Chancen für ein eigenes Betriebssystem eines führenden deutschen Pkw_Herstellers: Die Migration des Autos zur Innovationsplattform

Chancen für ein eigenes Betriebssystem eines führenden deutschen Pkw_Herstellers: Die Migration des Autos zur Innovationsplattform von Krause,  Vanessa
Die Digitalisierung ist einer der universellen Trends weltweit. Digitale Geräte sind allgegenwärtig und cyber-physikalische Systeme sind in allen Sektoren weit verbreitet. Eine Vielzahl an Daten wird jeden Tag generiert, übertragen und verarbeitet. Die Digitalisierung hat ebenfalls die Automobilindustrie erreicht und aktuelle Fahrzeuge generieren und verarbeiten relevante Daten in einer noch nie dagewesenen Größenordnung. Derzeitige und zukünftige Fahrzeugmodelle haben nicht nur eine Reihe von Sensoren an Bord, die den eigenen aktuellen Fahrzeugstatus überwachen, sondern haben ebenfalls Zugriff auf eine Vielzahl an Datenquellen jenseits des eigentlichen Fahrzeugspektrums. In Zukunft werden vollständig vernetzte Fahrzeuge die Grenzen heutiger Informationsbeschaffung weiter ausweiten und digitale Daten aus vielfältigen Quellen verarbeiten. Diese Fahrzeuge werden sich mit einem holistischen Ökosystem an notwendigen Fahrzeugdaten vernetzen, die z.B. von anderen Straßenteilnehmern (Fußgänger, Fahrradfahrer etc.) und deren digitalen Endgeräten, der stetig ansteigenden digital ausgeführten Infrastruktur (Ampelschaltung, Parkplätze etc.) sowie durch das Internet und andere Serverquellen zur Verfügung gestellt werden. Es wird erwartet, dass vollständig vernetzte Fahrzeuge die Anzahl der übertragenen Daten um den Faktor 20 im Vergleich zu heute erhöhen werden. Falls diese Fahrzeuge dann noch autonom fahren, wird die Anzahl der übertragenen Daten exponentiell steigen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Kartellrecht & digitale Plattformen

Kartellrecht & digitale Plattformen von Kurgan,  Alexander
Digitale Plattformen haben zu ungeahnten Verschiebungen der bisher bekannten Märkte und Dienstleistungen geführt. Die Verarbeitung ungeahnter Mengen personenbezogener Daten ermöglichen neue, bessere Dienstleistungen. Die Kehrseite dieser Entwicklung liegt in der Konzentration großer Datenmengen in der Hand einiger weniger Akteure, die ein Bestehen am Markt für Newcomer ganz wesentlich erschweren. Der Verfasser untersucht anhand des Instruments der kartellrechtlichen Zugangsansprüche nach der «Essential-Facilities-Doktrin», ob die dem analogen Zeitalter entspringenden Kartellvorschriften mit dieser Entwicklung Schritt halten können. Außerdem zeigt er Möglichkeiten auf, in datenschutzkonformer Weise Zugangsansprüche für Wettbewerber zu personenbezogenen Daten auszugestalten.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Management Digitaler Plattformen

Management Digitaler Plattformen von Grünert,  Lars, Seiter,  Mischa, Steur,  Andreas
Digitale Plattformen sind mittlerweile ein in vielerlei Hinsicht erforschtes Phänomen. So existieren Beiträge der betriebswirtschaftlichen Forschung zu so unterschiedlichen Facetten wie Skalierungsstrategien, Pricing oder dem Wettbewerb zwischen digitalen Plattformen. Dennoch besteht ein Bedarf an Beiträgen, die den bisherigen Stand der Forschung nicht nur referieren, sondern sich insbesondere an einer Übersetzungsleistungsleistung versuchen. Sie tragen dazu bei, den oft beobachteten „implementation gap“ zu überwinden. Dieses Sonderheft gibt daher einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung zu digitalen Plattformen und behandelt sie aus industrieökonomischer Perspektive. Dabei widmet es sich unter anderem Feedbacksystemen als wichtigen Steuerungsmechanismus digitaler Plattformen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden zwei Fallstudien von Business-to-Business Plattformen, in denen neben den Herausforderungen, auch konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und Einblicke in das Vorgehen dieser Plattformen in verschiedenen Entwicklungsstufen erörtert werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Management Digitaler Plattformen

Management Digitaler Plattformen von Grünert,  Lars, Seiter,  Mischa, Steur,  Andreas
Digitale Plattformen sind mittlerweile ein in vielerlei Hinsicht erforschtes Phänomen. So existieren Beiträge der betriebswirtschaftlichen Forschung zu so unterschiedlichen Facetten wie Skalierungsstrategien, Pricing oder dem Wettbewerb zwischen digitalen Plattformen. Dennoch besteht ein Bedarf an Beiträgen, die den bisherigen Stand der Forschung nicht nur referieren, sondern sich insbesondere an einer Übersetzungsleistungsleistung versuchen. Sie tragen dazu bei, den oft beobachteten „implementation gap“ zu überwinden. Dieses Sonderheft gibt daher einen Überblick über den derzeitigen Stand der Forschung zu digitalen Plattformen und behandelt sie aus industrieökonomischer Perspektive. Dabei widmet es sich unter anderem Feedbacksystemen als wichtigen Steuerungsmechanismus digitaler Plattformen. Einen weiteren Schwerpunkt bilden zwei Fallstudien von Business-to-Business Plattformen, in denen neben den Herausforderungen, auch konkrete Lösungsansätze aufgezeigt und Einblicke in das Vorgehen dieser Plattformen in verschiedenen Entwicklungsstufen erörtert werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Macht der Plattformen

Die Macht der Plattformen von Seemann,  Michael
Plattformen sind mehr als Unternehmen, sie sind die Herrschaftszentren unserer Zeit. Facebook, Google und Amazon ersetzen Marktplätze und öffentliche Räume, doch sie entscheiden darüber, wer sich dort aufhalten darf und welche Regeln gelten. Von Staaten sind sie kaum zu kontrollieren, sie agieren selbst wie welche. Mehr noch: Plattformen stellen gängige Konzepte von Kapitalismus, Eigentum und Demokratie in Frage. Michael Seemann zeigt, was Plattformen ausmacht, woher ihre Macht kommt, wie sich mit ihnen umgehen lässt und welche Zukunft sie haben.»Ein großer Wurf. Endlich gibt es dieses Buch.«Bernhard Pörksen »Michael Seemann gehört zu den sehr, sehr wenigen Leuten, die die Digitaldebatte in Deutschland auf ein internationales Niveau zu hieven vermögen.«Sascha Lobo »Ein Augenöffner für jeden, der die Digitalisierung verstehen will.«Philipp Hübl
Aktualisiert: 2023-03-31
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Globale und nationale First-Mover-Vorteile internetbasierter Geschäftsmodelle

Globale und nationale First-Mover-Vorteile internetbasierter Geschäftsmodelle von Halberstadt,  Jantje
Die Frage nach den Pioniervorteilen im Internet wurde bislang nur unzureichend erforscht. Jantje Halberstadt untersucht diese Frage empirisch und zeigt auf, dass First-Mover-Vorteile in nationalen Märkten existieren, was im Wesentlichen auf dem Argument beruht, dass nationale First Mover die Vorteile des Ersten im nationalen Markt mit den Vorteilen des Folgers aus globaler Sicht kombinieren können. Die First-Mover-Vorteile sind ausgeprägter, je intensiver Netzwerkeffekte zum Tragen kommen. Einhergehend mit der First-Mover-Hypothese wird zudem häufig von Winner-take-all-Märkten ausgegangen, in denen sich langfristig ein einzelner Anbieter durchsetzt. Die Studie zeigt jedoch, dass nicht generell von nachhaltigen Monopolgewinnen ausgegangen werden kann – insbesondere je schwächer Netzwerkeffekte wirken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Recht der unkörperlichen Verwertung für das Internet als Teilhaberecht

Das Recht der unkörperlichen Verwertung für das Internet als Teilhaberecht von Krone,  Felix
Soll das Urheberrecht im Internet Verbotsrecht oder Teilhaberecht sein? Diese kritische Grundfrage nach der ratio legis stellt der Autor und diskutiert ein rechtlich und ökonomisch fundiertes Lösungsmodell. Angesichts automatisierbarer Abrechnungsmöglichkeiten entfällt im Internet zunehmend der Bedarf nach Kontrolle über die Werkdistribution. Stattdessen kommt es darauf an, Urheber stärker in Wertschöpfungsspielräume zu integrieren. Das derzeitige urheberrechtliche Verwertungsrecht ist nach Einschätzung des Autors hierfür ungeeignet, weil es zu eng an der Lösung von vergangenen Konflikten und weniger an realer Teilhabemaximierung orientiert ist. Der Autor geht dem ursprünglich definierten Schutzbedarf für das Urheberrecht auf den Grund und entwickelt hieraus die Idee für ein Teilhabemodell, dass grundsätzlich ohne Upload-Filter oder Abmahnungen funktioniert.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Eine experimentelle Untersuchung zur Preissetzung auf Plattformmärkten

Eine experimentelle Untersuchung zur Preissetzung auf Plattformmärkten von Weghake,  Jens
Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich im digitalen Wandel. Eine wichtige Rolle in diesem Zusammenhang spielen Plattformen, die vielfach auf disruptive Weise bestehende Strukturen verändern. Indirekte Netzwerkeffekte sind dabei die treibenden Kräfte hinter den Plattformen. Inwieweit es Plattformen gelingt, die indirekten Netzwerkeffekte gewinnbringend zu nutzen, hängt dabei auch von der richtigen Preissetzung ab. Die Frage der optimalen Preise ist theoretisch gut erforscht. Rar ist hingegen empirische Forschung zu diesem Thema. An dieser Stelle setzt der Autor an. Mit Hilfe eines experimentellen Ansatzes wurde überprüft, ob die Theorie ein geeigneter Prädiktor für die Ergebnisse auf Plattformmärkten innerhalb eines Labor-Settings ist. Als Ergebnis zeigt sich, dass Preisrelationen zumeist im Einklang mit den aus der Theorie abgeleiteten Vorhersagen stehen. Optimale Preise wurden von den Probanden im Experiment allerdings nur sehr vereinzelt gesetzt. Diesbezüglich ist die hohe Komplexität bei der Preissetzung auf Plattformmärkten bedeutsam. In den theoretischen Modellen stellen kognitive Fähigkeiten und die Informationsverfügbarkeit keine begrenzenden Faktoren dar. Die menschlichen Entscheider im Experiment hingegen waren aufgrund dieser Faktoren nicht in der Lage zu optimieren. Vielmehr griffen die Probanden bei ihrer Entscheidungsfindung auf einfache Heuristiken zurück. Damit ist für die Optimalität der Marktergebnisse das Zusammenspiel von Heuristiken und Rahmenbedingungen von zentraler Bedeutung – eine Fragestellung, die im ökonomischen Kontext auch unter dem Begriff der ökologischen Rationalität bekannt ist. Die Untersuchung bietet damit auch einen Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung der Preissetzungstheorie von Plattformen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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F = m hoch q

F = m hoch q von Friedrich,  Hans-Josef
Die quantitative Bewertung qualitativ unterschiedlicher Faktoren ist ein faszinierendes Thema. In den Streitschriften „Über die exponentielle Wirkung der Intelligenz/Qualität“ hat der Autor die Grundlagen gelegt und ab der dritten Auflage die einfache Formel F=mq geschaffen. Doch diese Formel hat es in sich. Man kann sie allgemein auf Durchschnittsbasis oder speziell durch Einzelgewichtung aller Teileinheiten, anwenden. Daraus ergeben sich unterschiedliche Rechenwege und Rechenmodelle, die einer eigenständigen Behandlung bedürfen. Gegen Ende des Buches verweist der Autor auf den Netzwerkeffekt, und zeigt auf, dass man durch Anwendung der Formel F=mq die unterschiedliche Bedeutung einzelner Teilnehmer-Gruppen besser bewerten kann, als wenn man jedem Teilnehmer und jedem Netzwerkknoten die gleiche Bedeutung einräumt und mit dem Quadrat bewertet. Für Zahlenfresser ein Leckerbissen. Für sämtliche Wissenschaften ein Must-have, Must-know.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten

Mikroökonomie, Wettbewerb und strategisches Verhalten von Münter,  Markus Thomas
Mikroökonomie ist spannend und hilft dabei, im Beruf kluge Entscheidungen zu treffen! Das beweist Markus Thomas Münter in seinem Lehrbuch. Den Stoff illustriert er durch empirische Daten und Beispiele aus verschiedenen Branchen. Digitalisierung, globaler Wettbewerb und verhaltensökonomische Erkenntnisse kommen nicht zu kurz. Zu Beginn erläutert der Autor mikroökonomische Grundlagen. Darauf aufbauend skizziert er Kundenverhalten, Marktabgrenzung und Produktdifferenzierung sowie Netzwerkeffekte. Sein Augenmerk legt er dabei auf mehrseitige Märkte und digitale Plattformen. Kunden- und Managerverhalten analysiert er unter Einfluss von Risiko und der Behavioral Economics. Wettbewerb, disruptive Innovation und Digitalisierung zieht er als zentrale Treiber für Marktstruktur, Unternehmensgröße, Technologie und Produktionsentscheidungen heran. Kosten, Restrukturierung und Mergers & Acquisitions beschreibt er als zentrale Maßnahmen zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen. Vollständige Konkurrenz und Monopol stellt er als Rahmen der Wettbewerbspolitik dar. Durch innovative Preisstrategien und Preisdiskriminierung zeigt er Stoßrichtungen für Geschäftsmodelle von Unternehmen mit Marktmacht auf. Mit Hilfe der Spieltheorie und Experimenten erklärt er zudem strategische Entscheidungen. Last but not least analysiert er mit Hilfe von Cournot-, Bertrand- und Stackelberg-Modellen den strategischen Wettbewerb im Oligopol. Das Buch richtet sich an Studierende der Volks- und Betriebswirtschaftslehre sowie angrenzender Bachelorstudiengänge.
Aktualisiert: 2020-12-02
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Globale und nationale First-Mover-Vorteile internetbasierter Geschäftsmodelle

Globale und nationale First-Mover-Vorteile internetbasierter Geschäftsmodelle von Halberstadt,  Jantje
Die Frage nach den Pioniervorteilen im Internet wurde bislang nur unzureichend erforscht. Jantje Halberstadt untersucht diese Frage empirisch und zeigt auf, dass First-Mover-Vorteile in nationalen Märkten existieren, was im Wesentlichen auf dem Argument beruht, dass nationale First Mover die Vorteile des Ersten im nationalen Markt mit den Vorteilen des Folgers aus globaler Sicht kombinieren können. Die First-Mover-Vorteile sind ausgeprägter, je intensiver Netzwerkeffekte zum Tragen kommen. Einhergehend mit der First-Mover-Hypothese wird zudem häufig von Winner-take-all-Märkten ausgegangen, in denen sich langfristig ein einzelner Anbieter durchsetzt. Die Studie zeigt jedoch, dass nicht generell von nachhaltigen Monopolgewinnen ausgegangen werden kann – insbesondere je schwächer Netzwerkeffekte wirken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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