Archäologie in Berlin und Brandenburg

Archäologie in Berlin und Brandenburg
Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Archäologie in Berlin und Brandenburg

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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Archäologie in Berlin und Brandenburg
Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Archäologie in Berlin und Brandenburg

Archäologie in Berlin und Brandenburg
Neben den professionellen Ausgräbern von Fachämtern und -firmen waren es 2020 einmal mehr die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger, ohne deren unermüdlichen Einsatz viele der im Band präsentierten Ergebnisse nicht zustande gekommen wären. So geht die sensationelle Entdeckung der keltischen Goldmünzen von Baitz ebenso auf sie zurück wie der Fund von Teilen einer jüdischen Menora in Schwedt. In beiden Fällen treten die Finder als Mitautoren auf. An den taucharchäologischen Untersuchungen in Berliner und Brandenburger Gewässern, an mittelalterlichen Befestigungen in Meyenburg und Wüsten-Vahrnow sowie vielen weiteren Grabungen beteiligten sich zahlreiche freiwillige Helfer. Das älteste Stück - eine mittelsteinzeitliche Geweihaxt von Woltersdorf - und einige der jüngsten vorgestellten Objekte - Propagandageschosse von Kehrigk - fanden nur dank der Aufmerksamkeit ihrer Entdecker Eingang in die Forschung. Wie in den Vorjahren bestimmt das Baugeschehen weitgehend die Tätigkeit der Archäologen in Berlin und Brandenburg: in Berlin am Molkenmarkt, am Alexanderplatz und in Spandau ebenso wie am Kirchplatz in Rathenow und an den Marktplätzen von Wittstock und Luckau. In Lübbenau gab ein innerstädtischer bronzezeitlicher Bestattungsplatz weitere Gräber preis, und in Berlin waren erneut die DDR-Grenzanlagen Gegenstand des archäologischen Interesses.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte / Jahreschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte (Band 97)

Jahresschrift für mitteldeutsche Vorgeschichte / Jahreschrift für Mitteldeutsche Vorgeschichte (Band 97) von Meller,  Harald
Inhaltsverzeichnis: Widmung Zum Gedenken an Prof. Dr. rer. nat. Siegfried Fröhlich (1937–2o18) Die Oberflächenfunde der Magdalénien-Freilandstation Bad Kösen-Lengefeld aus dem Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle Zur arealen Gliederung von Gräberfeldern der Linienbandkeramik Der Dolch von Neuenhofe – ein Fund im Spannungsfeld kultureller Einflüsse War Luppia wirklich Bernburg? Bemerkungen zur tatsächlichen und angeblichen Enträtselung von Lagekoordinaten bei Ptolemaios Ein dekoratives Architekturfragment aus dem slawischen Burgwall von Seegrehna (Lkr. Wittenberg) – Fundvorlage und ein neues Verfahren der dendrochronologischen Untersuchung Der Münzfund in der St. Laurentiuskirche in Loburg 2oo6 Ein neuzeitlicher Töpfereikomplex der Wittenberger Marstallstraße 7 Der wissenschaftliche Nachlass von Georg Kossack (1923–2oo4) REZENSIONEN Anthropomorphe Gefäße in Nord- und Mitteleuropa während der Bronze- und Eisenzeit. Studien zu den Gesichtsurnen – Kontaktzonen, Chronologie und sozialer Kontext. (Hans Joachim Behnke) Wiederentdeckte Klänge. Musikinstrumente und Klangobjekte vom Neolithikum bis zur römischen Kaiserzeit im mittleren Donauraum. (Ralf Kluttig-Altmann und Sabrina Schleußner) Osídlení ze starší etapy vývoje kultury s vypíchanou keramikou ve Mšeně – Besiedlung der älteren Entwicklungsetappe der Kultur mit Stichbandkeramik in Mšeno. (Dieter Kaufmann)
Aktualisiert: 2021-04-12
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Akten des 5. Österreichischen Numismatikertages

Akten des 5. Österreichischen Numismatikertages von Alram,  Michael, Emmerig,  Hubert, Harreither,  Reinhardt
Der 5. Österreichische Numismatikertag fand im Jahr 2012 in Eins statt. Die achtzehn Beiträge in diesem Tagungsband behandeln Themen von der Antike bis zum 20. Jahrhundert. Dabei werden Fragen der Münztechnik, der Ikonographie, zu Münzfunden und Geldumlauf, aber auch restauratorische Probleme, Themen der Wirtschaftsgeschichte und moderne Fälschungen behandelt. Beiträge zu religiösen Medaillen und zur Wissenschaftsgeschichte runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-03-22
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Im Hochwasser verloren

Im Hochwasser verloren von Ager,  Wolfgang, Kostial-Gürtler,  Michaela
Der Münzschatz von Prutting-Mühlthal, ca. 5 Kilometer nördlich von Rosenheim, wurde im Jahr 2000 geborgen. Die Fundstelle befindet sich auf einer schmalen Terrasse am Rande der Innauen. Unmittelbar östlich der Fundstelle steigt das Gelände steil um ca. 50 Höhenmeter an. Ein Merkmal, das diesen Fund hervorhebt, ist der Umstand, dass er der Zusammensetzung nach eher kein vorsätzlich verborgener Hortfund ist, sondern es sich um eine ohne Absicht in die Erde gekommene und kurzfristig aus dem Geldverkehr genommene Geldsumme handeln dürfte. 1289 Silbermünzen – das war vor gut 1770 Jahren der Sold eines römischen Legionärs für fast neun Monate – wurden im Jahr 2000 am Übergang einer wichtigen Römerstraße über den Inn entdeckt. Das war viel Geld – wer auch immer der Besitzer war, er hat seine Barschaft wahrscheinlich nicht absichtlich vergraben, sondern unfreiwillig verloren. Hier könnte sich etwa im Jahr 239 n. Chr. ein persönliches Drama abgespielt haben, wie es sich aus der Fundstelle noch rekonstruieren ließe. Eine dicke Lehmschicht deckte die Münzen zu; möglicherweise wurde der Besitzer der Münzen von einem plötzlichen Hochwasser überrascht. Uns bescherte dieses Unglück den größten noch existierenden römischen Silbermünzenfund in Bayern, der einen guten Einblick in den Geldumlauf seiner Zeit bietet. Die frühesten Münzen des Fundes reichen über 160 Jahre zurück bis ins Jahr 72 n. Chr. – und die spätesten 103 Stück, geprägt 238/239 n. Chr., stammten ganz frisch aus der Münzstätte in Rom. Den Großteil des Fundes machen geringhaltige Münzen der severischen Dynastie aus. Über 83% des Gesamtfundes wurden unter den severischen Kaisern Septimius Severus, Caracalla, Elagabal und Severus Alexander geprägt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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