Screenshots

Screenshots von Frosh,  Paul
Je mehr die Welt der Sozialen Medien zu einem zweiten öffentlichen Raum wird, in dem vieles 'live' stattfindet, desto wichtiger wird es, nachträglich noch sehen zu können, was man verpasst hat. Dazu dienen Screenshots. Sie dokumentieren die oft flüchtigen Texte und Bilder und werden so zum Medium von Zeugenschaft und Erinnerung. Aber erfüllen sie damit nicht dieselben Funktionen, die lange Zeit der Fotografie zukam? Diese Frage steht im Zentrum von Paul Froshs Analyse des Screenshots, die damit zugleich zu einem inspirierenden Gang durch die Geschichte der Fototheorie wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Screenshots

Screenshots von Frosh,  Paul
Je mehr die Welt der Sozialen Medien zu einem zweiten öffentlichen Raum wird, in dem vieles 'live' stattfindet, desto wichtiger wird es, nachträglich noch sehen zu können, was man verpasst hat. Dazu dienen Screenshots. Sie dokumentieren die oft flüchtigen Texte und Bilder und werden so zum Medium von Zeugenschaft und Erinnerung. Aber erfüllen sie damit nicht dieselben Funktionen, die lange Zeit der Fotografie zukam? Diese Frage steht im Zentrum von Paul Froshs Analyse des Screenshots, die damit zugleich zu einem inspirierenden Gang durch die Geschichte der Fototheorie wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Netzfeminismus

Netzfeminismus von Kohout,  Annekathrin
Eine britische Herzogin, die Stunden nach der Geburt gestylt mit Ihrem Baby posiert. Ein Supermodel, das während der Arbeit stillt – der Feminismus hat durch eigens für die Sozialen Medien entwickelte Bildformen eine neue Dynamik erfahren. Erstmals geht es nicht nur darum, traditionelle Rollenmuster kritisch zu analysieren, sondern bestehende Schönheitsnormen und Körperideale zu verändern. Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das "richtige" Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein "Girl Power"-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage? Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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The Art of Transformation III

The Art of Transformation III von Bachmann,  Anne, Fuchs,  Jürgen, Holtwick,  Bernd, Lieser,  Wolf, Petersen,  Arne
Gegenwart auseinanderzusetzen, und hilft, Kreativität sinnlich erlebbar zu machen. 2018 begleitet das Ausstellungsprogramm der BASF in Schwarzheide erstmalig einen maßgeblichen Veränderungsprozess des Produktionsstandortes: die Digitale Transformation. Nach der US-amerikanischen Aktionskünstlerin Alexa Meade und dem Computererfinder und Maler Konrad Zuse wird mit der finalen Werkschau der diesjährigen Reihe „The Art of Transformation – Die Kunst der Veränderung“ gleichzeitig eine Premiere präsentiert: Der Ausstellungsraum wird zum Co- Working-Space. Die Übergänge vom modernen Arbeitsplatz zur Digitalen Kunst sind fließend. Die Digitalisierung hat längst in bestehende Arbeitsprozesse und Abläufe eingegriffen. Co-Working heißt eines der Arbeitsmodelle der Zukunft, das für den Ausstellungszeitraum auch im Kulturhaus umgesetzt wird. Ob Einzel- oder Gruppenarbeitsplätze, Sportgeräte und Chillout-Zonen – die Gestaltung des Arbeitsumfelds soll Kreativität, Zusammenarbeit und Innovationskraft fördern. In Kooperation mit der DASA Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund präsentiert die BASF in Schwarzheide Installationen, die sich mit dem Thema „Arbeitswelt von gestern, heute und morgen“ sowie dem Stellenwert von Arbeit für Individuum und Gesellschaft auseinandersetzen. Ein großer Dank geht an die DASA, im Speziellen Dr. Bernd Holtwick, dem Leiter der Ausstellungen, für die freundliche Unterstützung unseres Vorhabens. Die finale Schau in Schwarzheide ist gleichzeitig Premiere. Erstmalig wird im Kulturhaus digitale Kunst gezeigt. Von der geplotteten Computergrafik und digitalen Illustrationen über Internet- und Softwarekunst bis hin zu Animation und Virtueller Realität – die Ausstellung zeigt einen Querschnitt von den Anfängen der Digitalen Kunst in den 1960er Jahren bis heute. Mittels Tablet oder Smartphone können einzelne Werke auch im vorliegenden Katalog zum Leben erweckt werden.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Screenshots von Frosh,  Paul
Je mehr die Welt der Sozialen Medien zu einem zweiten öffentlichen Raum wird, in dem vieles 'live' stattfindet, desto wichtiger wird es, nachträglich noch sehen zu können, was man verpasst hat. Dazu dienen Screenshots. Sie dokumentieren die oft flüchtigen Texte und Bilder und werden so zum Medium von Zeugenschaft und Erinnerung. Aber erfüllen sie damit nicht dieselben Funktionen, die lange Zeit der Fotografie zukam? Diese Frage steht im Zentrum von Paul Froshs Analyse des Screenshots, die damit zugleich zu einem inspirierenden Gang durch die Geschichte der Fototheorie wird.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Netzfeminismus

Netzfeminismus von Kohout,  Annekathrin
Eine britische Herzogin, die Stunden nach der Geburt gestylt mit Ihrem Baby posiert. Ein Supermodel, das während der Arbeit stillt – der Feminismus hat durch eigens für die Sozialen Medien entwickelte Bildformen eine neue Dynamik erfahren. Erstmals geht es nicht nur darum, traditionelle Rollenmuster kritisch zu analysieren, sondern bestehende Schönheitsnormen und Körperideale zu verändern. Rosafarbene Slips, babyblau gefärbtes Achselhaar, Schmollmünder auf Selfies: Was sich nach Männerphantasien anhört, ist bei Netzkünstlerinnen feministisches Statement. Sie betreten damit den Kampfplatz um das "richtige" Bild der Frau, das in den Sozialen Medien nicht nur metaphorisch zur Debatte steht. Handelt eine Frau emanzipatorisch, wenn sie sich beim Stillen zeigt – oder reduziert sie damit sich selbst und andere Frauen auf die Mutterrolle? Bestätigt ein "Girl Power"-T-Shirt die Rolle des naiven kleinen Mädchens – oder stellt es sie infrage? Die Medienwissenschaftlerin Annekathrin Kohout hat eine ebenso kurze wie prägnante Kultur- und Diskursgeschichte der weiblichen Bildpolitik verfasst, die von den Emanzipationsbewegungen im frühen 20. Jahrhundert bis zum netzfeministischen Bilderstreit der Gegenwart alle wesentlichen Phänomene weiblicher Bildpolitik in den Blick nimmt.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Netzkunst

Netzkunst von Weiß,  Matthias
Annähernd zeitgleich mit dem Internet-Boom in den 1990er Jahren begannen Künstler, sich mit dieser technischen Infrastruktur schöpferisch auseinander zu setzen. Es entstand eine Kunstrichtung, in der das Netz eine facettenreiche Rolle als Inhaltsquelle, Kontext, Material und vor allem als formaler Bestandteil spielte ? weit über die Funktion des Internets als Wissensspeicher und Kommunikationsmedium hinaus. Netzkunst, als Teil der Medienkunst verstanden, fand jedoch bislang keinen festen Platz im etablierten Kunstsystem selbst. Überdies sucht man sie auf den Lehrplänen der akademischen Kunstgeschichte zumeist vergebens. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke, indem sie ihre verschiedenen Erscheinungsweisen begrifflich erfasst und kategorisiert. In einem weiteren Schritt wurden Methoden der Kunstgeschichte adaptiert, um einerseits Anschlussfähigkeit an allgemeine Phänomene zeitgenössischer Kunst herstellen zu können und um andererseits die Werke für eine noch zu schreibende Geschichte der Medienkunst im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert vorzubereiten. Wesentlich ist hierbei ein beschreibendes Vorgehen. Der Autor weist anhand der Einzelanalysen nach, dass Kunsthistoriker heute technische Kompetenzen wie beispielsweise das Lesen und Verstehen von Quellcode erwerben müssen, um die Arbeiten verstehen, interpretieren, kontextualisieren und erklären zu können.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Netzfeminismus

Netzfeminismus von Kohout,  Annekathrin
Eine britische Herzogin, die Stunden nach der Geburt gestylt mit Ihrem Baby posiert. Ein Supermodel, das während der Arbeit stillt – der Feminismus hat durch eigens für die Sozialen Medien entwickelte Bildformen eine neue Dynamik erfahren. Erstmals geht es nicht nur darum, traditionelle Rollenmuster kritisch zu analysieren, sondern bestehende Schönheitsnormen und Körperideale zu verändern.
Aktualisiert: 2023-04-15
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(Post) Fotografisches archivieren. Wandel – Macht – Geschichte

(Post) Fotografisches archivieren. Wandel – Macht – Geschichte von Berndt,  Daniel, Bialek,  Yvonne, von Flemming,  Victoria
Das traditionelle Bildarchiv wird zunehmend durch sein virtuelles Komplement im Internet ergänzt. Der digital turn hat zu einer ubiquitären Präsenz entmaterialisierter Bilder, vor allem aber zu neuen Speicher-, Ordnungs- und Archivierungsprozessen von Fotografischem und Postfotografischem geführt. Parallel dazu haben sich völlig neue Formate herausgebildet: Soziale Netzwerke, Microstock-Fotografie, Künstler_innen- und Ausstellungsarchive oder Medienkunstpraktiken haben Bildspeicher generiert, die u.a. eine hohe Verfügbarkeit sowie zuvor unbekannte Formen der Verknüpfung und das heißt der Semantisierung und Re-Semantisierung entwickelt haben, während deren Ordnungsprinzipien oft intransparent sind. Somit ist fraglich, ob die Bezeichnung als Archiv überhaupt noch zulässig ist. Dabei geht es auch um Fragen der dem Archiv a priori eingeschriebenen Macht. Es ist zu klären, wie sich die früher Archivar_innen und wenigen ausgewählten Nutzer_innnen vorbehaltene Macht heute strukturiert: Wer oder was also welche Bilder mit welchen Absichten verknüpft und auslegt und wie dieser von neuen Machtwirkungen gekennzeichnete Prozess die Beziehung von Bildarchiv, kollektivem Gedächtnis und Geschichtsschreibung beeinflusst. Die Autor_innen positionieren sich im Spektrum dieser Fragestellung. Dabei kommen medienwissenschaftliche Perspektiven ebenso zur Sprache wie kunstwissenschaftliche, kuratorische, archivarische und künstlerische Sichtweisen.
Aktualisiert: 2016-11-02
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Netz Kunst Unterricht

Netz Kunst Unterricht von Burkhardt,  Sara
Das Internet bildet für Künstlerinnen und Künstler einen Möglichkeitsraum, in dem sie irritieren, intervenieren und mediale Strukturen und Verfahren gegenläufig zu ihren konventionellen Nutzungen gebrauchen. Dabei thematisieren sie auch das Medium selbst, den Kulturraum Internet. Anliegen dieser Studie ist es, künstlerische Ansätze im Netz für kunstpädagogisches Handeln zu erschließen. Untersucht wird die Gelenkstelle zwischen Netz, Kunst und Unterricht. Das Buch beinhaltet fachdidaktische Überlegungen und Vorschläge zur Integration von Netzkunst in den Kunstunterricht, wobei die Übertragbarkeit netzmedialer Verfahren und die Modellhaftigkeit künstlerischer Strategien im Zentrum stehen. Das Netz erweist sich als Zusatzraum, in dem künstlerische Strategien modellhaften Charakter für die Konstruktion von Wirklichkeit und den Entwurf von Selbstbildern erhalten. Das Experimentieren mit offenen Denkräumen, die Schaffung unerwarteter Umgebungen für Kommunikation und die neuartige Visualisierung von Wissen beschreiben eine mediale Praxis, in der jeder Rezipient gleichzeitig auch Produzent sein kann. So wird das Netz ein gestaltbarer Raum, der komplexe ästhetische Erfahrungs- und Handlungsformen ermöglicht.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Netzkunst als Medienkritik

Netzkunst als Medienkritik von Kahnwald,  Nina
Netzkunst setzt sich mit der Technologie, innerhalb derer sie existiert - also mit den Eigenschaften, Bedingungen und Möglichkeiten des Internet - kritisch auseinander. Auch die Repräsentationen gängiger Browser, die das Erscheinungsbild jeder über das WWW zugänglichen Information sowie die Möglichkeiten des Umgangs mit dieser prägen, werden durch die Netzkünstler hinterfragt. Am Beispiel von künstlerischer Browsersoftware rücken unterschiedliche Strategien in den Blick, die genuine Eigenschaften des WWW, wie die Performanz des Codes, betonen. Als Rahmen der Untersuchung fungieren die Kategorien der Inszenierung und der Theatralität. Die Analyse zeigt, inwiefern Netzkunst-Arbeiten fern von belanglosen technischen Spielereien eine kritische Reflexion und Modifikation grundlegender Kulturtechniken leisten.
Aktualisiert: 2019-11-22
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Wissen und Netzkunst

Wissen und Netzkunst von Metten,  Thomas
"Der Ort der Utopie ist die Kunst und zugleich das Nirgendwo der Netze." Ausgehend von einem konstruktivistischen Verstehensbegriff, bei dem der Rezipient als wesentlicher (Mit-)Gestalter der "Botschaft" erscheint, entwickelt die Arbeit theoretische Überlegungen zur Bildkommunikation und Wissenskonstruktion in der Netzkunst. Netzkunstwerke werden darin als Erfahrungs- und Handlungsraum neu bewertet. Entlang der am Monitor wahrnehmbaren Bild(schirm)-Wirklichkeit des Betrachters wird zudem eine klare Kritik der Knoten- und Kanten-Metaphorik der meisten Hypertexttheorien entwickelt. Im Fokus der Betrachtung stehen aktuelle Netzkunstwerke, die wissenschaftliche Themen zum Gegenstand haben, wie z.B. das "Closed Reality"-Projekt von Andreja Kuluncic oder das Projekt "Hamburg Ersatz" von Dellbrügge & de Moll. Die Analyse zeigt, dass in der Netzkunst Verfahren der Auseinandersetzung mit Wissenschaft bestehen, die über eine einfache Popularisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse weit hinausreichen und diese fragwürdig erscheinen lassen. Die Erfahrung der Netzkunst schafft ein Überschreiten einer Situation der bloßen Wissensvermittlung, die nun in einer Situation der subjektgebundenen Entstehung von Wissen mündet.
Aktualisiert: 2019-05-27
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Netzkunst

Netzkunst von Weiß,  Matthias
Annähernd zeitgleich mit dem Internet-Boom in den 1990er Jahren begannen Künstler, sich mit dieser technischen Infrastruktur schöpferisch auseinander zu setzen. Es entstand eine Kunstrichtung, in der das Netz eine facettenreiche Rolle als Inhaltsquelle, Kontext, Material und vor allem als formaler Bestandteil spielte ? weit über die Funktion des Internets als Wissensspeicher und Kommunikationsmedium hinaus. Netzkunst, als Teil der Medienkunst verstanden, fand jedoch bislang keinen festen Platz im etablierten Kunstsystem selbst. Überdies sucht man sie auf den Lehrplänen der akademischen Kunstgeschichte zumeist vergebens. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke, indem sie ihre verschiedenen Erscheinungsweisen begrifflich erfasst und kategorisiert. In einem weiteren Schritt wurden Methoden der Kunstgeschichte adaptiert, um einerseits Anschlussfähigkeit an allgemeine Phänomene zeitgenössischer Kunst herstellen zu können und um andererseits die Werke für eine noch zu schreibende Geschichte der Medienkunst im ausgehenden 20. und beginnenden 21. Jahrhundert vorzubereiten. Wesentlich ist hierbei ein beschreibendes Vorgehen. Der Autor weist anhand der Einzelanalysen nach, dass Kunsthistoriker heute technische Kompetenzen wie beispielsweise das Lesen und Verstehen von Quellcode erwerben müssen, um die Arbeiten verstehen, interpretieren, kontextualisieren und erklären zu können.
Aktualisiert: 2019-06-03
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