Die NS-Volksgemeinschaft in der NS-Vermittlung: Potenziale und Herausforderungen für das historische Lernen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Frank Bajohr,
Uwe Danker,
Axel Drecoll,
Detlef Garbe,
Bernhard Gotto,
Christian Mehr,
Marcel Mierwald,
Etienne Schinkel,
Detlef Schmiechen-Ackermann,
Astrid Schwabe,
Martina Steber,
Dirk Strohmenger,
Malte Thiessen
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Vermittlungen zwischen Gestern und Heute
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Sebastian Bracke,
Hannes Burkhardt,
Uwe Danker,
Regina Göschl,
Johannes Jansen,
Philipp McLean,
Daniel Münch,
Martin Nitsche,
Thomas Sandkühler,
Johannes Scharr,
Etienne Schinkel,
Christian Spiess
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Aktuelle Fragen und Forschungen zum bislang vernachlässigten Thema Geschichtslehrer(aus)bildung
Aktualisiert: 2023-05-28
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Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-27
Autor:
Uwe Danker,
Christian Drobe,
Bernhard Fulda,
Anna Heckötter,
Berthold Hinz,
Kirsten Jüngling,
Jürgen Kaube,
Nina Kubowitsch,
Nolde Stiftung Seebüll,
Christian Ring,
Volker Scherliess,
Wolfgang Schöddert,
Aya Soika
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Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Uwe Danker,
Christian Drobe,
Bernhard Fulda,
Anna Heckötter,
Berthold Hinz,
Kirsten Jüngling,
Jürgen Kaube,
Nina Kubowitsch,
Nolde Stiftung Seebüll,
Christian Ring,
Volker Scherliess,
Wolfgang Schöddert,
Aya Soika
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Emil Nolde – „ein ,entarteter‘ Entarteter“? Das von der Nolde Stiftung Seebüll in Kooperation mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ausgerichtete Symposion „Emil Nolde in seiner Zeit. Im Nationalsozialismus“ thematisiert Leben und Wirken Emil Noldes (1867–1956) im „Dritten Reich“. Seine Sympathien für den Nationalsozialismus und sein Antisemitismus sind seit Langem bekannt. Trotzdem wurde er von den damaligen Machthabern zurückgewiesen, sein Werk als „entartete Kunst“ geächtet und aus allen deutschen Museen verbannt. Nach 1945 wird Nolde einer der bekanntesten und gefragtesten Künstler in Deutschland. Angesprochen werden auch die Legendenbildung im Nachkriegsdeutschland durch die Überarbeitung bzw. Publikation der Selbstbiografie.Zwölf namhafte Experten, Historiker und Kunsthistoriker, Provenienzforscher und Publizisten, untersuchen mit sehr unterschiedlichen Ansatzpunkten das Schicksal Noldes im „Dritten Reich“ und ordnen sein Verhalten in das Zeitgeschehen ein. Schwerpunkte sind die Bedeutung der Propagandaschau „Entartete Kunst“ und die Praktiken der Reichskammer der bildenden Künste sowie die Möglichkeiten des zeitgenössischen Kunsthandels. Analysiert werden zudem Noldes Verhalten jüdischen Sammlern gegenüber und seine Verwurzelung in der nordischen Heimat.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Uwe Danker,
Christian Drobe,
Bernhard Fulda,
Anna Heckötter,
Berthold Hinz,
Kirsten Jüngling,
Jürgen Kaube,
Nina Kubowitsch,
Nolde Stiftung Seebüll,
Christian Ring,
Volker Scherliess,
Wolfgang Schöddert,
Aya Soika
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Der Historische Lernort Neulandhalle im Dieksanderkoog an der Dithmarscher Westküs- te zieht jährlich einige Tausend Besucherinnen und Besucher an. Als Ensemble bildeten der ehemalige „Adolf-Hitler-Koog“ und die erhoben und als Kirchenersatz platzierte „Neulandhalle“ Mitte der 1930er Jahre das Modell einer klinisch rein und neu geschaffenen „Volksgemeinschaft“ im Kleinen, ein Renommierprojekt zur Beschrei- bung der nationalsozialistischen Verheißung einer Zukunftsgemeinschaft der „Arier“. Eingebettet in den Koog bildet die Neulandhalle einen authentischen Ort der Manifestation der NS-Volksgemeinschaft und des NS-Lebensraumkonzeptes. Es ist kein weiterer Ort bekannt, der beide ideologischen Kernkonzepte des Nationalsozia- lismus so nachvollziehbar in einer baulichen Hinterlassenschaft und der sozialen Einordnung im Koog verkörpert. Der Katalog als Lese- und Studienbuch sowie „transportable Ausstellung“ bildet die Außenausstellung in Struktur und Inhalt auf 400 Seiten vollständig ab und leistet damit eine wichtige Vermittlungsaufgabe zum historischen Verständnis des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Der Historische Lernort Neulandhalle im Dieksanderkoog an der Dithmarscher Westküs- te zieht jährlich einige Tausend Besucherinnen und Besucher an. Als Ensemble bildeten der ehemalige „Adolf-Hitler-Koog“ und die erhoben und als Kirchenersatz platzierte „Neulandhalle“ Mitte der 1930er Jahre das Modell einer klinisch rein und neu geschaffenen „Volksgemeinschaft“ im Kleinen, ein Renommierprojekt zur Beschrei- bung der nationalsozialistischen Verheißung einer Zukunftsgemeinschaft der „Arier“. Eingebettet in den Koog bildet die Neulandhalle einen authentischen Ort der Manifestation der NS-Volksgemeinschaft und des NS-Lebensraumkonzeptes. Es ist kein weiterer Ort bekannt, der beide ideologischen Kernkonzepte des Nationalsozia- lismus so nachvollziehbar in einer baulichen Hinterlassenschaft und der sozialen Einordnung im Koog verkörpert. Der Katalog als Lese- und Studienbuch sowie „transportable Ausstellung“ bildet die Außenausstellung in Struktur und Inhalt auf 400 Seiten vollständig ab und leistet damit eine wichtige Vermittlungsaufgabe zum historischen Verständnis des Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Aktualisiert: 2022-07-31
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Mit der Verordnung Nummer 46 vom 23. August 1946 verlieh die britische Kontrollkommission den preußischen Provinzen den vorläufigen staatsrechtlichen Status von „Ländern“, deren Regierungschefs sich fortan Ministerpräsidenten nennen durften. Dies war der formale Gründungsakt des Landes Schleswig-Holstein. Dem gingen umfangreiche Schritte der Besatzungsmacht voraus, die Voraussetzungen für ein demokratisches Gemeinwesen zu schaffen. Andreas von Arnauld, Michael Ruck, Uwe Danker und Utz Schliesky beleuchten die öffentlich bislang wenig präsenten Initiativen der Militärregierung zum Aufbau der Demokratie, ordnen diese in den zeitgeschichtlichen Kontext ein und reflektieren die verfassungsrechtlichen Herausforderungen dieses demokratischen Experiments. Die Tagungsdokumentation wird ergänzt um eine von Eva Beute und Sebastian Lotto-Kusche erschlossene Bildstrecke, die die immensen Leistungen der britischen Besatzungsmacht würdigt.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Im schleswig-holsteinischen Itzehoe steht das erste Mahnmal für die Opfer des Nationalsozialismus in Nordeuropa. Initiiert hat es der spätere legendäre Film- und Fernsehproduzent Prof. Gyula Trebitsch (u.a. Des Teufels General, Begründer Studio Hamburg). Entworfen hat es der einstige Großarchitekt Johann Friedrich "Fritz" Höger (u.a. Chilehaus, Hamburg). Das Buch gewährt tiefe Einblicke in den Leidensweg des ungarischen Juden Trebitsch in deutschen Vernichtungs- und Konzentrationslagern. Autor Michael Legband hat die bewegende und bewegte Geschichte dieses einst versteckten Bauwerkes rekonstruiert und dokumentiert. Der Journalist kommentiert Ereignisse rund um diese kleine, lesbare und symbolhafte Anlage. Es wird deutlich, wie Itzehoe spät seine Geschichte reparierte. Namhafte Autoren wie beispielsweise Prof. Dr. Uwe Danker (Europa-Universität Flensburg - Forschungsstelle für regionale Zeitgeschichte und Public History) und Dr. Reimer Möller (Leiter des Archivs der KZ-Gedenkstätte Neuengamme) unterstützen den Autor bei der Erhellung der Tiefendimension der Nazi-Diktatur und dem Umgang mit ihr nach 1945.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Autorinnen und Autoren haben im Auftrag des Landtags schleswig-holsteinische Führungsgruppen der 1950er und 1960er Jahre bezogen auf Kontinuitäten zur NS-Zeit untersucht. Im Zentrum standen repräsentativ ausgewählte Behörden und Gruppen aus Justiz, Polizei, Landessozialverwaltung und Kommunalpolitik des jungen Bundeslandes. Für insgesamt 482 Personen wurden mit einer besonderen Methodik ihre Rollen und Funktionen im NS-Staat ausgewertet.
Im Ergebnis entstehen Gruppenbilder von jenen, die beruflich mit dem Aufbau und der Festigung des demokratischen Bundeslandes Schleswig-Holstein befasst waren. Immer wieder werden beispielhafte Biografien erzählt und einige Aspekte vertieft. Außerdem beantworten mehrere Beiträge, wie weit Vorerfahrungen in der nationalsozialistischen Zeit die Landespolitik (mit) beeinflusst haben. – Zwei dicke, lesenswerte Bände und die bedrückende Erkenntnis: die neue Demokratie wurde mit hochproblematischem Personal geschaffen.
Aktualisiert: 2021-08-05
Autor:
Uwe Danker,
Stephan Alexander Glienke,
Ann-Kathrin Hoffmann,
Marlen Charlotte Lommer,
Sebastian Lotto-Kusche,
Marie-Theres Marx,
Melanie Oertel,
Karl Piosecka,
Thomas Reuss,
Jan Waitzmann,
Leah Zeidler
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Aktualisiert: 2020-07-10
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Dieses aufwändig gestaltete Überblickswerk präsentiert die Geschichte des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein gut verständlich für ein breites Publikum. Der Band ist zugleich als Handbuch, Lehrbuch und Lesebuch angelegt und berücksichtigt den aktuellen Forschungsstand. Die Darstellung des Nationalsozialismus in Schleswig-Holstein – einschließlich seiner Vor- und langen Nachgeschichte – wird in den überregionalen Rahmen eingebunden. Im Mittelpunkt steht die regionale NS-Volksgemeinschaft, also die Darstellung und Analyse der zeitgenössischen schleswig-holsteinischen Gesellschaft und ihres Herrschaftsmodells. Auch die Geschichte der regionalen Erinnerungskultur seit 1945 bildet einen aktuellen Schwerpunkt. Damit legen Autorin und Autor nach 15 Jahren die völlige Neubearbeitung einer seit Jahren vergriffenen Publikation vor
Aktualisiert: 2022-11-30
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„„Schleswig-Holstein 1800 bis heute“ ist eine neue attraktive historische Landeskunde für alle: unkonventionell angelegt, sowohl in den inhaltlichen Akzenten als auch in der Gestaltung. Fesselnd geschrieben, deshalb mit Spannung zu lesen, verbirgt sich dahinter eine völlig neuartige Geschichte der schleswig-holsteinischen Demokratie mit ihren Leistungen und Rückschlägen, Hoffnungen und Gefährdungen.33 in sich geschlossene Geschichten erzählen von Herrschaft, Gesellschaft und Kultur aus dem Zeitraum 1800 bis heute. Man kann diese Landeskunde als Lesebuch, als Nachschlagewerk und auch als Landesgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts lesen.
Aus dem Inhaltverzeichnis:
A
Adolf Bartels / Anti-Moderne
Anschlag von Mölln / Rechtsextremismus
Arbeiterbewegung / Emanzipation
Aufhebung der Gutsherrschaft / Freiheit
Auswanderung / Perspektiv-Suche
B
Barschel-Affäre / Politische KulturBarschel-Affäre / Politische Kultur
Britische Besatzung / Demokratischer Neubeginn
Brokdorf-Konflikt / Zivilgesellschaft
E
Entnazifizierung / Umgang mit Vergangenheit
F
Ferdinand Tönnies / Demokratische Wissenschaft
Flucht und Vertreibung / Zusammenleben
Frauen / Gleichstellung
Friesen / Traditionsbildung
G
Grenzfrieden / Minderheiten
Grenzkampf 1920 / Selbstbestimmung
I
Industrialisierung / Moderne
J
Josef Katz / Holocaust
Julius Leber / Widerstand
K
Karten
M
Medien / Öffentlichkeit
Metallerstreik / Interessenausgleich
N
Nationalsozialistische Machtübernahme / Diktatur
Niels Nicolaus Falck / Liberalismus
Nord-Ostsee-Kanal / Militarisierung
P
Proteste der Landvolkbewegung / Scheiternde Demokratie
R
Revolution 1918 / Erste Demokratie
T
Theodor Storm / Heimat
V
Verfassungen / Demokratisierung
Aktualisiert: 2020-01-01
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Das Internet ist ein fest etablierter und rasant wachsender Raum historischen Lernens. Der Umgang mit digitalen Medien findet dabei allerdings weitgehend ungesteuert, ja anarchisch statt. Der Band systematisiert und bündelt die aktuelle fachdidaktische Diskussion und gibt Anregungen für die Unterrichtspraxis. Die Autorinnen und Autoren stammen aus der Geschichtsdidaktik, der Museologie, den Medienwissenschaften, dem Verlagswesen und der Medienproduktion.
Aktualisiert: 2020-03-29
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Die Neulandhalle im Dieksanderkoog besaß während der NS-Zeit als Kirchenersatz im ehemaligen Adolf-Hilter-Koog eine kultische Bedeutung. Der 1935 eingeweihte NS-Musterkoog wurde als friedliche Lebensraumgewinnung gefeiert. Hier verwirklichten die Nationalsozialisten wie im Reagenzglas eine Volksgemeinschaft im Kleinen. Ausgehend von der Biografie der Neulandhalle entwickelt der Autor sein viel diskutiertes Konzept eines »historischen Lernortes Neulandhalle«. Im geplanten »Historischen Lernort Neulandhalle« können genau jene Fragen beantwortet werden, die an den Stätten der NS-Verfolgung offen bleiben müssen. Das sind vor allem Fragen nach dem »Warum?«. Es geht also um Verheißung - Verbrechen - Erinnerung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wandel ist normal: Boomphasen und Rationalisierungsprozesse in Schleswig-Holstein »Mit kurzem Wort: haben wir Chancen, und wo liegen diese?«, fragt Ende der 1950er ein Bauer aus Ausacker und stellt damit die grundlegende Frage zum Strukturwandel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verändern gesellschaftliche und ökonomische Umschichtungen die Lebens- und Arbeitswelt in Schleswig-Holstein: Wirtschaftswunder, gefolgt von Werften und Landwirtschaftskrise - das ist Strukturwandel auf den Punkt gebracht. Der zweite Band dieser Reihe legt den Fokus auf den Strukturwandel in Schleswig-Holstein nach 1945. Im Mittelpunkt stehen hierbei Landwirtschaft, Schwerindustrie und Tourismus, berücksichtigt werden außerdem infrastrukturelle Umschichtungen in der Region wie der Abzug der Bundeswehr oder die politischen Diskussionen um die Gestaltung der Schullandschaft. Der vorliegende Band ermöglicht darüber hinaus einen Überblick über die aktuelle Forschung zum Wandel, dessen Bedingungen und Wahrnehmungsmuster sowie Gestaltungsmöglichkeiten und Strategien beteiligter Akteure.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Wandel ist normal:
Boomphasen und Rationalisierungsprozesse in Schleswig-Holstein
»Mit kurzem Wort: haben wir Chancen, und wo liegen diese?«, fragt Ende der 1950er ein Bauer aus Ausacker und stellt damit die grundlegende Frage zum Strukturwandel. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verändern gesellschaftliche und ökonomische Umschichtungen die Lebens- und Arbeitswelt in Schleswig-Holstein: Wirtschaftswunder, gefolgt von Werften und Landwirtschaftskrise - das ist Strukturwandel auf den Punkt gebracht.
Der zweite Band dieser Reihe legt den Fokus auf den Strukturwandel in Schleswig-Holstein nach 1945. Im Mittelpunkt stehen hierbei Landwirtschaft, Schwerindustrie und Tourismus, berücksichtigt werden außerdem infrastrukturelle Umschichtungen in der Region wie der Abzug der Bundeswehr oder die politischen Diskussionen um die Gestaltung der Schullandschaft. Der vorliegende Band ermöglicht darüber hinaus einen Überblick über die aktuelle Forschung zum Wandel, dessen Bedingungen und Wahrnehmungsmuster sowie Gestaltungsmöglichkeiten und Strategien beteiligter Akteure.
Aktualisiert: 2020-04-17
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Aktualisiert: 2019-06-21
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