Reden von der Minne

Reden von der Minne von Matter,  Stefan
Die Arbeit geht von der Frage aus, wie im deutschsprachigen Spätmittelalter von der Liebe geredet worden ist. Sie unternimmt den Versuch, aus der handschriftlichen Überlieferung eine historische Poetik der Minnerede zu entwickeln, und stellt den Ergebnissen kontrastiv Minnebilder des deutschsprachigen Spätmittelalters gegenüber. Im Zentrum steht dabei die Verwendung von konventionellen textlichen und ikonographischen Versatzstücken sowie die Beschreibung der medienspezifischen Formen der Kohärenz oder Kohäsion zwischen ihnen. Ein Repertorium von deutschsprachigen Texten in Minnebildern und einige neu edierte Minnereden sind den Untersuchungen beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Reden von der Minne

Reden von der Minne von Matter,  Stefan
Die Arbeit geht von der Frage aus, wie im deutschsprachigen Spätmittelalter von der Liebe geredet worden ist. Sie unternimmt den Versuch, aus der handschriftlichen Überlieferung eine historische Poetik der Minnerede zu entwickeln, und stellt den Ergebnissen kontrastiv Minnebilder des deutschsprachigen Spätmittelalters gegenüber. Im Zentrum steht dabei die Verwendung von konventionellen textlichen und ikonographischen Versatzstücken sowie die Beschreibung der medienspezifischen Formen der Kohärenz oder Kohäsion zwischen ihnen. Ein Repertorium von deutschsprachigen Texten in Minnebildern und einige neu edierte Minnereden sind den Untersuchungen beigegeben.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Reden von der Minne

Reden von der Minne von Matter,  Stefan
Die Arbeit geht von der Frage aus, wie im deutschsprachigen Spätmittelalter von der Liebe geredet worden ist. Sie unternimmt den Versuch, aus der handschriftlichen Überlieferung eine historische Poetik der Minnerede zu entwickeln, und stellt den Ergebnissen kontrastiv Minnebilder des deutschsprachigen Spätmittelalters gegenüber. Im Zentrum steht dabei die Verwendung von konventionellen textlichen und ikonographischen Versatzstücken sowie die Beschreibung der medienspezifischen Formen der Kohärenz oder Kohäsion zwischen ihnen. Ein Repertorium von deutschsprachigen Texten in Minnebildern und einige neu edierte Minnereden sind den Untersuchungen beigegeben.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Der Erzählraum als Reflexionsraum

Der Erzählraum als Reflexionsraum von Uhl,  Susanne
Die mittelhochdeutschen Minnereden können als eine Modeerscheinung innerhalb der spätmittelalterlichen Literaturproduktion bezeichnet werden, an der sie vom Ende des 13. bis ins 16. Jahrhundert hinein mit mehr als 500 höchst unterschiedlichen Texten beteiligt sind. Nachdem sie in der Forschung lange als wenig origineller Nachklang der höfischen Epik und Minnelyrik gesehen wurden, versucht die vorliegende Arbeit anhand eines repräsentativen Querschnitts die spezifischen Eigenarten und Erzählstrategien, das Spannungsfeld von Tradition, Innovation und Reflexion und die kulturelle Leistung der Gattung herauszuarbeiten. Die Minnereden werden dabei als Teil des mittelalterlichen Minne-Diskurses begriffen, an dem sie mit einem spezifischen Reden und Reflektieren über Minne und über ein sich exemplarisch ins Zentrum stellendes Ich teilhaben. Dabei werden zum ersten Mal auch Texte berücksichtigt, die nicht aus der Perspektive eines männlichen, sondern eines weiblichen Ich verfasst sind.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Minnereden der Wiener Handschrift 2959

Die Minnereden der Wiener Handschrift 2959 von Mareiner,  Michael
Variantenapparat und Wörterbuch zu den zehn in der Wiener Handschrift 2959 überlieferten Minnereden («Der Blumengarten», «Klage der Tugenden», «Der Blumengarten (Fragment)», «Der Krautgarten», «Die Minne vor Gericht», «Der Versuchung Abenteuer», «Gedanken am Maimorgen (Fragment)», «Rat einer Jungfrau», «Die Beichte einer Frau», «Die Beständige und die Wankelmütige»).
Aktualisiert: 2020-09-01
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Deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts

Deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts von Ridder,  Klaus, Ziegeler,  Hans-Joachim
Circa 72 200 Verse umfasst die Edition der deutschen Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts, welche die Kurzerzählungen (Mären) vollständig ediert und kommentiert. Die Ausgabe verfährt überlieferungsnah und nicht­rekonstruierend, beruht auf dem Leithandschriftenprinzip und bietet Parallelfassungen. Neben der Buchausgabe wird auch eine elektronische Version vorgelegt, die Transkriptionen und Faksimiles der Handschriften und Drucke zugänglich macht. Entstanden ist die umfangreiche Edition in zwei Arbeitsgruppen an den Universitäten Köln und Tübingen. Leitziel des Unternehmens ist die Herstellung von kritisch durchdachten und zugleich lesbaren Texten in angemessener Darstellung der Einzelüberlieferungen, die dennoch den Überblick über die Textvarianz ermöglichen. Die fachkundige Kommentierung rechtfertigt die gewählte Textgestaltung; sie gibt ferner Verständnishilfen und erleichtert zusammen mit der englischen Übersetzung Interessenten und Studierenden den Zugang. Mit der Ausgabe ist die deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts schliesslich zur Gänze nach heutigen Standards ediert.
Aktualisiert: 2020-06-23
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Deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts (DVN)

Deutsche Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts (DVN) von Ridder,  Klaus, Ziegeler,  Hans-Joachim
Dieser Band komplettiert die kritische Edition der deutschen Versnovellistik des 13. bis 15. Jahrhunderts. Er präsentiert die zahlreichen Handschriften, Überlieferungsstränge sowie -besonderheiten und konkretisiert die leitenden Editionsprinzipien des Leithandschriftenprinzips und der Paralleldarbietung der unterschiedlichen Redaktionen. Ausführliche Verzeichnisse ermöglichen dabei die thematische, systematische und sprachgeschichtliche Navigation durch die Editionsbände.   Dank einer umfassenden Bibliographie über die Quellen sowie die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den „Mären" ist dieser Band ein grundlegendes Referenzwerk für die germanistische Mediävistik und die Erforschung der deutschsprachigen Verserzählung des Spätmittelalters.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. germ. 348

Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. germ. 348 von Mareiner,  Michael
Die vorliegende Edition einer in der Handschrift 2796 der Österreichischen Nationalbibliothek überlieferten Minneallegorie bildet den 4. Band eines insgesamt 19 Bände umfassenden Werkes. In dieser Minneallegorie wird eine Beizjagd geschildert, die der Dichter auf einen edlen Fasan, unter dem die umworbene Frau zu verstehen ist, unternimmt. Während er selbst diesen Fasan ohne Hinterlist und böse Absicht verfolgt, begegnet ihm ein anderer Jäger, der das Wild auf heimtückische Art erbeuten und zum Braten heimtragen will.Bei der Untersuchung der Handschrift, die als Grundlage des kritischen Textes dient, wurde vom Herausgeber besonderer Wert darauf gelegt, die sprachlichen Eigenheiten des Schreibers bis ins letzte Detail zu erforschen. Die neuhochdeutsche Übersetzung bemüht sich, den Sinn und Satzbau des Originaltextes möglichst genau wiederzugeben.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. Germ. 348

Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. Germ. 348 von Mareiner,  Michael
Die vorliegende Edition einer in der Handschrift 2796 der Österreichischen Nationalbibliothek überlieferten Minnerede bildet den 13. Band eines insgesamt 19 Bände umfassenden Werkes. In dieser Minnerede erinnert sich ein Liebender wehmütig an sein vergangenes Liebesglück und beklagt den Tod der von ihm verehrten Geliebten. Bei der Untersuchung der Handschrift, die als Grundlage des kritischen Textes dient, wurde vom Herausgeber besonderer Wert darauf gelegt, die sprachlichen Eigenheiten des Schreibers bis ins letzte Detail zu erforschen. Die neuhochdeutsche Übersetzung bemüht sich, den Sinn und Satzbau des Originaltextes möglichst genau wiederzugeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. Germ. 348

Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. Germ. 348 von Mareiner,  Michael
Die vorliegende Edition einer in der Handschrift 2796 der Österreichischen Nationalbibliothek und im Cod. Pal. germ. 348 der Universitätsbibliothek in Heidelberg überlieferten Minneallegorie bildet den 16. Band eines insgesamt 19 Bände umfassenden Werkes. Der 1. Teil des 16. Bandes enthält zunächst eine Untersuchung der Handschriften, welche die Grundlage des kritischen Textes bilden. Dabei wurde besonderer Wert darauf gelegt, die sprachlichen Eigenheiten der Schreiber bis ins letzte Detail zu erforschen. Der kritische Text, der sich vor allem auf die Wiener Handschrift stützt, enthält auch alle davon abweichenden Lesarten. Der 2. Teil des 16. Bandes bringt neben dem Literaturverzeichnis eine neuhochdeutsche Übersetzung, die sich bemüht, den Sinn und Satzbau des Originaltextes möglichst genau wiederzugeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal.germ. 348

Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal.germ. 348 von Mareiner,  Michael
Die vorliegende Edition einer in der Handschrift 2796 der Österreichischen Nationalbibliothek überlieferten Minneallegorie bildet den 10. Band eines insgesamt 19 Bände umfassenden Werkes. In dieser Minneallegorie wird u.a. die Belagerung einer mittelalterlichen Burg geschildert, wobei unter der Burg und ihren einzelnen Teilen die heftig umworbene Frau und ihre Körperteile zu verstehen sind. Bei der Untersuchung der Handschrift, die als Grundlage des kritischen Textes dient, wurde vom Herausgeber besonderer Wert darauf gelegt, die sprachlichen Eigenheiten des Schreibers bis ins letzte Detail zu erforschen. Die neuhochdeutsche Übersetzung bemüht sich, den Sinn und Satzbau des Originaltextes möglichst genau wiederzugeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. germ. 348

Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Wiener Handschrift 2796 und der Heidelberger Handschrift Pal. germ. 348 von Mareiner,  Michael
Dieses Spezialwörterbuch zur Minneallegorie zu der 1990 eine Textedition erschien, umfaßt den gesamten Wortschatz dieser Dichtung und dient damit einerseits dem Verständnis des Textes, andererseits der mittelhochdeutschen Lexikographie. Das Wörterbuch des Gesamtwortschatzes wird ergänzt durch das entsprechende Reimwörterbuch; beide zusammen bilden eine zuverlässige Grundlage für sprachliche und textkritische Untersuchungen und sind auch für die allgemeine deutsche Wort- und Sprachgeschichte, besonders aber für die Geschichte der deutschen Weidmannssprache, von Nutzen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Prager Handschrift R VI Fc 26

Mittelhochdeutsche Minnereden und Minneallegorien der Prager Handschrift R VI Fc 26 von Mareiner,  Michael
Die hier edierte Minneallegorie trägt den Titel oder . In dieser Dichtung wird die Begegnung des Dichters, der über sein Liebesleid klagt, mit einer verkleideten Gestalt geschildert. Diese Gestalt versucht vergeblich, den Dichter durch ihre Ratschläge von der Treue zu seiner Geliebten abzubringen. Schließlich gibt sie sich ihm als Frau Treue zu erkennen, die ihn nur auf die Probe stellen wollte. Bei der Untersuchung der Handschrift, die als Grundlage des kritischen Textes dient, wurde vom Herausgeber besonderer Wert darauf gelegt, die sprachlichen Eigenheiten des Schreibers bis ins letzte Detail zu erforschen. Die neuhochdeutsche Übersetzung bemüht sich, den Sinn und Satzbau des Originaltextes möglichst genau wiederzugeben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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