Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union

Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union von Burmester,  Iris
Die Autorin untersucht empirisch die Einflüsse auf die Einkommenssituation von Selbstständigen in der Europäischen Union. Von zentralem Interesse ist, ob individuelle Unterschiede zwischen Selbständigen und abhängig Beschäftigten durch institutionelle Rahmenbedingungen verstärkt werden. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse individueller und wohlfahrtsstaatlicher Faktoren, die die Einkommenshöhe, -mobilität und -polarisierung bei Selbstständigen in Europa beeinflussen. Die Arbeit hebt sich in methodischer Hinsicht durch die Schätzung von Quantilsregressionen, von Probit-Modellen mit endogener Selektion sowie von MM-Schätzern von anderen empirischen Arbeiten in diesem Bereich ab. Als Datengrundlage dienen der European Working Conditions Survey (EWCS), das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) sowie der British Household Panel Survey (BHPS). Es zeigt sich, dass die Einkommenssituation vor allem von individuellen Charakteristika abhängt; wohlfahrtsstaatliche Muster sind nur bedingt zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union

Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union von Burmester,  Iris
Die Autorin untersucht empirisch die Einflüsse auf die Einkommenssituation von Selbstständigen in der Europäischen Union. Von zentralem Interesse ist, ob individuelle Unterschiede zwischen Selbständigen und abhängig Beschäftigten durch institutionelle Rahmenbedingungen verstärkt werden. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse individueller und wohlfahrtsstaatlicher Faktoren, die die Einkommenshöhe, -mobilität und -polarisierung bei Selbstständigen in Europa beeinflussen. Die Arbeit hebt sich in methodischer Hinsicht durch die Schätzung von Quantilsregressionen, von Probit-Modellen mit endogener Selektion sowie von MM-Schätzern von anderen empirischen Arbeiten in diesem Bereich ab. Als Datengrundlage dienen der European Working Conditions Survey (EWCS), das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) sowie der British Household Panel Survey (BHPS). Es zeigt sich, dass die Einkommenssituation vor allem von individuellen Charakteristika abhängt; wohlfahrtsstaatliche Muster sind nur bedingt zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union

Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union von Burmester,  Iris
Die Autorin untersucht empirisch die Einflüsse auf die Einkommenssituation von Selbstständigen in der Europäischen Union. Von zentralem Interesse ist, ob individuelle Unterschiede zwischen Selbständigen und abhängig Beschäftigten durch institutionelle Rahmenbedingungen verstärkt werden. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse individueller und wohlfahrtsstaatlicher Faktoren, die die Einkommenshöhe, -mobilität und -polarisierung bei Selbstständigen in Europa beeinflussen. Die Arbeit hebt sich in methodischer Hinsicht durch die Schätzung von Quantilsregressionen, von Probit-Modellen mit endogener Selektion sowie von MM-Schätzern von anderen empirischen Arbeiten in diesem Bereich ab. Als Datengrundlage dienen der European Working Conditions Survey (EWCS), das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) sowie der British Household Panel Survey (BHPS). Es zeigt sich, dass die Einkommenssituation vor allem von individuellen Charakteristika abhängt; wohlfahrtsstaatliche Muster sind nur bedingt zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ausstiege aus dem unteren Einkommensbereich

Ausstiege aus dem unteren Einkommensbereich von Andreß,  Hans-Jürgen, Krüger,  Anne
Soziale Ungleichheit und Einkommensarmut haben in den letzten Jahren zugenommen – das ist erwiesen. Auch die soziodemographische Struktur der Bevölkerung am unteren Ende der Einkommensverteilung ist gut erforscht. Inwieweit prekäre Lebenslagen aber ein dauerhaftes Schicksal oder eine temporäre und damit prinzipiell überwindbare Krise der Betroffenen darstellen, wurde bislang lediglich hinsichtlich Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug untersucht. Doch nicht alle Arbeitslosen sind arm, nicht alle von Armut betroffenen Menschen sind arbeitslos oder beziehen Sozialhilfe, und nicht zuletzt sind Ausstiege aus Arbeitslosigkeit und Sozialhilfebezug nicht unbedingt mit wesentlichen Einkommensverbesserungen verbunden. Andreß und Krüger nehmen in diesem Buch den gesamten – alles andere als homogenen – Niedrigeinkommensbereich in den Blick. Anhand repräsentativer Längsschnittdaten werden Handlungsoptionen und -restriktionen der Betroffenen identifiziert, um daran ihr faktisches Verhalten zu messen: Wie verändern sich Erwerbsbeteiligung und materielle Situation im Zeitablauf? Welche Rolle kommt dabei der Eigeninitiative der Individuen, ihrem sozialen Netzwerk sowie Hilfeangeboten von institutioneller Seite zu? Und nicht zuletzt: In welchem Maße sind Ausstiege aus dem unteren Einkommensbereich nachhaltig und von Dauer?
Aktualisiert: 2020-11-16
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Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union

Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union von Burmester,  Iris
Die Autorin untersucht empirisch die Einflüsse auf die Einkommenssituation von Selbstständigen in der Europäischen Union. Von zentralem Interesse ist, ob individuelle Unterschiede zwischen Selbständigen und abhängig Beschäftigten durch institutionelle Rahmenbedingungen verstärkt werden. Schwerpunkt der Arbeit ist die Analyse individueller und wohlfahrtsstaatlicher Faktoren, die die Einkommenshöhe, -mobilität und -polarisierung bei Selbstständigen in Europa beeinflussen. Die Arbeit hebt sich in methodischer Hinsicht durch die Schätzung von Quantilsregressionen, von Probit-Modellen mit endogener Selektion sowie von MM-Schätzern von anderen empirischen Arbeiten in diesem Bereich ab. Als Datengrundlage dienen der European Working Conditions Survey (EWCS), das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) sowie der British Household Panel Survey (BHPS). Es zeigt sich, dass die Einkommenssituation vor allem von individuellen Charakteristika abhängt; wohlfahrtsstaatliche Muster sind nur bedingt zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Beschäftigungsförderung im Niedriglohnsektor

Beschäftigungsförderung im Niedriglohnsektor von Jahn,  Elke, Wiedemann,  Eberhard
"Von der Bundesanstalt für Arbeit wurde am 18. November 2002 in Berlin eine Fachtagung "Beschäftigungsförderung im Niedriglohnsektor" mit Vertretern aus Praxis, Wissenschaft und Politik durchgeführt. In der wissenschaftlichen und politischen Öffentlichkeit wird über die Sinnhaftigkeit einer dauerhaften Förderung des Niedriglohnsektors kontrovers diskutiert. Ziel war deshalb, Argumente aus Politik und Wissenschaft sowie Erfahrungen der Praxis aus Modellversuchen auszutauschen, ob und inwieweit die Subventionierung niedriger Einkommen für Geringqualifizierte und Langzeitarbeitslose neue Wege in Beschäftigung eröffnet. Im Einführungsreferat "Arbeit muss sich lohnen" wird ein neuer Ansatz zur Beschäftigungsförderung im Niedriglohnbereich zur Diskussion gestellt, nämlich die Geringfügigkeitsschwelle als einen Grundfreibetrag zur Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge auszugestalten. Die Einnahmeausfälle der Sozialversicherung sollten dann durch eine Mehrwertsteuererhöhung ausgeglichen werden. Im ersten Themenblock werden volkswirtschaftliche Befunde diskutiert. Es wird versucht, die möglichen Beschäftigungspotenziale im Niedriglohnsektor zu identifizieren. Zu deren Erschließung wird das "Workfare-System" als möglicher Weg vorgestellt. Ausgehend von einer Diagnose der Arbeitsmarktprobleme und einer Analyse bisheriger Ansätze zum Ausbau der Niedriglohnbeschäftigung wird in einem anderen Beitrag eine flächendeckende Subventionierung als fiskalpolitisch, ordnungspolitisch und ökonomisch nicht vertretbar abgelehnt. Vielmehr wird ein Mix aus unterschiedlichen Ansätzen vorgeschlagen bis hin zu einem Umbau des Steuer- und Transfersystems. In Statements aus Sicht des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände werden gegensätzliche Auffassungen zu einigen Lösungsansätzen erkennbar. Der zweite Themenblock befasst sich mit Ergebnissen und Erkenntnissen aus Modellversuchen. Aus einer Bewertung bisher in Deutschland erprobter Kombilohn-Modelle wird gefolgert, dass noch kein empirischer Beleg erbracht werden konnte, dass ein Kombilohn zu einem nennenswerten Aufbau von Beschäftigung führt. Die Ergebnisse der Evaluation des "Einstiegsgeldes" in Baden-Württemberg und des "Hessischen Kombilohnes" mit einem Kontrollgruppendesign weisen nach, dass die Teilnehmer größere Chancen für eine Beschäftigung im ersten Arbeitsmarkt haben. Derartige Lösungen können jedoch nur ein Baustein für eine beschäftigungsfreundliche Arbeitsmarktpolitik sein, die hohe Arbeitslosigkeit bei Geringqualifizierten insgesamt nicht beseitigen. Die Erfahrungsberichte zum "Mainzer Modell", zum "Hamburger Modell" und zum "PLUSLohn Duisburg" lassen auf der Bruttoebene erkennen, dass eine eindeutige Zielgruppenfokussierung verbunden mit großem Engagement bei der Umsetzung Erfolg versprechend sind, große Beschäftigungseffekte aber nicht erwartet werden dürfen. In den Fazits aus Sicht der Politik und der Wissenschaft wird der Versuch unternommen, aus den Vorträgen und der Diskussion Gemeinsamkeiten in den Standpunkten und weiterhin bestehende Divergenzen aufzuzeigen sowie Handlungsempfehlungen abzuleiten." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Aktualisiert: 2023-01-10
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