Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache

Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache von Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian
Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche Œuvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen Anfängen als Autodidakt bis hin zum meisterlichen Spätwerk. Kenntnisreich und anregend beschreibt er die thematischen und stilistischen Entwicklungen und Querverbindungen in Noldes Œuvre; persönliche Lieblingsstücke und künstlerische Höhepunkte zeigen die aktuelle Bedeutung des Malers auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache

Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache von Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian
Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche Œuvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen Anfängen als Autodidakt bis hin zum meisterlichen Spätwerk. Kenntnisreich und anregend beschreibt er die thematischen und stilistischen Entwicklungen und Querverbindungen in Noldes Œuvre; persönliche Lieblingsstücke und künstlerische Höhepunkte zeigen die aktuelle Bedeutung des Malers auf.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache

Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache von Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian
Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche Œuvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen Anfängen als Autodidakt bis hin zum meisterlichen Spätwerk. Kenntnisreich und anregend beschreibt er die thematischen und stilistischen Entwicklungen und Querverbindungen in Noldes Œuvre; persönliche Lieblingsstücke und künstlerische Höhepunkte zeigen die aktuelle Bedeutung des Malers auf.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache

Emil Nolde – Die Kunst selbst ist meine Sprache von Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian
Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne, dessen Werke in vielen Museen der Welt, aber vor allem auch im letzten Wohn- und Atelierhaus Noldes in Seebüll die Besucher faszinieren. Christian Ring, Direktor des Museums, richtet in "Emil Nolde. Die Kunst selbst ist meine Sprache" einen frischen Blick auf den Künstler und sein Werk. Illustriert mit mehr als 100 Werkabbildungen aus dem umfassenden Bestand des Museums, fächert er in elf Kapiteln das reiche Œuvre Noldes als Aquarell- und Ölmaler sowie Graphiker auf, von seinen Anfängen als Autodidakt bis hin zum meisterlichen Spätwerk. Kenntnisreich und anregend beschreibt er die thematischen und stilistischen Entwicklungen und Querverbindungen in Noldes Œuvre; persönliche Lieblingsstücke und künstlerische Höhepunkte zeigen die aktuelle Bedeutung des Malers auf.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus

Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus von Danker,  Uwe, Drobe,  Christian, Fulda,  Bernhard, Heckötter,  Anna, Hinz,  Berthold, Jüngling,  Kirsten, Kaube,  Jürgen, Kubowitsch,  Nina, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Scherliess,  Volker, Schöddert,  Wolfgang, Soika,  Aya
Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Emil Nolde. Eine deutsche Legende – Der Künstler im Nationalsozialismus. Chronik und Dokumente

Emil Nolde. Eine deutsche Legende – Der Künstler im Nationalsozialismus. Chronik und Dokumente von Fulda,  Bernhard, Nationalgalerie Berlin, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Soika,  Aya
Von den Nationalsozialisten als „entartet“ diffamiert, feierte Emil Nolde nach 1945 Triumphe in der deutschen Kunstöffentlichkeit, nicht zuletzt mit seinen berühmten „Ungemalten Bildern" und aufgrund der Betonung seiner Verfolgung als 'Entarteter'. Insider wussten jedoch schon früh von seiner Sympathie für Adolf Hitler und das NS-Regime. Im Begleitbuch zur Ausstellung wird erstmals der reichhaltige Bestand des Künstlernachlasses ausgewertet und Noldes Kunst und Selbstverständnis umfassend im historischen Kontext präsentiert. Der den Katalog ergänzende Quellenband präsentiert eine kommentierte Auswahl von über 100 Dokumenten und Briefen sowie eine detaillierte Chronik mit zahlreichen zuvor unveröffentlichten Zitaten aus der reichhaltigen Korrespondenz des Künstlers.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Emil Nolde. Eine deutsche Legende. – Der Künstler im Nationalsozialismus. Essay- und Bildband

Emil Nolde. Eine deutsche Legende. – Der Künstler im Nationalsozialismus. Essay- und Bildband von Fulda,  Bernhard, Nationalgalerie Berlin, Nolde Stiftung Seebüll, Ring,  Christian, Soika,  Aya
Emil Nolde (1867–1956) ist einer der wichtigsten und bekanntesten deutschen Künstler der Klassischen Moderne. Als gefeierter Künstler wurde er zur zentralen Gestalt der Kunstkonflikte im Nationalsozialismus, bei der ihn eine Partei zum Altmeister des „nordischen Expressionismus“ stilisierte, während die Gegner ihn als „Kunstbolschewisten“ diffamierten. Der vorliegende Band wertet erstmals den umfangreichen Bestand des Nachlasses in Seebüll aus und gibt überraschende neue Einsichten in Noldes Selbstverständnis als verkanntes „deutsches“ Kunst-Genie. Die Suche nach Anerkennung und die Arbeit an der eigenen Legende ziehen sich als roter Faden durch die 1930er- und 1940er-Jahre. Die die große Ausstellung der Nationalgalerie begleitende Publikation erklärt die Selbstmobilisierung Noldes für den Nationalsozialismus im Kontext der Arbeit an der eigenen Autobiografie, zeigt die Folgen seines sich radikalisierenden Antisemitismus und präsentiert ein vollständig neues Bild des Berufsverbots und der Entstehung der angeblich heimlich geschaffenen „Ungemalten Bilder“. Zahlreiche bisher unpublizierte Briefe und Dokumente geben Einblick in die spannungsreiche Entstehungsgeschichte der berühmtesten Legende der modernen deutschen Kunst.
Aktualisiert: 2019-09-11
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Emil Nolde als Sammler

Emil Nolde als Sammler von Becker,  Astrid, Eggelhöfer,  Fabienne, Gabelmann,  Andreas, Hoberg,  Annegret, Joppien,  Rüdiger, Küster,  Bernd, Lewey,  Petra, Moeller,  Magdalena M, Müller,  Franz, Nolde Stiftung Seebüll, Remm,  Christiane, Ring,  Christian, Schick,  Karin, Schulte,  Birgit, Scotti,  Roland, Soika,  Aya, Zieglgänsberger,  Roman
Die Sammlung Noldes von Werken des 20. Jahrhunderts birgt einen ungehobenen Schatz. Das Buch stellt sie erstmals der Öffentlichkeit vor. Graphiken von Erich Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein und Karl Schmidt-Rottluff machen einen bedeutenden Teil der Sammlung Noldes aus. Doch auch der freundschaftliche Kontakt zu Alexej von Jawlensky, Paul Klee und Franz Marc aus dem Kreis des Blauen Reiter zeigt sich im Bestand. Obwohl ein Großteil seiner Sammlung während des Zweiten Weltkriegs zerstört wurde, sind Kunstwerke von höchster künstlerischer Qualität erhalten, die die jeweils charakteristischen Sujets der Künstler zeigen, z.B. die Tierdarstellungen bei Marc. Nolde vereinte insbesondere die Arbeiten von Künstlern, mit denen er bekannt oder befreundet war. So legt seine Sammlung Zeugnis über das Netzwerk des Einzelgängers Nolde und zugleich über die stilistische Weite des 20. Jahrhunderts ab.
Aktualisiert: 2022-07-05
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