Ach, ein Theater haben Sie auch?

Ach, ein Theater haben Sie auch? von Brenner,  Matthias, Scherzer,  Carola
Meiningen ist in Thüringen die kleine Schwesterstadt der Klassikerstadt Weimar. Aber sie muss sich keineswegs hinter ihr verstecken, denn die angebliche Provinz ist mit einer reichen Kulturvergangenheit und -gegenwart gesegnet. Der Blick zurück führt zum »Theaterherzog« Georg II. und seinem genialen Intendanten Ludwig Chronegk, zur Theatermalerfamilie Brückner und auch zu Goethe, Schiller, Jean Paul, Bechstein, Brahms, Hans von Bülow und Max Reger, die mit der Stadt und ihrem Theater verbunden sind. Nicht zu vergessen Rudolf Baumbach, ein Sohn der Stadt, dessen Evergreen »Hoch auf dem gelben Wagen« wohl jeder kennt. Heute starten Karrieren am Meininger Theater, wie etwa die des Dirigenten Kirill Petrenko oder der Sängerin Elina Garanca. Am Meininger Theater inszenierten unter anderem Friedo Solter, Manfred Wekwerth, Rolf Hochhuth, Loriot und Christine Mielitz, traten Schauspieler wie Iris Berben, Heinz Rennhack, Eberhard Esche, Armin Mueller-Stahl und Ursula Karusseit auf. Und auch die Wege von Schriftstellern und Malern, darunter Jewgeni Jewtuschenko, Donna Leon, Asfa-Wossen Asserate, Christoph Wetzel, Uwe Pfeifer, kreuzten die Kulturstadt Meiningen. Carola Scherzer hat sie alle getroffen und interviewt. In klugen und kurzweiligen Gesprächen mit diesen Persönlichkeiten sowie historischen Hintergrundporträts führt die Autorin durch die Geschichte der Kulturstadt Meiningen und eröffnet dadurch auch Perspektiven für Gegenwärtiges und Visionäres. Mit einem Nachwort von Matthias Brenner – gebürtiger und bekennender Meininger und heute Theaterintendant in Halle (Saale).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ach, ein Theater haben Sie auch?

Ach, ein Theater haben Sie auch? von Brenner,  Matthias, Scherzer,  Carola
Meiningen ist in Thüringen die kleine Schwesterstadt der Klassikerstadt Weimar. Aber sie muss sich keineswegs hinter ihr verstecken, denn die angebliche Provinz ist mit einer reichen Kulturvergangenheit und -gegenwart gesegnet. Der Blick zurück führt zum »Theaterherzog« Georg II. und seinem genialen Intendanten Ludwig Chronegk, zur Theatermalerfamilie Brückner und auch zu Goethe, Schiller, Jean Paul, Bechstein, Brahms, Hans von Bülow und Max Reger, die mit der Stadt und ihrem Theater verbunden sind. Nicht zu vergessen Rudolf Baumbach, ein Sohn der Stadt, dessen Evergreen »Hoch auf dem gelben Wagen« wohl jeder kennt. Heute starten Karrieren am Meininger Theater, wie etwa die des Dirigenten Kirill Petrenko oder der Sängerin Elina Garanca. Am Meininger Theater inszenierten unter anderem Friedo Solter, Manfred Wekwerth, Rolf Hochhuth, Loriot und Christine Mielitz, traten Schauspieler wie Iris Berben, Heinz Rennhack, Eberhard Esche, Armin Mueller-Stahl und Ursula Karusseit auf. Und auch die Wege von Schriftstellern und Malern, darunter Jewgeni Jewtuschenko, Donna Leon, Asfa-Wossen Asserate, Christoph Wetzel, Uwe Pfeifer, kreuzten die Kulturstadt Meiningen. Carola Scherzer hat sie alle getroffen und interviewt. In klugen und kurzweiligen Gesprächen mit diesen Persönlichkeiten sowie historischen Hintergrundporträts führt die Autorin durch die Geschichte der Kulturstadt Meiningen und eröffnet dadurch auch Perspektiven für Gegenwärtiges und Visionäres. Mit einem Nachwort von Matthias Brenner – gebürtiger und bekennender Meininger und heute Theaterintendant in Halle (Saale).
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ach, ein Theater haben Sie auch?

Ach, ein Theater haben Sie auch? von Brenner,  Matthias, Scherzer,  Carola
Meiningen ist in Thüringen die kleine Schwesterstadt der Klassikerstadt Weimar. Aber sie muss sich keineswegs hinter ihr verstecken, denn die angebliche Provinz ist mit einer reichen Kulturvergangenheit und -gegenwart gesegnet. Der Blick zurück führt zum »Theaterherzog« Georg II. und seinem genialen Intendanten Ludwig Chronegk, zur Theatermalerfamilie Brückner und auch zu Goethe, Schiller, Jean Paul, Bechstein, Brahms, Hans von Bülow und Max Reger, die mit der Stadt und ihrem Theater verbunden sind. Nicht zu vergessen Rudolf Baumbach, ein Sohn der Stadt, dessen Evergreen »Hoch auf dem gelben Wagen« wohl jeder kennt. Heute starten Karrieren am Meininger Theater, wie etwa die des Dirigenten Kirill Petrenko oder der Sängerin Elina Garanca. Am Meininger Theater inszenierten unter anderem Friedo Solter, Manfred Wekwerth, Rolf Hochhuth, Loriot und Christine Mielitz, traten Schauspieler wie Iris Berben, Heinz Rennhack, Eberhard Esche, Armin Mueller-Stahl und Ursula Karusseit auf. Und auch die Wege von Schriftstellern und Malern, darunter Jewgeni Jewtuschenko, Donna Leon, Asfa-Wossen Asserate, Christoph Wetzel, Uwe Pfeifer, kreuzten die Kulturstadt Meiningen. Carola Scherzer hat sie alle getroffen und interviewt. In klugen und kurzweiligen Gesprächen mit diesen Persönlichkeiten sowie historischen Hintergrundporträts führt die Autorin durch die Geschichte der Kulturstadt Meiningen und eröffnet dadurch auch Perspektiven für Gegenwärtiges und Visionäres. Mit einem Nachwort von Matthias Brenner – gebürtiger und bekennender Meininger und heute Theaterintendant in Halle (Saale).
Aktualisiert: 2022-10-27
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Passion – Leben.Leiden.Leidenschaft

Passion – Leben.Leiden.Leidenschaft von Schmidt-Hahn,  Claudia
Theologen, Psychologen und Persönlichkeiten aus dem Kulturleben gehen der Frage nach, was das Leben lebenswert macht, wie viel Leid dazu notwendig ist und warum Leid und Leidenschaft in engem Zusammenhang stehen. Die Autoren stellen sich dem Thema aus unterschiedlichen Gesichtspunkten und erörtern dessen Bedeutung in den eigenen künstlerischen oder wissenschaftlichen Lebensbereichen. Neben Definitionsversuchen von Leid und Leidenschaften wird der Rolle der Leidenschaft als Antrieb in Kunst, Religion und im Leben allgemein in diesem Sammelband besondere Beachtung geschenkt. Verbindet religiös motivierte Pilger und Kunstsammler etwa die gleiche Leidenschaft? Nämlich das Streben nach etwas Besonderem auf der Suche nach Anerkennung, Erlösung, nach einem guten Leben? Die Beiträge setzen sich zudem mit Fragen zur Passion Christi auseinander und erörtern die Problematik von kollektiven Leidenschaften. Welche Rolle nimmt Judas in der Leidensgeschichte Jesu ein? Sind kollektive Leidenschaften, wie wir Sie z. B. aus dem Sport kennen, mit Mobilmachung im Krieg vergleichbar? Dieser Sammelband umfasst Vorträge und Diskussionsbeiträge, die während der Disputationes im Rahmen der Ouverture spirituelle der Salzburger Festspiele 2018 gehalten wurden. Diese Disputationes wurden in Kooperation mit den Salzburger Festspielen ins Leben gerufen, um den spirituellen Prolog der Salzburger Festspiele mit Diskussionen und wissenschaftlichen Erörterungen zu bereichern und zur Reflextion über interkulturelle und interreligiöse Themen anzuregen. Mit Beiträgen von Erhard Busek, Iso Camartin, Sabine A. Döring, Reinhard Haller, Susanne Heine, Karl-Josef Kuschel, Erzbischof Franz Lackner, Helga Rabl-Stadler, Willibald Ruch, Claudia Schmidt-Hahn, Nike Wagner und Notker Wolf OSB.
Aktualisiert: 2020-07-30
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Mütter und Töchter

Mütter und Töchter von von Boch,  Claudia, von Wietersheim,  Stefanie
Es gibt wohl keine engere Bindung als Mutter und Tochter. Und doch hat jede Beziehung eine andere Dynamik, der man sich nicht entziehen kann. Sie ist prägend für beide Seiten und hat ihre eigenen Gesetze. Bestsellerautorin Stefanie von Wietersheim besuchte bekannte Mütter und Töchter, u. a. Intendantin Nike Wagner und Tochter Louise, Politikerin Charlotte Knobloch und Tochter Sonia. Sie erfuhr in vertrauten Gesprächen, was für eine Liebe, Herausforderung und Dynamik in deren Bindung steckt und wie sich ihr Wohn- und Lebensstil ähnelt oder unterscheidet. Es entstanden sehr persönliche Porträts. Die Lebensgeschichten lassen tief ins Innere der Personen blicken. Fotografin Claudia von Boch hielt die Räume der Mütter und Töchter in ausdrucksstarken Bildern fest.
Aktualisiert: 2020-12-17
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10 Jahre »pèlerinages« Kunstfest Weimar

10 Jahre »pèlerinages« Kunstfest Weimar von Wagner,  Nike
Zehn Jahre lang, von 2004 bis 2013, war Nike Wagner die Intendantin des Kunstfests Weimar, das jeweils im Spätsommer Künstlerinnen und Künstler aus aller Welt in der Stadt der deutschen Klassik versammelte. Nike Wagner gab dem Kunstfest den Titel „pèlerinages“, zu Deutsch: Pilgerfahrten, eine Anspielung auf ein zentrales Klavierwerk von Franz Liszt. Weltberühmter Virtuose, Begründer eines „Neu-Weimar“ und Vorfahr der Intendantin, wurde Franz Liszt zum Hausheiligen des Festivals. Dem Geist dieses „Zukunftsmusikers“ fühlten sich die „pèlerinages“ programmatisch verpflichtet. Der Hauptakzent lag auf der Musik, darum gruppierten sich die Künste aller Sparten. Das unbeirrbare Engagement für die zeitgenössischen Künste wurde dabei stets mit den großen künstlerischen Traditionen in Beziehung gesetzt. Diese im Kontext Weimar fortzuspinnen und in all ihren Formen auszuloten, war das Ziel der sorgfältig nach Themen konzipierten Veranstaltungen. Das vorliegende Buch ist mehr als eine Dokumentation, es möchte den Modell-Fall eines Festivals illustrieren, dem es gelang, Weimar ins gegenwärtige kulturelle Bewusstsein zurückzubringen, ohne sich dabei dem Kulturtourismus auszuliefern.
Aktualisiert: 2021-10-09
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