Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Auf der Scene (PDF)

Auf der Scene (PDF)
»Friedrich der Gebissene, auch der Freudige genannt, starb am 16. November 1324 in Folge der Darstellung eines geistigen Schauspiels von den klugen und unklugen Jungfrauen, welches 1322 am Tage der Ablaßfeier der Predigermönche von Geistlichen und Schülern im Thiergarten bei Eisenach aufgeführt wurde.« Dieses wohl früheste Zeugnis nichtprofessionellen Theaters in Sachsen aus Moritz Fürstenaus Werk »Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe zu Dresden« wirft gleich mehrere Fragen auf, denen in den Beiträgen des Bandes nachgegangen wird. Offensichtlich handelt es sich bei diesem Ereignis um eine Aufführung von Menschen, die das Theater nicht in kommerzieller Absicht betrieben. Ihre konkreten Motive müssen im Dunklen bleiben, da die Quellen dazu schweigen. Sicher aber brachte sie auch die Lust am Spiel dazu. Diesem ersten Zeugnis des nichtprofessionellen Theaters in Sachsen folgten bis heute unzählige weitere. Die 16 Autoren der Publikation unternehmen mit ihren Beiträgen aus vielfältigsten Blickwinkeln den Versuch, etwas Licht in das Dunkel der Geschichte dieses nichtprofessionellen Theaters in Sachsen zu bringen. Streiflichtartig stellen sie für einen Zeitraum von 500 Jahren bis ins Heute Perioden dieser Geschichte vor und beschränken sich dabei nicht auf das reine Bühnenspiel. Beschrieben werden Entwicklungslinien und Strukturen wie auch einzelne Theater und Persönlichkeiten. Nicht immer verlief dieser Weg konfliktfrei. Auch davon erzählt das Buch.
Aktualisiert: 2020-12-12
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In fremder Nähe

In fremder Nähe von Arnold,  Florian L., Hametner,  Michael, Korsukéwitz,  Sabine, Kuhnert,  Reinhard
Mitte der Achtzigerjahre. Berlin und ganz Deutschland teilt eine Mauer. Elias Effert ist Theatermann: Stückeschreiber, Regisseur, Liedermacher. Gerade haben ihm die Kunstwächter in der DDR gesagt, dass sie ihn nicht brauchen. Er kann gehen. Nur einer holt ihn auf dem Bahnsteig in Westberlin mit Blumen ab: Joachim, Chef eines großen Westberliner Theaters. Er will helfen. Aber Effert ist skeptisch und hält sich an Caroline, eine West-Freundin, die er aus Zeiten als erfolgreicher Ost-Künstler kennt. Sie ist bereit, ihn aufzunehmen. Doch da er sich nicht entscheiden kann und will, wechselt sie zu einem andern, einem Freund von Effert. Ihm ist wichtiger, dass er mit seinen Texten wieder gefragt ist. Erste Erfolge stellen sich ein, doch er erlebt auch die Schwierigkeiten, ein Westler zu werden. Die Nähe fühlt sich fremd an. Am Ende öffnet sich unerwartet ein anderer Weg für Effert. Reinhard Kuhnert, der als einer vom Jahrgang 1945 viele Geschichten aus der DDR und aus dem Westen vor dem Mauerfall erlebt hat und in ihnen selbst Akteur war, macht aus diesen Geschichten einen Künstlerroman, der in aufregenden Zeiten unseres Landes spielt - als es geteilt war und von einer friedlichen Revolution wieder zusammengeführt wurde. "Es ist überaus wichtig, dass Kuhnert dieses Kapitel der deutsch-deutschen Verwandtschaftsbeziehungen aufgeschrieben hat. Ein Künstlerroman, wie er nur hier und heute geschrieben werden konnte." Dr. Sabine Korsukéwitz (Kulturradio RBB)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Habe Mut . . .

Habe Mut . . . von Bernig,  Jörg
Dem Lyriker, Erzähler und Essayisten Jörg Bernig (geb. 1964) sind Zwischenrufe und Einmischung in der Tradition Lessings wichtig. Er greift in seinem Beitrag den 1784 von Immanuel Kant propagierten Wahlspruch Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! auf und bringt auf diese Weise das Gedankengut und das Potential der Aufklärung in den kritischen Diskurs um gegenwärtige gesellschaftliche Probleme ein.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Auf der Scene

Auf der Scene
»Friedrich der Gebissene, auch der Freudige genannt, starb am 16. November 1324 in Folge der Darstellung eines geistigen Schauspiels von den klugen und unklugen Jungfrauen, welches 1322 am Tage der Ablaßfeier der Predigermönche von Geistlichen und Schülern im Thiergarten bei Eisenach aufgeführt wurde.« Dieses wohl früheste Zeugnis nichtprofessionellen Theaters in Sachsen aus Moritz Fürstenaus Werk »Zur Geschichte der Musik und des Theaters am Hofe zu Dresden« wirft gleich mehrere Fragen auf, denen in den Beiträgen des Bandes nachgegangen wird. Offensichtlich handelt es sich bei diesem Ereignis um eine Aufführung von Menschen, die das Theater nicht in kommerzieller Absicht betrieben. Ihre konkreten Motive müssen im Dunklen bleiben, da die Quellen dazu schweigen. Sicher aber brachte sie auch die Lust am Spiel dazu. Diesem ersten Zeugnis des nichtprofessionellen Theaters in Sachsen folgten bis heute unzählige weitere. Die 16 Autoren der Publikation unternehmen mit ihren Beiträgen aus vielfältigsten Blickwinkeln den Versuch, etwas Licht in das Dunkel der Geschichte dieses nichtprofessionellen Theaters in Sachsen zu bringen. Streiflichtartig stellen sie für einen Zeitraum von 500 Jahren bis ins Heute Perioden dieser Geschichte vor und beschränken sich dabei nicht auf das reine Bühnenspiel. Beschrieben werden Entwicklungslinien und Strukturen wie auch einzelne Theater und Persönlichkeiten. Nicht immer verlief dieser Weg konfliktfrei. Auch davon erzählt das Buch.
Aktualisiert: 2020-12-12
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