Pauline Theology and the Problem of Death

Pauline Theology and the Problem of Death von Longarino,  Joseph
Joseph Longarino addresses a long-standing but rarely discussed problem in Pauline studies: Given Paul's understanding of how God has acted in Jesus Christ and the Holy Spirit to overcome death, how do we explain the ongoing existence of death? Through an examination of the Pauline letters, particularly Romans, the author offers two interrelated explanations, one causal and the other teleological. From the causal perspective, he argues that sin in the form of the sinful passions remains connected to the body even of Christians, which allows sin to exercise an ongoing corrupting influence on the body. From the teleological angle, the author contends that God uses mortality to deepen the divine-human and interpersonal relationships.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Pauline Theology and the Problem of Death

Pauline Theology and the Problem of Death von Longarino,  Joseph
Joseph Longarino addresses a long-standing but rarely discussed problem in Pauline studies: Given Paul's understanding of how God has acted in Jesus Christ and the Holy Spirit to overcome death, how do we explain the ongoing existence of death? Through an examination of the Pauline letters, particularly Romans, the author offers two interrelated explanations, one causal and the other teleological. From the causal perspective, he argues that sin in the form of the sinful passions remains connected to the body even of Christians, which allows sin to exercise an ongoing corrupting influence on the body. From the teleological angle, the author contends that God uses mortality to deepen the divine-human and interpersonal relationships.
Aktualisiert: 2021-09-15
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Zwischen Antike und Mittelalter

Zwischen Antike und Mittelalter von Caselitz,  Peter
Aus archäologischer Sicht gilt die Merowingerzeit als gut erforscht, während die demographische Beschreibung immer noch ein Desiderat der Forschung bildet. Dieses wird nun anhand der demographischen Befunde von 634 Stichproben ausgeglichen, deren Datierung in einen Zeitraum von 400 bis 800 n.Chr. fällt. Es stehen – ohne die Korrektur der fehlenden Kleinstkinder – 85.041 Individuen aus Europa und angrenzenden Regionen zur Verfügung. Serien mit der Sitte der Körperbestattung (n = 573; 71.411 Individuen) überwiegen jene mit Brandbestattungssitte (n = 61; 13.630 Individuen). Die Unterschiede der jeweiligen demographischen Befunde werden ebenso diskutiert wie deren diachrone Entwicklung. Der Medianwert der Geschlechtsrelation von 1059 Indexpunkten entspricht annährend der biologisch determinierten Erwartung von 1050 Indexpunkten. Bei einem Vergleich der Alterszusammensetzung mit den Werten der UN-Modellsterbetafeln ergibt sich, dass die Kleinstkinder im Fundmaterial unterrepräsentiert sind. Dieses Defizit wird durch prozentuale Korrektur ausgeglichen. Unter Berücksichtigung der 20.963 in den archäologischen Grabungen nicht angetroffenen Kleinstkinder ergibt sich eine Lebenserwartung bei der Geburt von 27 Jahren. Dieser für heutige Verhältnisse geringe Wert ist für vor- und frühgeschichtliche Zeiten nicht ungewöhnlich. Ein 20jähriges Individuum hatte immerhin noch rund 23 Jahre Lebenszeit vor sich. Der Unterschied zwischen den Geschlechtern betrug – in dieser Altersklasse – rund 2,5 Jahre zum Nachteil der Frauen. Mehr als die Hälfte der Lebendbevölkerungen der späten Völkerwanderungs-/Merowingerzeit bestand aus Kindern und Jugendlichen. Auch dieser Wert ist für frühgeschichtliche Populationen keineswegs ungewöhnlich. Auffällig bei allen betrachteten demographischen Parametern ist deren große Variabilität. Dies dürfte den vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen demographischen Größen und wirtschaftlichen wie auch sozialen Faktoren – insbesondere vor dem Hintergrund mutmaßlicher Interdependenzen – geschuldet sein. Daher verwundert es nicht, dass die Untersuchung kein uniformes Schema für die Bevölkerungen der späten Völkerwanderungs-/Merowingerzeit erbringt. Mit der vorliegenden Arbeit ist es nun möglich, die demographische Stellung einer einzelnen Bevölkerung vor dem Hintergrund der 634 berücksichtigen Serien zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Wolfram von Eschenbach: Wolfram von Eschenbach / Parzival Buch XII bis XVI

Wolfram von Eschenbach: Wolfram von Eschenbach / Parzival Buch XII bis XVI von Deinert,  Wilhelm, Leitzmann,  Albert
Die ATB ist die traditionsreichste Editionsreihe der germanistischen Mediävistik. Begründet 1881 von Hermann Paul, wurde sie von führenden Fachvertretern, Georg Baesecke, Hugo Kuhn, Burghart Wachinger, betreut. Seit 2001 liegt die Verantwortung in den Händen von Christian Kiening. Die mittlerweile etwa 120 Bände verknüpfen exemplarisch Handschriftennähe und Lesbarkeit, wissenschaftliche Arbeit am Text und Blick auf die akademische Lehre. Sie umfassen anerkannte, zum Teil kommentierte Ausgaben ‚klassischer‘ Autoren der Zeit um 1200, aber auch veritable Werkausgaben (Notker der Deutsche) und anspruchsvolle Neueditionen (Eckenlied, Heinrich von dem Türlin).
Aktualisiert: 2023-03-27
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Narrativik und Historie bei Sir Walter Scott

Narrativik und Historie bei Sir Walter Scott von Schwarz,  Ingrid
Die traditionelle Scott-Forschung hat in der Analyse der Waverley-Romane bislang einen wünschenswerten Grad der wissenschaftlichen Intersubjektivität ihrer Ergebnisse sowie die notwendige Transparenz der Erzähldynamik vermissen lassen. - Zum Abbau dieser Defizite geht es im vorliegenden Buch um eine Untersuchung der Waverley Romane im Sinne strukturalistischer Methoden. Dabei wird allerdings nicht verabsäumt, auch die Entstehungsbedingungen des Scottschen historischen Romans mitzureflektieren. - Als Exempel dieser präzisions- und begründungsorientierten Vorgehensweise schliesst die Arbeit mit einer ausführlichen Strukturanalyse des Romans «Old Mortality».
Aktualisiert: 2019-12-19
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