Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-15
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Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-06-05
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Neues Welttheater?

Neues Welttheater? von Deiters,  Franz-Josef
Das Buch knüpft an die Studien "Die Entweltlichung der Bühne: Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) und "Verweltlichung der Bühne?...(2019) an: Widmete sich der vorherige Band den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts, so nimmt der neue Band aktuell die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie alle knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an. Sie alle versuchen, die uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen. Mit Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines „Neuen Welttheaters“ weist die Studie die Punkte, an denen das Bestreben fehlschlug, aus und betrachtet die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Neues Welttheater?

Neues Welttheater? von Deiters,  Franz-Josef
Das vorliegende Buch setzt die Überlegungen fort, die in der Studie „Verweltlichung der Bühne? Zur Mediologie des Theaters der Moderne“ (2019) vorgestellt wurden. Der vorherige Band ist den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts gewidmet; das neue Buch nimmt die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an und versuchen, deren uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen. Es geht aber nicht nur um eine Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines „Neuen Welttheaters“. Vielmehr werden die Punkte ausgewiesen, an denen sie fehlschlagen. Mit anderen Worten: Es geht in der vorliegenden Studie um die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Das Theater leben

Das Theater leben von Beck,  Julian, Malina,  Judith, Oberender,  Thomas, Rau,  Milo, Uhlig,  Bernd
Theater und Leben – nicht zu trennen für Julian Beck! Der amerikanische Aktivist und Poet, Maler und Anarchist war vor allem eins: ein Mann des Theaters. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspiel-Ikone Judith Malina, gründete er das weltberühmte The Living Theatre, eine Institution gegenkulturellen Aufbegehrens. Mit ihren Stücken trat die Gruppe auf den Straßen New Yorks, in Gefängnissen und Krisengebieten in Amerika auf, um mit ihrem revolutionären Theater aufzurütteln. In seinen gesammelten Schriften – Miniaturen, Briefe und Gedichte, entstanden in den Jahren des Exils zwischen Brasilien und der Schweiz, Brooklyn und Marokko – entwickelt Beck einen ganzheitlichen Theaterbegriff, übt radikale Kritik an der Gesellschaft und scheut auch philosophisch-spirituelle Gedanken nicht. Julian Beck – das ist der legitime Nachfolger Erwin Piscators und der Bruder im Geiste von Allen Ginsberg. Mit "Das Theater leben" liegt ein Klassiker des politisch-aktivistischen Theaters mit dem Vorwort von Judith Malina erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Buch enthält darüber hinaus ein Vorwort von Thomas Oberender, einen Beitrag von Judith Malina, ein Nachwort von Milo Rau sowie bislang unveröffentlichen Fotos des Living Theatre von Bernd Uhlig. Aus dem Englischen von Beate Hein Bennett und Anna Opel. In Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Theater leben

Das Theater leben von Beck,  Julian, Malina,  Judith, Oberender,  Thomas, Rau,  Milo, Uhlig,  Bernd
Theater und Leben – nicht zu trennen für Julian Beck! Der amerikanische Aktivist und Poet, Maler und Anarchist war vor allem eins: ein Mann des Theaters. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspiel-Ikone Judith Malina, gründete er das weltberühmte The Living Theatre, eine Institution gegenkulturellen Aufbegehrens. Mit ihren Stücken trat die Gruppe auf den Straßen New Yorks, in Gefängnissen und Krisengebieten in Amerika auf, um mit ihrem revolutionären Theater aufzurütteln. In seinen gesammelten Schriften – Miniaturen, Briefe und Gedichte, entstanden in den Jahren des Exils zwischen Brasilien und der Schweiz, Brooklyn und Marokko – entwickelt Beck einen ganzheitlichen Theaterbegriff, übt radikale Kritik an der Gesellschaft und scheut auch philosophisch-spirituelle Gedanken nicht. Julian Beck – das ist der legitime Nachfolger Erwin Piscators und der Bruder im Geiste von Allen Ginsberg. Mit "Das Theater leben" liegt ein Klassiker des politisch-aktivistischen Theaters mit dem Vorwort von Judith Malina erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Buch enthält darüber hinaus ein Vorwort von Thomas Oberender, einen Beitrag von Judith Malina, ein Nachwort von Milo Rau sowie bislang unveröffentlichen Fotos des Living Theatre von Bernd Uhlig. Aus dem Englischen von Beate Hein Bennett und Anna Opel. In Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ästhetiken der Intervention

Ästhetiken der Intervention von Otto,  Ulf, Zorn,  Johanna
Mit dem Begriff der Intervention ist eine Überschreitung der Kunst durch die Kunst selbst aufgerufen. Damit einher geht nicht nur das Versprechen einer spezifischen Wirksamkeit, sondern eine Praxis des Aushandelns ästhetischer und politischer Sphären. Im Theater scheint die Rede von Intervention dann besonders prägnant zu sein, wenn die komplexen Wechselwirkungen von Öffentlichkeit, Gesellschaft und Medienwirklichkeit über die Szene hinaus thematisiert werden. Der aus einer Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgehende Band versammelt Beiträge, die kritische Perspektiven auf Theaterprojekte und theatrale Aktionen werfen, die mit unterschiedlichen Strategien des Eingreifens arbeiten. Dabei wird die Pluralität der interventionistischen Ästhetiken und ihre Theoriebildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Reenacting History

Reenacting History von Braun,  Micha, Heeg,  Günther, Krüger,  Lars, Schaefer,  Helmut
The Battle of Gettysburg und das historische Gefecht der Völkerschlacht bei Leipzig, die Reenactments von Milo Rau und Janez Janša, Marina Abramović' "Seven Easy Pieces", "Gob Squad's Kitchen" und "Silent Walk" von Wirthmüller/Zanki: Mit dem Geschichtsboom seit der Jahrtausendwende ist die Wiederaufführung der Geschichte zu einem Paradigma der Erinnerungskultur und des Gegenwartstheaters geworden. Als populärkulturelle und künstlerische Praxis rückt das Reenactment in den Fokus der wissenschaftlichen Aufmerksamkeit. "Reenacting History: Theater und Geschichte" stellt die Frage nach der Erscheinung und Erfahrung der Vergangenheit in den vielfältigen Formen des künstlerischen Reenactments und blickt dabei umfassend auf das Verhältnis von Theater und Geschichte. An zeitgenössischen Theaterproduktionen, Stücken sowie populären und künstlerischen Reenactments, an historischen Dramen und Aufführungspraktiken sowie philosophischen Konzepten untersuchen die Autorinnen und Autoren die prekäre Figur des "Dramas der Geschichte", gehen dem Verhältnis von Lebens- Geschichte und Szene nach und analysieren die Aufführung der Geschichte im Horizont eines Theaters der Wiederholung. Sie begreifen Theater als einzigartigen Ort der Aushandlung und Aneignung der Vergangenheit und erkunden "Geschichte in Zukunft" im Medium des Theaters. Der Band erscheint im Rahmen des DFG-Forschungsprojekt "Das Theater der Wiederholung" und einer Kooperation mit dem Theater an der Ruhr.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Ästhetiken der Intervention

Ästhetiken der Intervention von Otto,  Ulf, Zorn,  Johanna
Mit dem Begriff der Intervention ist eine Überschreitung der Kunst durch die Kunst selbst aufgerufen. Damit einher geht nicht nur das Versprechen einer spezifischen Wirksamkeit, sondern eine Praxis des Aushandelns ästhetischer und politischer Sphären. Im Theater scheint die Rede von Intervention dann besonders prägnant zu sein, wenn die komplexen Wechselwirkungen von Öffentlichkeit, Gesellschaft und Medienwirklichkeit über die Szene hinaus thematisiert werden. Der aus einer Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgehende Band versammelt Beiträge, die kritische Perspektiven auf Theaterprojekte und theatrale Aktionen werfen, die mit unterschiedlichen Strategien des Eingreifens arbeiten. Dabei wird die Pluralität der interventionistischen Ästhetiken und ihre Theoriebildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lob des Realismus – Die Debatte

Lob des Realismus – Die Debatte von Stegemann,  Bernd
Wie kann Kunst die sich zuspitzenden Widersprüche der Gegenwart erkennbar machen? Mit dieser Frage hat sich der Realismus zu allen Zeiten beschäftigt. "Lob des Realismus" von Bernd Stegemann hat eine weitreichende Debatte um einen neuen Realismus angestoßen. Essays und Gespräche von: Rolf Bossart Heinz Bude Wolfgang Engler Jette Gindner Nicole Gronemeyer Boris Groys Jakob Hayner Alexander Kluge Simon Kubisch Peter Laudenbach André Leipold Thomas Ostermeier Armin Petras Milo Rau Kathrin Röggla Eugen Ruge Enno Stahl Bernd Stegemann Wolfgang Streeck
Aktualisiert: 2023-05-10
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Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-05-08
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Forum Modernes Theater, 33, 1-2

Forum Modernes Theater, 33, 1-2
Aufsätze: Gerald Siegmund (Gießen) Zappeln, Glitzern, Gestikulieren: Zum Verhältnis von Komödie, Subjekt und symbolischer Ordnung im Theater René Polleschs Katja Meroth und Sebastian Stauss (München) Enkulturativer Bruch und Formen der Vermittlung. Empirische Befunde zum deutschen Musiktheater Maya Arad Yasur (Tel Aviv) The Makerly Text & the Spectatorly Text. A Narratological Analysis of Rimini Protokoll's Remote Jerusalem Gulistan Gursel-Bilgin (Istanbul) Theatre of the Oppressed for Critical Peace Education Practice: Difficult Dialogues in the Turkish University Classroom Lily Climenhaga (Alberta) Performative Compassion: Blindness and Cynicism in Milo Rau's Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs (2016) Berenika Szymanski-Düll (München) Between Hope, Uncertainty and Submission - Experiences and Reflections on Waiting by Theater Migrants Themenheft: Spielräume professionellen Schauspielens Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth), Anja Klöck (Leipzig) Editorial Aufsätze: Anna Volkland (Berlin) Künstlerische Autonomie im solidarischen Kollektiv? Paradoxe Selbstverständnisse und gefundene Spielräume von Ensembleschauspieler*innen in Stadttheaterbetrieben des 21. Jahrhunderts Hanna Voss (Mainz) Leistungskörper/Körperleistung? - Die Aufnahmeprüfung an Schauspiel(hoch)schulen aus ethnographischer Perspektive Raimund Rosarius (München) Stanislawski vs. Datensternchen: Fluide Spielräume junger Schauspielender im digitalen Zeitalter der Volksrepublik China Anja Klöck (Leipzig) Spielraum, Intervention, Strukturwandel. Bertolt Brechts "kleine, wendige Truppen" von 1956 Daniel Rademacher (Graz) Unbestimmtheit üben. Kulturtheoretische Interventionen in den Schauspielunterricht Meike Wagner (Stockholm) "Schöpferin glücklicher Stunden ..." - Utopische Spielräume von Amateur-Schauspielerinnen im frühen 19. Jahrhundert Wolf-Dieter Ernst (Bayreuth) Der pädagogische Spielraum. Die Schauspielerin als Rollenmodell der Emanzipation Ehito Terao (Sapporo) Sprache und Hierarchie. Die Möglichkeit des Widerstands in internationalen Koproduktionen des Regisseurs Suzuki Tadashi Nora Niethammer (Bayreuth) "But there is another side." Spielräume zwischen Markt und Kollektiv im frühen Living Theatre
Aktualisiert: 2023-03-04
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Neues Welttheater?

Neues Welttheater? von Deiters,  Franz-Josef
Das vorliegende Buch setzt die Überlegungen fort, die in der Studie „Verweltlichung der Bühne? Zur Mediologie des Theaters der Moderne“ (2019) vorgestellt wurden. Der vorherige Band ist den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts gewidmet; das neue Buch nimmt die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an und versuchen, deren uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen. Es geht aber nicht nur um eine Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines „Neuen Welttheaters“. Vielmehr werden die Punkte ausgewiesen, an denen sie fehlschlagen. Mit anderen Worten: Es geht in der vorliegenden Studie um die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Neues Welttheater?

Neues Welttheater? von Deiters,  Franz-Josef
Das Buch knüpft an die Studien "Die Entweltlichung der Bühne: Zur Mediologie des Theaters der klassischen Episteme" (2015) und "Verweltlichung der Bühne?...(2019) an: Widmete sich der vorherige Band den Theateravantgarden des 20. Jahrhunderts, so nimmt der neue Band aktuell die vier zentralen Versuche der beiden letzten Jahrzehnte in den Blick: Rimini Protokoll, Falk Richter, René Pollesch und Milo Rau. Sie alle knüpfen an das Vorhaben der klassischen Avantgarden an. Sie alle versuchen, die uneingelöste Zielsetzung einer Überwindung des Zeichenregimes der Repräsentation im Theater mittels neuer und radikalisierter Strategien zu verwirklichen. Mit Rekonstruktion der Strategien zur Etablierung eines „Neuen Welttheaters“ weist die Studie die Punkte, an denen das Bestreben fehlschlug, aus und betrachtet die Fortdauer jenes Repräsentationsmodells, wie es sich im 18. Jahrhundert herausgebildet hatte, bis ins Theater der Neo-Avantgarden.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Ästhetiken der Intervention

Ästhetiken der Intervention von Otto,  Ulf, Zorn,  Johanna
Mit dem Begriff der Intervention ist eine Überschreitung der Kunst durch die Kunst selbst aufgerufen. Damit einher geht nicht nur das Versprechen einer spezifischen Wirksamkeit, sondern eine Praxis des Aushandelns ästhetischer und politischer Sphären. Im Theater scheint die Rede von Intervention dann besonders prägnant zu sein, wenn die komplexen Wechselwirkungen von Öffentlichkeit, Gesellschaft und Medienwirklichkeit über die Szene hinaus thematisiert werden. Der aus einer Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgehende Band versammelt Beiträge, die kritische Perspektiven auf Theaterprojekte und theatrale Aktionen werfen, die mit unterschiedlichen Strategien des Eingreifens arbeiten. Dabei wird die Pluralität der interventionistischen Ästhetiken und ihre Theoriebildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Ästhetiken der Intervention

Ästhetiken der Intervention von Otto,  Ulf, Zorn,  Johanna
Mit dem Begriff der Intervention ist eine Überschreitung der Kunst durch die Kunst selbst aufgerufen. Damit einher geht nicht nur das Versprechen einer spezifischen Wirksamkeit, sondern eine Praxis des Aushandelns ästhetischer und politischer Sphären. Im Theater scheint die Rede von Intervention dann besonders prägnant zu sein, wenn die komplexen Wechselwirkungen von Öffentlichkeit, Gesellschaft und Medienwirklichkeit über die Szene hinaus thematisiert werden. Der aus einer Tagung an der Ludwig-Maximilians-Universität München hervorgehende Band versammelt Beiträge, die kritische Perspektiven auf Theaterprojekte und theatrale Aktionen werfen, die mit unterschiedlichen Strategien des Eingreifens arbeiten. Dabei wird die Pluralität der interventionistischen Ästhetiken und ihre Theoriebildung aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Das Theater leben

Das Theater leben von Beck,  Julian, Malina,  Judith, Oberender,  Thomas, Rau,  Milo, Uhlig,  Bernd
Theater und Leben – nicht zu trennen für Julian Beck! Der amerikanische Aktivist und Poet, Maler und Anarchist war vor allem eins: ein Mann des Theaters. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspiel-Ikone Judith Malina, gründete er das weltberühmte The Living Theatre, eine Institution gegenkulturellen Aufbegehrens. Mit ihren Stücken trat die Gruppe auf den Straßen New Yorks, in Gefängnissen und Krisengebieten in Amerika auf, um mit ihrem revolutionären Theater aufzurütteln. In seinen gesammelten Schriften – Miniaturen, Briefe und Gedichte, entstanden in den Jahren des Exils zwischen Brasilien und der Schweiz, Brooklyn und Marokko – entwickelt Beck einen ganzheitlichen Theaterbegriff, übt radikale Kritik an der Gesellschaft und scheut auch philosophisch-spirituelle Gedanken nicht. Julian Beck – das ist der legitime Nachfolger Erwin Piscators und der Bruder im Geiste von Allen Ginsberg. Mit "Das Theater leben" liegt ein Klassiker des politisch-aktivistischen Theaters mit dem Vorwort von Judith Malina erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Buch enthält darüber hinaus ein Vorwort von Thomas Oberender, einen Beitrag von Judith Malina, ein Nachwort von Milo Rau sowie bislang unveröffentlichen Fotos des Living Theatre von Bernd Uhlig. Aus dem Englischen von Beate Hein Bennett und Anna Opel. In Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Theater leben

Das Theater leben von Beck,  Julian, Malina,  Judith, Oberender,  Thomas, Rau,  Milo, Uhlig,  Bernd
Theater und Leben – nicht zu trennen für Julian Beck! Der amerikanische Aktivist und Poet, Maler und Anarchist war vor allem eins: ein Mann des Theaters. Zusammen mit seiner Frau, der Schauspiel-Ikone Judith Malina, gründete er das weltberühmte The Living Theatre, eine Institution gegenkulturellen Aufbegehrens. Mit ihren Stücken trat die Gruppe auf den Straßen New Yorks, in Gefängnissen und Krisengebieten in Amerika auf, um mit ihrem revolutionären Theater aufzurütteln. In seinen gesammelten Schriften – Miniaturen, Briefe und Gedichte, entstanden in den Jahren des Exils zwischen Brasilien und der Schweiz, Brooklyn und Marokko – entwickelt Beck einen ganzheitlichen Theaterbegriff, übt radikale Kritik an der Gesellschaft und scheut auch philosophisch-spirituelle Gedanken nicht. Julian Beck – das ist der legitime Nachfolger Erwin Piscators und der Bruder im Geiste von Allen Ginsberg. Mit "Das Theater leben" liegt ein Klassiker des politisch-aktivistischen Theaters mit dem Vorwort von Judith Malina erstmals in deutscher Übersetzung vor. Das Buch enthält darüber hinaus ein Vorwort von Thomas Oberender, einen Beitrag von Judith Malina, ein Nachwort von Milo Rau sowie bislang unveröffentlichen Fotos des Living Theatre von Bernd Uhlig. Aus dem Englischen von Beate Hein Bennett und Anna Opel. In Zusammenarbeit mit den Berliner Festspielen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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