Militärsoziologie – Eine Einführung

Militärsoziologie – Eine Einführung von Leonhard,  Nina, Werkner,  Ines-Jacqueline
Das Buch bietet eine Einführung in das Forschungsgebiet der Militärsoziologie. Es richtet sich an Studierende, aber auch an interessierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich einen Überblick über die aktuelle sozialwissenschaftliche Forschung zum Militär verschaffen wollen. Da sich mit dem Gegenstand "Militär" unterschiedliche Fachdisziplinen beschäftigen, sind die Beiträge interdisziplinär ausgerichtet. In verschiedenen Kapiteln werden zentrale Themen und Fragestellungen vorgestellt und an empirischen Beispielen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Just Policing

Just Policing von Heintze,  Hans-Joachim, Werkner,  Ines-Jacqueline
Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Just Policing

Just Policing von Heintze,  Hans-Joachim, Werkner,  Ines-Jacqueline
Das Konzept des Just Policing beinhaltet zwei Dimensionen, die in diesem Band näher in den Blick genommen werden: Zum einen grenzt es die polizeiliche von der militärischen Gewalt ab; zum anderen bezieht sich Just Policing nicht nur auf Polizeikräfte im Allgemeinen, sondern explizit auf gerechte Polizeikräfte. Vor diesem Hintergrund diskutieren die Beiträge, wo die zentralen Unterschiede zwischen polizeilicher und militärischer Gewaltanwendung liegen und welche Gerechtigkeitskonzepte und rechtliche Grundlagen zur Anwendung kommen können. Verhandelt wird die Thematik aus verschiedenen Perspektiven. Dabei stehen der empirische Befund, die polizeiliche und militärsoziologische Sicht, der völkerrechtliche Kontext sowie der theologische Referenzrahmen im Fokus der Betrachtung und Analyse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Rechtserhaltende Gewalt – zur Kriteriologie

Rechtserhaltende Gewalt – zur Kriteriologie von Rudolf,  Peter, Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden stellt mit seiner Maxime (Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) einen Perspektivenwechsel in der christlichen Friedensethik dar. Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden steht im Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt die Frage militärischer Gewaltanwendung auch beim gerechten Frieden virulent, verbinden sich mit dem im deutschen Protestantismus verfolgten Ansatz eines Friedens durch Recht zugleich Fragen der Rechtsdurchsetzung. Der Band nimmt die ethischen Kriterien der rechtserhaltenden Gewalt, die der Lehre vom gerechten Krieg entnommen sind, in den Blick und diskutiert sowohl situationsspezifische Konkretionen als auch potenziell notwendige Erweiterungen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Rechtserhaltende Gewalt — eine ethische Verortung

Rechtserhaltende Gewalt — eine ethische Verortung von Meireis,  Torsten, Werkner,  Ines-Jacqueline
Mit dem gerechten Frieden geht - gerade wie er in der Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland niedergelegt ist - für viele seiner Vertreterinnen und Vertreter eine Absage an die Lehre vom gerechten Krieg einher. Friedensordnung wird als Rechtsordnung begriffen. Mit diesem rechtsethischen Verständnis verbindet sich aber kein radikaler Pazifismus. Vielmehr bleibt Frieden auf die Durchsetzung des Rechts – und dafür steht der Terminus der rechtserhaltenden Gewalt – verwiesen. Ihre ethischen Kriterien werden dann aber wieder im Rückgriff auf den gerechten Krieg generiert. Diese Parallelität ist nicht unproblematisch. In einen anderen Rahmen gestellt gilt es, grundlegend über die Begründung und Verortung der rechtserhaltenden Gewalt neu nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gerechter Frieden

Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Rechtserhaltende Gewalt – eine ethische Verortung

Rechtserhaltende Gewalt – eine ethische Verortung von Meireis,  Torsten, Werkner,  Ines-Jacqueline
Mit dem gerechten Frieden geht - gerade wie er in der Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland niedergelegt ist - für viele seiner Vertreterinnen und Vertreter eine Absage an die Lehre vom gerechten Krieg einher. Friedensordnung wird als Rechtsordnung begriffen. Mit diesem rechtsethischen Verständnis verbindet sich aber kein radikaler Pazifismus. Vielmehr bleibt Frieden auf die Durchsetzung des Rechts – und dafür steht der Terminus der rechtserhaltenden Gewalt – verwiesen. Ihre ethischen Kriterien werden dann aber wieder im Rückgriff auf den gerechten Krieg generiert. Diese Parallelität ist nicht unproblematisch. In einen anderen Rahmen gestellt gilt es, grundlegend über die Begründung und Verortung der rechtserhaltenden Gewalt neu nachzudenken.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Rechtserhaltende Gewalt — eine ethische Verortung

Rechtserhaltende Gewalt — eine ethische Verortung von Meireis,  Torsten, Werkner,  Ines-Jacqueline
Mit dem gerechten Frieden geht - gerade wie er in der Friedensdenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland niedergelegt ist - für viele seiner Vertreterinnen und Vertreter eine Absage an die Lehre vom gerechten Krieg einher. Friedensordnung wird als Rechtsordnung begriffen. Mit diesem rechtsethischen Verständnis verbindet sich aber kein radikaler Pazifismus. Vielmehr bleibt Frieden auf die Durchsetzung des Rechts – und dafür steht der Terminus der rechtserhaltenden Gewalt – verwiesen. Ihre ethischen Kriterien werden dann aber wieder im Rückgriff auf den gerechten Krieg generiert. Diese Parallelität ist nicht unproblematisch. In einen anderen Rahmen gestellt gilt es, grundlegend über die Begründung und Verortung der rechtserhaltenden Gewalt neu nachzudenken.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Rechtserhaltende Gewalt – zur Kriteriologie

Rechtserhaltende Gewalt – zur Kriteriologie von Rudolf,  Peter, Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden stellt mit seiner Maxime (Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) einen Perspektivenwechsel in der christlichen Friedensethik dar. Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden steht im Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt die Frage militärischer Gewaltanwendung auch beim gerechten Frieden virulent, verbinden sich mit dem im deutschen Protestantismus verfolgten Ansatz eines Friedens durch Recht zugleich Fragen der Rechtsdurchsetzung. Der Band nimmt die ethischen Kriterien der rechtserhaltenden Gewalt, die der Lehre vom gerechten Krieg entnommen sind, in den Blick und diskutiert sowohl situationsspezifische Konkretionen als auch potenziell notwendige Erweiterungen.
Aktualisiert: 2018-08-02
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Rechtserhaltende Gewalt – zur Kriteriologie

Rechtserhaltende Gewalt – zur Kriteriologie von Rudolf,  Peter, Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden stellt mit seiner Maxime (Wenn du den Frieden willst, bereite den Frieden vor) einen Perspektivenwechsel in der christlichen Friedensethik dar. Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden steht im Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt die Frage militärischer Gewaltanwendung auch beim gerechten Frieden virulent, verbinden sich mit dem im deutschen Protestantismus verfolgten Ansatz eines Friedens durch Recht zugleich Fragen der Rechtsdurchsetzung. Der Band nimmt die ethischen Kriterien der rechtserhaltenden Gewalt, die der Lehre vom gerechten Krieg entnommen sind, in den Blick und diskutiert sowohl situationsspezifische Konkretionen als auch potenziell notwendige Erweiterungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gerechter Frieden

Gerechter Frieden von Werkner,  Ines-Jacqueline
Der gerechte Frieden steht für einen fundamentalen Wandel in der ethischen Praxis: Nicht mehr der Krieg, sondern der Frieden in seiner wechselseitigen Bezogenheit zur Gerechtigkeit bildet den Fokus des neuen Konzeptes. Dennoch bleibt auch für den gerechten Frieden die Frage der Anwendung von Waffengewalt von zentraler Bedeutung. Ines-Jacqueline Werkner zeigt: Der aktuelle Diskurs um die internationale Schutzverantwortung und der damit verbundene Zielkonflikt zwischen dem Schutz bedrohter Menschen und der angestrebten Gewaltfreiheit lassen Widersprüche und Kontroversen offen zutage treten. Auch die ökumenische Debatte um den gerechten Frieden ist in hohem Maße von kirchlichen Divergenzen geprägt.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Kunst des Krieges. Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft

Die Kunst des Krieges. Wahrhaft siegt, wer nicht kämpft von Fischer-Schreiber,  Ingrid, Sun Tsu
Der chinesische Klassiker über die Kunst des Krieges ist über 2500 Jahre alt und bis heute eine unerschöpfliche Inspirationsquelle für den gewaltfreien Umgang mit Konflikten und Entscheidungen. Sunzi / Sun Tsu beschreibt in mehreren Kapiteln strategische Maßnahmen für den Umgang mit Auseinandersetzungen. In zahlreichen Managementkursen wird das Buch als Quelle für die richtige Strategie genannt, da Sunzi sehr viel Wert auf Flexibilität legt.
Aktualisiert: 2020-11-20
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Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen

Deutsches Militär auf kolonialen Kriegsschauplätzen von Kuß,  Susanne
Waren die Deutschen in ihren Kolonialkriegen besonders gewalttätig? Ist bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts der Völkermord bewusst als militärische Mittel eingeplant worden? In ihrer großen empirischen Untersuchung zum Boxerkrieg in China 1900/01, dem Herero- und Namakrieg in Deutsch-Südwestafrika 1904-07 sowie dem Majimajikrieg 1905-08 in Deutsch-Ostafrika zeigt die Autorin, dass Form und Ausmaß der Gewalt in jenen Kriegen aus der Situation vor Ort erwachsen sind. Es entwickelte sich jeweils eine eigene, nicht vorhersehbare Dynamik. Damit liefert sie einen eigenständigen Beitrag zur Genozid-Forschung.
Aktualisiert: 2021-03-31
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