Präexistente Musik im Film

Präexistente Musik im Film von Rudolph,  Pascal
Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt prägt. In Lars von Triers Filmen erklingt hauptsächlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche präexistente Musik ein ausgeprägtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unveröffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplinären Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Gesellschaft für Musikforschung. Die Veröffentlichung wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert und steht unter den Bedingungen der Lizenz CC-BY 4.0 im Open Access zur Verfügung: doi.org/10.5771/9783967077582
Aktualisiert: 2023-05-18
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Präexistente Musik im Film

Präexistente Musik im Film von Rudolph,  Pascal
Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt prägt. In Lars von Triers Filmen erklingt hauptsächlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche präexistente Musik ein ausgeprägtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unveröffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplinären Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Gesellschaft für Musikforschung. Die Veröffentlichung wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert und steht unter den Bedingungen der Lizenz CC-BY 4.0 im Open Access zur Verfügung: doi.org/10.5771/9783967077582
Aktualisiert: 2022-10-26
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Präexistente Musik im Film

Präexistente Musik im Film von Rudolph,  Pascal
Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt prägt. In Lars von Triers Filmen erklingt hauptsächlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche präexistente Musik ein ausgeprägtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unveröffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplinären Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Gesellschaft für Musikforschung. Die Veröffentlichung wurde aus Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert und steht unter den Bedingungen der Lizenz CC-BY 4.0 im Open Access zur Verfügung: doi.org/10.5771/9783967077582
Aktualisiert: 2023-04-21
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Hans Werner Henze

Hans Werner Henze von Groschopp,  Holger, Petersen,  Peter
Hans Werner Henze (1926–2012) war einer der führenden Komponisten, die nach dem Zweiten Weltkrieg einen Neuanfang innerhalb der Musikmoderne einleiteten. Sein Werk umfasst nahezu alle Gattungen der Musik. Offen für die Anknüpfung an bestimmte Musikrichtungen der Vergangenheit trug Henze mit zahlreichen experimentellen und innovativen Werken zugleich zur Weiterentwicklung und Diversifizierung einer zeitgenössischen Musiksprache bei. Anlässlich des 10. Todestages von Hans Werner Henze legt der renommierte Henze-Forscher Peter Petersen ein Handbuch über das Gesamtwerk des Komponisten vor: Es bietet Beschreibungen und Kommentare zu allen wichtigen Musiktheater-, Vokal-, Orchester- und Kammermusikwerken. Vorangestellt sind ein biografischer Abriss sowie die Einordnung von Henzes kompositorischem Schaffen und musikkulturellem Wirken. Es folgen Verzeichnisse seiner Werke und Schriften sowie CDs und Schallplatten, Videos und Filme. Ausführliche Literaturhinweise und ein Register runden das Handbuch ab. Es wendet sich an alle Musikinteressierte sowie speziell an Musikschaffende in Opernhäusern, Orchestern und Chören, an Konzertagenturen, Rundfunkanstalten, Zeitungsverlage, Musikfestivals, Musikhochschulen, Universitäten, Musikverbände und Behörden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Hans Werner Henze

Hans Werner Henze von Groschopp,  Holger, Petersen,  Peter
Hans Werner Henze (1926–2012) war einer der führenden Komponisten, die nach dem Zweiten Weltkrieg einen Neuanfang innerhalb der Musikmoderne einleiteten. Sein Werk umfasst nahezu alle Gattungen der Musik. Offen für die Anknüpfung an bestimmte Musikrichtungen der Vergangenheit trug Henze mit zahlreichen experimentellen und innovativen Werken zugleich zur Weiterentwicklung und Diversifizierung einer zeitgenössischen Musiksprache bei. Anlässlich des 10. Todestages von Hans Werner Henze legt der renommierte Henze-Forscher Peter Petersen ein Handbuch über das Gesamtwerk des Komponisten vor: Es bietet Beschreibungen und Kommentare zu allen wichtigen Musiktheater-, Vokal-, Orchester- und Kammermusikwerken. Vorangestellt sind ein biografischer Abriss sowie die Einordnung von Henzes kompositorischem Schaffen und musikkulturellem Wirken. Es folgen Verzeichnisse seiner Werke und Schriften sowie CDs und Schallplatten, Videos und Filme. Ausführliche Literaturhinweise und ein Register runden das Handbuch ab. Es wendet sich an alle Musikinteressierte sowie speziell an Musikschaffende in Opernhäusern, Orchestern und Chören, an Konzertagenturen, Rundfunkanstalten, Zeitungsverlage, Musikfestivals, Musikhochschulen, Universitäten, Musikverbände und Behörden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Neues Buchpaket: Gustav Mahler

Neues Buchpaket: Gustav Mahler von Pensa,  Martin, Wüstendörfer,  Lena-Lisa
Drei neue Bücher über Gustav Mahler zu einem attraktiven Paket zusammengestellt. Das Paket enthält folgende drei Bände: - Lena-Lisa Wüstendörfer (Hg.): Mahler-Interpretation heute. Perspektiven der Rezeption zu Beginn des 21. Jahrhunderts - Lena-Lisa Wüstendörfer: Klingender Zeitgeist. Mahlers "Vierte Symphonie" und ihre Interpretation um die Jahrtausendwende - Martin Pensa: "Ich sehe alles in einem so neuen Lichte". Gustav Mahlers Neunte Sinfonie
Aktualisiert: 2021-09-30
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„Ich sehe alles in einem so neuen Lichte“

„Ich sehe alles in einem so neuen Lichte“ von Pensa,  Martin
Gustav Mahlers Neunte Sinfonie (1909) – für die einen Schwanengesang, für die anderen Türöffner zur Neuen Musik. Martin Pensas Monografie zeigt ein anderes Bild: Mahlers letztes vollendetes Werk als "Opus summum" mit Blick weit zurück bis in die Jugendjahre – als Meditation über Raum und Zeit. Bereits kurz nach Gustav Mahlers Tod am 18. Mai 1911 entsteht der Mythos, der Komponist habe sich in seiner Neunten Sinfonie von Familie, Freunden und der Welt verabschiedet, also den eigenen Tod vorauskomponiert. Zwar stehen verschiedene Aussagen des Komponisten aus dem Jahr 1909 in eklatantem Widerspruch zu dieser Erzählung. Doch selbst nach 1945 verzichten die Advokaten der "Moderne" nicht auf den überkommenen Abschieds-Mythos, wenn sie avancierte Elemente in Mahlers Neunter hervorheben. Der Autor sucht andere Möglichkeiten der Interpretation: 1912 hatten Richard Specht und Julius Korngold in ihren Besprechungen der Uraufführung auf eine intertextuelle Beziehung zu Mahlers Dritter Sinfonie hingewiesen, die bisher unbeachtet geblieben ist. Das Buch nimmt diesen Faden auf und durchleuchtet die letzte vollendete Sinfonie Mahlers auf weitere intertextuelle Beziehungen. Das Resultat ist bemerkenswert: Vor diesen neu erschlossenen Kontexten zeigt sich die Neunte als zutiefst retrospektive Komposition. Das Weltbild und die Philosophie des Komponisten erscheinen somit in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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„Ich sehe alles in einem so neuen Lichte“

„Ich sehe alles in einem so neuen Lichte“ von Pensa,  Martin
Gustav Mahlers Neunte Sinfonie (1909) – für die einen Schwanengesang, für die anderen Türöffner zur Neuen Musik. Martin Pensas Monografie zeigt ein anderes Bild: Mahlers letztes vollendetes Werk als "Opus summum" mit Blick weit zurück bis in die Jugendjahre – als Meditation über Raum und Zeit. Bereits kurz nach Gustav Mahlers Tod am 18. Mai 1911 entsteht der Mythos, der Komponist habe sich in seiner Neunten Sinfonie von Familie, Freunden und der Welt verabschiedet, also den eigenen Tod vorauskomponiert. Zwar stehen verschiedene Aussagen des Komponisten aus dem Jahr 1909 in eklatantem Widerspruch zu dieser Erzählung. Doch selbst nach 1945 verzichten die Advokaten der "Moderne" nicht auf den überkommenen Abschieds-Mythos, wenn sie avancierte Elemente in Mahlers Neunter hervorheben. Der Autor sucht andere Möglichkeiten der Interpretation: 1912 hatten Richard Specht und Julius Korngold in ihren Besprechungen der Uraufführung auf eine intertextuelle Beziehung zu Mahlers Dritter Sinfonie hingewiesen, die bisher unbeachtet geblieben ist. Das Buch nimmt diesen Faden auf und durchleuchtet die letzte vollendete Sinfonie Mahlers auf weitere intertextuelle Beziehungen. Das Resultat ist bemerkenswert: Vor diesen neu erschlossenen Kontexten zeigt sich die Neunte als zutiefst retrospektive Komposition. Das Weltbild und die Philosophie des Komponisten erscheinen somit in einem neuen Licht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Charlie Chaplin

Charlie Chaplin von Stenzl,  Jürg
Stummfilme sind nie wirklich stumm gewesen. Seit den Anfängen der Kunstgattung Film wurden sie mit unterschiedlichen Musikbegleitungen versehen. Nur in seltenen Fällen wurde Musik nur für einen bestimmten Film komponiert, stattdessen vorhandene präexistente Musik für ganz unterschiedliche Filme und verschiedene Aufführungsorte verwendet. Die Filme von Charlie Chaplin (1889–1977) sind weitgehend vollständig überliefert. Es liegt daher nahe, die unterschiedlichen weltweit erhaltenen Musikzusammenstellungen für Chaplin-Filme vorzustellen. Anhand dieser Kompilationen zeigt das Buch, wie sich die vielfältigen Relationen zwischen Bild und Ton im Laufe der Jahrzehnte verändert haben und wie unterschiedlich sie durch die individuellen Musikkulturen der jeweiligen Aufführungsorte geprägt worden sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Toru Takemitsu

Toru Takemitsu von Bandur,  Markus, Schmusch,  Rainer
Der Band versammelt kultur- und musikanalytische Studien über Werke und Werkgruppen aus allen Phasen des Schaffens von Toru Takemitsu und wendet sich insbesondere den spannungsvollen Verwerfungen zu, aus denen Takemitsus Komponieren im Kontext einer Moderne mit globalem ästhetischen Anspruch hervorgeht. Zusätzlich dokumentiert der Band den musikalischen Schriftsteller Takemitsu in einer hier erstmals auf Deutsch erscheinenden Auswahl aus der fünfbändigen Originalausgabe seiner Texte und enthält außerdem ein vollständiges Werkverzeichnis. Die Wahrnehmung von Toru Takemitsu (1930–1996) in der Musikwelt ist heterogen: Als vielleicht bedeutendster japanischer Komponist westlichen Stils genießt er in seiner Heimat Japan höchstes Renommee und war zudem einer der wichtigsten Protagonisten der Avantgarde. Viele seiner Werke wie etwa sein Orchesterstück "Requiem" (1957) haben dort eine singuläre Popularität erlangt und sind aus dem Konzertleben nicht mehr wegzudenken. Und nicht zuletzt ist sein Name verbunden mit zahlreichen Klassikern des japanischen Films, zu denen er die Filmmusik beisteuerte. Ganz anders die Wahrnehmung Takemitsus im Westen: Während in der angloamerikanischen Welt seine harmonisch gefällige Musiksprache aufgrund ihres neoimpressionistischen Gestus, häufig inspiriert von der Philosophie der japanischen Gärten, viel Anklang findet und er in Frankreich vor dem Hintergrund des Spektralismus zunehmend intensiver rezipiert wird, interessiert man sich im deutschsprachigen Raum besonders für sein Aufbrechen und Neuverknüpfen von japanischen und europäisch-avantgardistischen Kompositionsparadigmen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Musikdramaturgie im Film

Musikdramaturgie im Film von Rabenalt,  Robert
Die auditive Gestaltung im Kino lädt zum aufmerksamen Zuhören ein, um eine Geschichte interessant und unterhaltsam zu erzählen. Musik im Film ist ein dramaturgisches Mittel und beeinflusst dabei sowohl Form als auch Wirkung des Films. Der schillernde Begriff "Dramaturgie", der sich stets zwischen Theorie und Praxis behaupten muss, erfährt in diesem Buch eine für die Beschäftigung mit Filmmusik notwendige Konkretisierung. Mit zahlreichen Beispielen und auf unterschiedlichen Wegen der Filmmusikanalyse, die vom Allgemeinen zum filmmusikalischen Detail führen oder umgekehrt von einem Teilmoment ausgehen und auf dessen Bedeutung für das Ganze schließen lassen, werden Grundformen und Ausnahmen des filmischen Erzählens thematisiert und die Rolle, die der Filmmusik dabei zukommt, illustriert. Mit Blick auf das Verwenden und Komponieren von Musik sowie auf deren Wahrnehmung im Kontext einer Geschichte wird die oft benannte, aber bisher weder ausführlich noch systematisch untersuchte Bedeutung der Dramaturgie von Grund auf überdacht. Das dramaturgisch Verbindende der verschiedenen eingenommenen Perspektiven, die Querverbindungen zwischen Musiktheorie, filmischer Montage, Erzählformen und Filmrezeption führen schließlich zu einem neuen, auf die dramaturgische Wirkungsweise von Musik spezialisierten Modell der auditiven Ebenen im Film. In Verbindung mit einer Systematik von dramaturgisch wirksamen Musik-Bild-Kopplungen und dem Konzept vom Fabelzusammenhang der Filmmusik wird ein universelles und zeitgemäßes Analysemodell für Filmmusik offeriert, das sich auch über die besprochenen Genres und Formen hinaus anwenden lässt. Ein ausführliches Glossar schließt das Buch ab, das damit für Medienschaffende und Forschende gleichermaßen von Interesse sein wird.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Musikdramaturgie im Film

Musikdramaturgie im Film von Rabenalt,  Robert
Die auditive Gestaltung im Kino lädt zum aufmerksamen Zuhören ein, um eine Geschichte interessant und unterhaltsam zu erzählen. Musik im Film ist ein dramaturgisches Mittel und beeinflusst dabei sowohl Form als auch Wirkung des Films. Der schillernde Begriff "Dramaturgie", der sich stets zwischen Theorie und Praxis behaupten muss, erfährt in diesem Buch eine für die Beschäftigung mit Filmmusik notwendige Konkretisierung. Mit zahlreichen Beispielen und auf unterschiedlichen Wegen der Filmmusikanalyse, die vom Allgemeinen zum filmmusikalischen Detail führen oder umgekehrt von einem Teilmoment ausgehen und auf dessen Bedeutung für das Ganze schließen lassen, werden Grundformen und Ausnahmen des filmischen Erzählens thematisiert und die Rolle, die der Filmmusik dabei zukommt, illustriert. Mit Blick auf das Verwenden und Komponieren von Musik sowie auf deren Wahrnehmung im Kontext einer Geschichte wird die oft benannte, aber bisher weder ausführlich noch systematisch untersuchte Bedeutung der Dramaturgie von Grund auf überdacht. Das dramaturgisch Verbindende der verschiedenen eingenommenen Perspektiven, die Querverbindungen zwischen Musiktheorie, filmischer Montage, Erzählformen und Filmrezeption führen schließlich zu einem neuen, auf die dramaturgische Wirkungsweise von Musik spezialisierten Modell der auditiven Ebenen im Film. In Verbindung mit einer Systematik von dramaturgisch wirksamen Musik-Bild-Kopplungen und dem Konzept vom Fabelzusammenhang der Filmmusik wird ein universelles und zeitgemäßes Analysemodell für Filmmusik offeriert, das sich auch über die besprochenen Genres und Formen hinaus anwenden lässt. Ein ausführliches Glossar schließt das Buch ab, das damit für Medienschaffende und Forschende gleichermaßen von Interesse sein wird.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Musikdramaturgie im Film

Musikdramaturgie im Film von Rabenalt,  Robert
Die auditive Gestaltung im Kino lädt zum aufmerksamen Zuhören ein, um eine Geschichte interessant und unterhaltsam zu erzählen. Musik im Film ist ein dramaturgisches Mittel und beeinflusst dabei sowohl Form als auch Wirkung des Films. Der schillernde Begriff "Dramaturgie", der sich stets zwischen Theorie und Praxis behaupten muss, erfährt in diesem Buch eine für die Beschäftigung mit Filmmusik notwendige Konkretisierung. Mit zahlreichen Beispielen und auf unterschiedlichen Wegen der Filmmusikanalyse, die vom Allgemeinen zum filmmusikalischen Detail führen oder umgekehrt von einem Teilmoment ausgehen und auf dessen Bedeutung für das Ganze schließen lassen, werden Grundformen und Ausnahmen des filmischen Erzählens thematisiert und die Rolle, die der Filmmusik dabei zukommt, illustriert. Mit Blick auf das Verwenden und Komponieren von Musik sowie auf deren Wahrnehmung im Kontext einer Geschichte wird die oft benannte, aber bisher weder ausführlich noch systematisch untersuchte Bedeutung der Dramaturgie von Grund auf überdacht. Das dramaturgisch Verbindende der verschiedenen eingenommenen Perspektiven, die Querverbindungen zwischen Musiktheorie, filmischer Montage, Erzählformen und Filmrezeption führen schließlich zu einem neuen, auf die dramaturgische Wirkungsweise von Musik spezialisierten Modell der auditiven Ebenen im Film. In Verbindung mit einer Systematik von dramaturgisch wirksamen Musik-Bild-Kopplungen und dem Konzept vom Fabelzusammenhang der Filmmusik wird ein universelles und zeitgemäßes Analysemodell für Filmmusik offeriert, das sich auch über die besprochenen Genres und Formen hinaus anwenden lässt. Ein ausführliches Glossar schließt das Buch ab, das damit für Medienschaffende und Forschende gleichermaßen von Interesse sein wird.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Musikdramaturgie im Film

Musikdramaturgie im Film von Rabenalt,  Robert
Die auditive Gestaltung im Kino lädt zum aufmerksamen Zuhören ein, um eine Geschichte interessant und unterhaltsam zu erzählen. Musik im Film ist ein dramaturgisches Mittel und beeinflusst dabei sowohl Form als auch Wirkung des Films. Der schillernde Begriff "Dramaturgie", der sich stets zwischen Theorie und Praxis behaupten muss, erfährt in diesem Buch eine für die Beschäftigung mit Filmmusik notwendige Konkretisierung. Mit zahlreichen Beispielen und auf unterschiedlichen Wegen der Filmmusikanalyse, die vom Allgemeinen zum filmmusikalischen Detail führen oder umgekehrt von einem Teilmoment ausgehen und auf dessen Bedeutung für das Ganze schließen lassen, werden Grundformen und Ausnahmen des filmischen Erzählens thematisiert und die Rolle, die der Filmmusik dabei zukommt, illustriert. Mit Blick auf das Verwenden und Komponieren von Musik sowie auf deren Wahrnehmung im Kontext einer Geschichte wird die oft benannte, aber bisher weder ausführlich noch systematisch untersuchte Bedeutung der Dramaturgie von Grund auf überdacht. Das dramaturgisch Verbindende der verschiedenen eingenommenen Perspektiven, die Querverbindungen zwischen Musiktheorie, filmischer Montage, Erzählformen und Filmrezeption führen schließlich zu einem neuen, auf die dramaturgische Wirkungsweise von Musik spezialisierten Modell der auditiven Ebenen im Film. In Verbindung mit einer Systematik von dramaturgisch wirksamen Musik-Bild-Kopplungen und dem Konzept vom Fabelzusammenhang der Filmmusik wird ein universelles und zeitgemäßes Analysemodell für Filmmusik offeriert, das sich auch über die besprochenen Genres und Formen hinaus anwenden lässt. Ein ausführliches Glossar schließt das Buch ab, das damit für Medienschaffende und Forschende gleichermaßen von Interesse sein wird.
Aktualisiert: 2020-09-30
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Charlie Chaplin

Charlie Chaplin von Stenzl,  Jürg
Stummfilme sind nie wirklich stumm gewesen. Seit den Anfängen der Kunstgattung Film wurden sie mit unterschiedlichen Musikbegleitungen versehen. Nur in seltenen Fällen wurde Musik nur für einen bestimmten Film komponiert, stattdessen vorhandene präexistente Musik für ganz unterschiedliche Filme und verschiedene Aufführungsorte verwendet. Die Filme von Charlie Chaplin (1889–1977) sind weitgehend vollständig überliefert. Es liegt daher nahe, die unterschiedlichen weltweit erhaltenen Musikzusammenstellungen für Chaplin-Filme vorzustellen. Anhand dieser Kompilationen zeigt das Buch, wie sich die vielfältigen Relationen zwischen Bild und Ton im Laufe der Jahrzehnte verändert haben und wie unterschiedlich sie durch die individuellen Musikkulturen der jeweiligen Aufführungsorte geprägt worden sind.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Jürg Baur

Jürg Baur von Tadday,  Ulrich
Der Komponist Jürg Baur (1918–2010) lehnte sich nie an eine Schule oder Richtung an. Immer ging er einen eigenen Weg und bezog dabei all das ein, was ihn interessierte. Sein Ziel war es, komplexe avantgardistische Techniken in eine ausdrucksvolle, moderne Sprache umzuwandeln. Ein Grund für die Popularität und Aktualität seiner Musik dürfte vor allem in der Eigenheit seiner Kompositionen liegen, die die Geschichte gewordene Avantgarde überdauert hat. Seinem eigenen Bekunden nach war Jürg Baur "nie Avantgardist" (Baur 1968), Darmstadt und Donaueschingen waren nicht seine Welt. Weder sind seine Kompositionen von einem dogmatisch gefassten Materialbegriff bestimmt noch von einem ideologisch motivierten Fortschrittsglauben getragen. Dennoch war Baur kein Anti-Avantgardist. Seine kompositorische Entwicklung vollzog sich nämlich nicht gegen, sondern gewissermaßen mit der Avantgarde und der Zeit, die sich im Laufe der Jahre änderte wie der Kompositionsstil Baurs auch, ohne dass dieser beliebig geworden wäre. Baur war kein Postmoderner. Indem er die Musik der Vergangenheit (Gesualdo, Mozart, Schumann) in seinen Werken gegenwärtig werden ließ, schlug er eine Brücke in unsere Zukunft. Baur behauptete keineswegs die Kontinuität der Geschichte – er war kein Traditionalist –, behauptete aber auch nicht das Gegenteil. Die Musik Jürg Baurs ist in der Gegenwärtigkeit nicht gefangen, sie ist ihr entflohen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Jürg Baur

Jürg Baur von Tadday,  Ulrich
Der Komponist Jürg Baur (1918–2010) lehnte sich nie an eine Schule oder Richtung an. Immer ging er einen eigenen Weg und bezog dabei all das ein, was ihn interessierte. Sein Ziel war es, komplexe avantgardistische Techniken in eine ausdrucksvolle, moderne Sprache umzuwandeln. Ein Grund für die Popularität und Aktualität seiner Musik dürfte vor allem in der Eigenheit seiner Kompositionen liegen, die die Geschichte gewordene Avantgarde überdauert hat. Seinem eigenen Bekunden nach war Jürg Baur "nie Avantgardist" (Baur 1968), Darmstadt und Donaueschingen waren nicht seine Welt. Weder sind seine Kompositionen von einem dogmatisch gefassten Materialbegriff bestimmt noch von einem ideologisch motivierten Fortschrittsglauben getragen. Dennoch war Baur kein Anti-Avantgardist. Seine kompositorische Entwicklung vollzog sich nämlich nicht gegen, sondern gewissermaßen mit der Avantgarde und der Zeit, die sich im Laufe der Jahre änderte wie der Kompositionsstil Baurs auch, ohne dass dieser beliebig geworden wäre. Baur war kein Postmoderner. Indem er die Musik der Vergangenheit (Gesualdo, Mozart, Schumann) in seinen Werken gegenwärtig werden ließ, schlug er eine Brücke in unsere Zukunft. Baur behauptete keineswegs die Kontinuität der Geschichte – er war kein Traditionalist –, behauptete aber auch nicht das Gegenteil. Die Musik Jürg Baurs ist in der Gegenwärtigkeit nicht gefangen, sie ist ihr entflohen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Jürg Baur

Jürg Baur von Tadday,  Ulrich
Der Komponist Jürg Baur (1918–2010) lehnte sich nie an eine Schule oder Richtung an. Immer ging er einen eigenen Weg und bezog dabei all das ein, was ihn interessierte. Sein Ziel war es, komplexe avantgardistische Techniken in eine ausdrucksvolle, moderne Sprache umzuwandeln. Ein Grund für die Popularität und Aktualität seiner Musik dürfte vor allem in der Eigenheit seiner Kompositionen liegen, die die Geschichte gewordene Avantgarde überdauert hat. Seinem eigenen Bekunden nach war Jürg Baur "nie Avantgardist" (Baur 1968), Darmstadt und Donaueschingen waren nicht seine Welt. Weder sind seine Kompositionen von einem dogmatisch gefassten Materialbegriff bestimmt noch von einem ideologisch motivierten Fortschrittsglauben getragen. Dennoch war Baur kein Anti-Avantgardist. Seine kompositorische Entwicklung vollzog sich nämlich nicht gegen, sondern gewissermaßen mit der Avantgarde und der Zeit, die sich im Laufe der Jahre änderte wie der Kompositionsstil Baurs auch, ohne dass dieser beliebig geworden wäre. Baur war kein Postmoderner. Indem er die Musik der Vergangenheit (Gesualdo, Mozart, Schumann) in seinen Werken gegenwärtig werden ließ, schlug er eine Brücke in unsere Zukunft. Baur behauptete keineswegs die Kontinuität der Geschichte – er war kein Traditionalist –, behauptete aber auch nicht das Gegenteil. Die Musik Jürg Baurs ist in der Gegenwärtigkeit nicht gefangen, sie ist ihr entflohen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Rolf Riehm

Rolf Riehm von Tadday,  Ulrich
Rolf Riehm (*1937) ist, zumal er sich als politischer Mensch versteht, ein eigenwilliger Künstler. Niemand vor ihm hat einen so komplexen Kosmos aus philosophischen Reflexionen, historischen Fakten, Mythen, Märchen, Erinnerungen, naturwissenschaftlichen Argumenten, Erhabenem und Trivialem, aktuellen gesellschaftspolitischen Befunden, ganz persönlichen Zutaten und Zuwendungen musikalisch versinnlicht. Ohne sich in ältere oder jüngere Kompositionstraditionen zu begeben, hat er die ganze Palette an Ausdrucksmöglichkeiten genutzt und, wenn nötig, radikaler ausgeformt, als das im Rahmen der verfeinerten Klangkultur schicklich war. Das Getriebe, das die heterogenen Reflexionsebenen miteinander vermittelt, ist die Metapher, die Rolf Riehm in klangliche Gestik überführt. Fern aller Systematik hat er seine Kompositionen aus Landschaften differenziert gestalteter Gesten geformt, die einen klingenden Diskurs bilden, der Teil unserer kulturellen Diskussion ist. Riehm bringt die Bruchstücke zertrümmerter Visionen eines besseren Lebens zusammen mit den Machtinteressen der Zertrümmerer; selbst den archaischen Figuren der frühen Dichtung lauscht er Wünsche, Listen, Hoffnungen, Niedertracht, Enttäuschung, Liebe, Hass, Verrat, Gelüste, Sehnsucht, Trauer und Glück ab, spiegelt deren Auswirkungen in den Umständen der Antike und bricht deren Werte im Prisma der Gegenwart. Was immer er komponiert, entfaltet sich aus Fakten und Erfahrungen, die sich bis zur Gegenwart ergänzt haben zu explosiven Konglomeraten, die weder ästhetisch, noch politisch 'korrekt' in somatische oder haptische Klangvalenzen transformiert werden. (Bernd Leukert)
Aktualisiert: 2020-07-01
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Rolf Riehm

Rolf Riehm von Tadday,  Ulrich
Rolf Riehm (*1937) ist, zumal er sich als politischer Mensch versteht, ein eigenwilliger Künstler. Niemand vor ihm hat einen so komplexen Kosmos aus philosophischen Reflexionen, historischen Fakten, Mythen, Märchen, Erinnerungen, naturwissenschaftlichen Argumenten, Erhabenem und Trivialem, aktuellen gesellschaftspolitischen Befunden, ganz persönlichen Zutaten und Zuwendungen musikalisch versinnlicht. Ohne sich in ältere oder jüngere Kompositionstraditionen zu begeben, hat er die ganze Palette an Ausdrucksmöglichkeiten genutzt und, wenn nötig, radikaler ausgeformt, als das im Rahmen der verfeinerten Klangkultur schicklich war. Das Getriebe, das die heterogenen Reflexionsebenen miteinander vermittelt, ist die Metapher, die Rolf Riehm in klangliche Gestik überführt. Fern aller Systematik hat er seine Kompositionen aus Landschaften differenziert gestalteter Gesten geformt, die einen klingenden Diskurs bilden, der Teil unserer kulturellen Diskussion ist. Riehm bringt die Bruchstücke zertrümmerter Visionen eines besseren Lebens zusammen mit den Machtinteressen der Zertrümmerer; selbst den archaischen Figuren der frühen Dichtung lauscht er Wünsche, Listen, Hoffnungen, Niedertracht, Enttäuschung, Liebe, Hass, Verrat, Gelüste, Sehnsucht, Trauer und Glück ab, spiegelt deren Auswirkungen in den Umständen der Antike und bricht deren Werte im Prisma der Gegenwart. Was immer er komponiert, entfaltet sich aus Fakten und Erfahrungen, die sich bis zur Gegenwart ergänzt haben zu explosiven Konglomeraten, die weder ästhetisch, noch politisch 'korrekt' in somatische oder haptische Klangvalenzen transformiert werden. (Bernd Leukert)
Aktualisiert: 2020-07-01
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