler Emil Nolde (1867–1956), bedeutender Vertreter des Expressionismus und zeitweise Mitglied der Berliner Secession, hinterließ eine Fülle einzigartiger Aquarelle und Ölgemälde. Den großen Nachlass von Ada und Emil Nolde verwaltet die Nolde Stiftung Seebüll, die exklusiv mit DUMONT diesen hochwertigen Kunstkalender herausgibt. Die 12 Monatsblätter zeigen Noldes Kunst in all ihrer Vielfalt: die berühmten Blumen-Aquarelle, stimmungsvolle Seestücke, anrührende Tierbilder, die norddeutsche Marschlandschaft, Porträts, christliche Sujets oder groteske „Phantasien“. Ergänzt und abgerundet wird der Kalender durch ein Textblatt mit einer ausführlichen, mit historischen Fotografien versehenen Nolde-Biografie, in der der Leiter der Nolde Stiftung Dr. Christian Ring neben der künstlerischen Laufbahn Noldes auch dessen nationalsozialistische Verstrickungen darlegt. Dieser DUMONT Kalender wurde in Deutschland gestaltet, gedruckt und verarbeitet, er ist „Made in Germany“. Dies gilt auch für das eingesetzte Papier, welches allen Standards einer zertifizierten und umweltverträglichen Herstellung entspricht. In jedem DUMONT Kalender steckt viel Liebe zum Detail und langjährige Erfahrung. Wir freuen uns, dass Sie DUMONT vertrauen und unsere Kalender Sie in Ihrem Lebensraum tagtäglich ein wenig begleiten dürfen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Emil Nolde. Eine deutsche Legende – Der Künstler im Nationalsozialismus. Chronik und Dokumente

Emil Nolde. Eine deutsche Legende – Der Künstler im Nationalsozialismus. Chronik und Dokumente von Fulda,  Bernhard, Nationalgalerie Berlin, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Soika,  Aya
Von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamiert, feierte Emil Nolde nach 1945 Triumphe in der deutschen Kunstöffentlichkeit, nicht zuletzt mit seinen berühmten „Ungemalten Bildern" und aufgrund der Betonung seiner Verfolgung als 'Entarteter'. Insider wussten jedoch schon früh von seiner Sympathie für Adolf Hitler und das NS-Regime. Im Begleitbuch zur Ausstellung wird erstmals der reichhaltige Bestand des Künstlernachlasses ausgewertet und Noldes Kunst und Selbstverständnis umfassend im historischen Kontext präsentiert. Der den Katalog ergänzende Quellenband präsentiert eine kommentierte Auswahl von über 100 Dokumenten und Briefen sowie eine detaillierte Chronik mit zahlreichen zuvor unveröffentlichten Zitaten aus der reichhaltigen Korrespondenz des Künstlers.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Emil Nolde. Eine deutsche Legende. – Der Künstler im Nationalsozialismus. Essay- und Bildband

Emil Nolde. Eine deutsche Legende. – Der Künstler im Nationalsozialismus. Essay- und Bildband von Fulda,  Bernhard, Nationalgalerie Berlin, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Soika,  Aya
Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne. Als gefeierter Künstler wurde er zur zentralen Gestalt der Kunstkonflikte im Nationalsozialismus, bei der ihn eine Partei zum Altmeister des „nordischen Expressionismus“ stilisierte, während die Gegner ihn als „Kunstbolschewisten“ diffamierten. Der vorliegende Band wertet erstmals den umfangreichen Bestand des Nachlasses in Seebüll aus und gibt überraschende neue Einsichten in Noldes Selbstverständnis als verkanntes „deutsches“ Kunst-Genie. Die Suche nach Anerkennung und die Arbeit an der eigenen Legende ziehen sich als roter Faden durch die 1930er- und 1940er-Jahre. Die die große Ausstellung der Nationalgalerie begleitende Publikation erklärt die Selbstmobilisierung Noldes für den Nationalsozialismus im Kontext der Arbeit an der eigenen Autobiografie, zeigt die Folgen seines sich radikalisierenden Antisemitismus und präsentiert ein vollständig neues Bild des Berufsverbots und der Entstehung der angeblich heimlich geschaffenen „Ungemalten Bilder“. Zahlreiche bisher unpublizierte Briefe und Dokumente geben Einblick in die spannungsreiche Entstehungsgeschichte der berühmtesten Legende der modernen deutschen Kunst.
Aktualisiert: 2019-09-11
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