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Vergeßt den Oktober 1989 nicht!

Vergeßt den Oktober 1989 nicht! von Beleites,  Michael, Haschke,  Cornelia, Hofmann,  Günter, Weißflog,  Wilfried
Seit zwanzig Jahren leben die ehemaligen DDR-Bürger in einer von Freiheit und Demokratie geprägten Staatsform. Das ist kein Glücksumstand, sondern die Frucht der Friedlichen Revolution von 1989, in der Bürger gewaltlos ein immer schützenswertes zu bewahrendes Gut erstritten und dadurch den Weg zur Wiedervereinigung geebnet haben. Dieses Buch soll Erinnerung wachhalten, um heranwachsenden Generationen das Wesen einer Diktatur zu vermitteln. Dazu dienen die Gedächtnisprotokolle der Demonstranten vom Oktober 1989 als anschauliche Beispiele für die menschenverachtende Reaktion einer Diktatur gegenüber den Menschen, die ihre Rechte einforderten. Da ich selbst Zeitzeuge bin, sollen beispielhaft auch eigene Erfahrungen und Erlebnisse geschildert werden, die das Gesicht und das Wesen der Diktatur charakterisieren. Erinnerung an historische Ereignisse und Erlebnisse soll die Notwendigkeit des Einsatzes für den Erhalt von Würde, Recht und Freiheit in einer Demokratie deutlich machen. Günter Hofmann
Aktualisiert: 2020-03-09
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Nicht geständig

Nicht geständig von Koch,  Dietrich
Aus Protest gegen die Sprengung der Leipziger Universitätskirche St. Pauli im Jahr 1968 entrollten fünf junge Physiker automatisch ein Plakat mit der Forderung nach Wiederaufbau. Dietrich Koch ist der Einzige, der wegen seiner Beteiligung daran verurteilt wurde. Er berichtet mit großer Genauigkeit über die Methoden und den riesigen Aufwand der Stasi, ihn in fast zweijährigen Verhören geständig zu machen und über seinen Widerstand gegen den Versuch, ihn zu zerstören. Seine Geschichte ist eingebettet in eine kaum bekannte Landschaft des Widerstandes in der damaligen DDR. Kochs Buch ist das Standardwerk zu den Verhörpraktiken der sozialistischen Machthaber schlechthin und es weist darüber hinaus auch noch auf einen weiteren, tragischen Aspekt in der Beschreibung des Leipziger Freundeskreises hin: die Tatsache, daß das Zerstörungswerk der Vernehmer und ihrer Vorgesetzten bis heute scheinbar unüberbrückbare Gräben im Umgang mit der Vergangenheit zeitigt. Die Vorgänge um das Erscheinen des Buches und dessen fortgesetzte Diffamierung sind deutlicher Beleg. Die aktuelle Brisanz durch die sogenannten Rosenholz-Akten findet sich schon bei Koch, der auf die Stasi-Kontakte westdeutscher Sympatisanten verweist, die bislang weitgehend unbeachtet geblieben sind.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Der Traum vom GROSSEN LOS

Der Traum vom GROSSEN LOS von Schreier,  Dietmar
Das vorliegende Buch befasst sich mit der Geschichte des 
Lotteriewesens und orientiert besonders auf die Entwicklung 
in Sachsen. Es bietet dabei einen vielseitigen Einblick in 
gesellschaftliche und kulturelle Ereignisse. Von klugen Leuten stammte der Ausspruch „Sparsamkeit bei Fleiß und Müh ist die beste Lotterie“. Doch der Traum vom großen Los beeinflusste schon die Menschen in früherer Zeit. Er zog sich durch die 
Lotteriegeschichte und ist auch heute noch aktuell.
Aktualisiert: 2020-03-09
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STÄRKE und LIED

STÄRKE und LIED von Nees,  Eva, Schebiella,  Adelheid
Während eines über neun Jahre andauernden ehrenamtlichen Einsatzes im Johanniter-Stift Dohna/Heidenau hat Eva Nees wöchentlich zwei Morgenandachten gestaltet. Dafür hat sie Grundmuster von meditativen Ansprachen erarbeitet und sie immer wieder den jeweiligen Gegebenheiten und aktuellen Besonderheiten angepasst. Zumindest musste die hinführende Einleitung der Ansprachen aus dem Leben heraus neu erarbeitet sein. Zudem lässt die Verfasserin die Andachtsbesucher auch an ihrem Leben und Erleben teilhaben. Die Betrachtungen sollen nicht als wissenschaftliche Abhandlungen verstanden werden. Sie wollen Aufmerksamkeit wecken für den unerschöpflichen Reichtum des Wortes Gottes, für die Vielfalt und Schönheit der Heiligen Schrift, die eine sprudelnde Quelle der Freude an Gott und an seiner Schöpfung ist, auch und gerade in Zeiten des Leides und der Trauer eines sorgenvollen Alltags. Mit dieser Veröffentlichung ihrer Ansprachen aus den Morgenandachten meldet sich eine Frau zu Wort, die sich von Kindesbeinen an vertraut gemacht hat mit den biblischen Texten, mit der Schönheit von Gottesdienst und Liturgie und mit geistlicher und weltlicher Dichtung. Überall – in der Natur wie in Ereignissen und Begegnungen des Alltags – sucht sie nach Hinweisen auf den Schöpfer. Einfühlsam und gut verständlich beschreibt sie diese Suche für ihre Leser und Hörer. Zusammengefasst: In den alltäglichen Ereignissen und Begegnungen die Spur Gottes zu finden, in die bildhafte Rede der Bibel einzutauchen, sich Jesus in den Evangelien zu nähern, den Weg durch das Kirchenjahr und durch die Jahreszeiten aufmerksam zu gehen, dazu laden diese besinnlichen Texte ein. In erfrischender, anschaulicher Sprache bereitet die Autorin ein „geistliches Frühstück“, an dem sich der einzelne Beter, eine Gruppe bzw. eine kleine Andachtsgemeinde erfreuen und stärken kann.
Aktualisiert: 2020-03-09
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ICH BIN weil wir sind

ICH BIN weil wir sind von Moesl,  Franz Seraph
Geschichten, Anekdoten und Zitate aus unterschiedlichsten Kulturen und Traditionen. Sie berühren, verändern und erinnern daran, was das Leben ausmacht: • wie wertvoll es ist, sich Zeit für sich zu nehmen • wie Menschen, die ihre Arbeit mit Liebe tun, jeden Tag schöner und freier werden • dass alles, was du zum Glücklichsein brauchst, tief in dir ist • wie unsinnig es ist, dich abzuhetzen, wenn du spürst, dass die Kraft in der Ruhe liegt • dass etwas, das du sehr lieb hast, zu dir zurückkehrt, indem du es loslässt • wie gut es dir selber tut, wenn du anderen Menschen Gutes tust Diese Geschichten sind ein wundervolles Geschenk für sich selbst und für Menschen, dieman gerne hat. Es ist ein gutes Arbeitsbuch für Kursleiter, Lehrer, Therapeuten, Geschichtenerzähler und für Menschen, die mit Menschen sind.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Willst du meine Mutter sein?

Willst du meine Mutter sein? von Kretz,  Henriette, Leiste,  Franziska, Richter,  Frank, Schubert,  Romeo
Musia, eigentlich Henriette Danishewski geb. Kretz (*1934 in Lemberg), entstammt einer jüdischen Familie. Ihr Vater ist Arzt. Beim Einmarsch der Deutschen in Polen 1939 flieht die Familie aus Iwaniska in Mittelpolen nach Lemberg. Doch die Deutschen überfallen 1941 auch die Sowjetunion. Der Überlebenskampf für Henriettes Familie geht weiter und nimmt tragische Wendiungen.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Flucht und Vertreibung vor 70 Jahren

Flucht und Vertreibung vor 70 Jahren von Hofmann,  Günter, Neudeck,  Rupert
Es geschahen vor 70 Jahren – Flucht und Vertreibung. Mir ist es wichtig, dass diese Dramatik nicht in Vergessenheit gerät. Die Erinnerung soll dazu dienen, über Ursachen und Fehlverhalten nachzudenken, die die Menschheit schon zu oft an den Rand von Abgründen geführt haben. Wenn heute rücksichtslos Politik und Wirtschaft betrieben werden, die langfristig – deshalb nicht sofort erkennbar – auf einen gefährlichen Ausgang zusteuern, dann kann vielleicht die Erinnerung an bereits erlittene Katastrophen lehr- und hilfreich sein.“ Günter Hofmann
Aktualisiert: 2020-03-09
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Dörfer in Dresden von A bis Z

Dörfer in Dresden von A bis Z von Tempel,  Kai
Dörfer in Dresden von A(ltfranken) bis Z(schieren) gibt einen Überblick über sämtliche ehemalige Dörfer, die im Laufe der Zeit in die Stadt Dresden eingemeindet wurden. Dabei erfährt man zu jeder Ortschaft entwicklungsgeschichtliche Hintergründe wie auch statistische Angaben. Neben einer Darstellung des jeweiligen Siegels/Wappens werden mittels Handzeichnungen/Skizzen des Autors Kai Tempel typische Haus- und Hofanlagen gezeigt.
Aktualisiert: 2020-03-09
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Die SEIDEL & NAUMANN Story

Die SEIDEL & NAUMANN Story von Geissler,  Kurt, Ludwig,  Manfred, Schreier,  Dietmar, Woermann,  Christoph
Computer findet man heute bereits fast in jedem Haushalt. Das Fahrrad begleitet uns schon von Kindheit an, sei es als interessantes Spielzeug oder als umweltfreundliches Fortbewegungs- oder Transportmittel. Nähmaschinen sind zwar auch noch auf dem Markt, sind jedoch bei der jüngeren Generation immer weniger in Gebrauch. Textilien und Bekleidung kauft man als Fertigprodukt. Änderungen oder gar Reparaturen werden in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft sehr selten durchgeführt. Manchmal fragt man sich, womit wurden vor mehr als hundert Jahren Dokumente oder Briefe geschrieben oder einfache Berechnungen durchgeführt, welche Gestalt besaßen einfache Fortbewegungsmittel oder wie wurden Bekleidungsstücke hergestellt. Einfache Antworten findet man in Büchern, in technischen Museen und natürlich im Internet. So wird man erfahren, dass das Schreiben mittels Computertastatur, Sichtbarmachen über Bildschirm und Drucker mit mechanischen Schreibmaschinen durchgeführt wurde, einfache Berechnungen konnte man mit mechanischen Rechenmaschinen bewältigen, Fahrräder haben im Wesentlichen ihre Form beibehalten und bei Nähmaschinen wurde der Hand- bzw. Fußantrieb durch einen Elektromotor ersetzt. Interessiert man sich auch noch dafür, wo, wie und unter welchen Umständen derartige technische Wunderwerke hergestellt wurden, gelangt man schnell zu den damals bekannten Industriestädten, zu denen auch die sächsische Stadt Dresden gehörte. Heute wird Dresden weltweit in Verbindung mit barocken Bauwerken wie Semperoper, Frauenkirche und Zwinger gebracht. Technikinteressierte verweisen noch darauf, dass in Dresden weltweit die erste Spiegelreflexkamera hergestellt wurde. In Dresden befand sich aber auch ein zunehmend in Vergessenheit geratenes Unternehmen, das unter verschiedenen Firmennamen fast einhundert Jahre u. a. Nähmaschinen, Fahrräder und Schreibmaschinen herstellte. Gegründet wurde dieses Unternehmen von Bruno Naumann, der es mit Emil Seidel zu einem der größten produzierenden Betriebe Dresdens entwickelte. Zu Beginn als „Nähmaschinenfabrik Seidel & Naumann“ standen vor allem Nähmaschinen auf dem Programm, vorerst Lizenznachbauten, aber schon bald mit Verbesserungen versehen bis hin zu Eigenentwicklungen. Nähmaschinen für den Einsatz im Haushalt und in der Textilindustrie mit dem Namen „Seidel & Naumann“ hatten über die Grenzen Deutschlands hinaus einen guten Ruf. Zur Produktionspalette kamen bald Fahrräder und Schreibmaschinen in unterschiedlicher Ausführung hinzu. Produktnamen wie „Ideal“ und vor allem „Erika“ hatten einen guten Klang. Entwickelt und hergestellt wurden auch mechanische Rechenmaschinen und verschiedenartige technische Großgeräte. Heute verblassen zunehmend die Spuren des Unternehmens und seiner Produktion. Einzelne Geräte, wie Näh- und Schreibmaschinen oder mechanische Rechenmaschinen findet man nur noch in Museen, eventuell noch bei Betriebs- oder Haushaltsauflösungen. Deshalb ist das Anliegen der Autoren nicht hoch genug zu würdigen, eine fast lückenlose Historie der Firma „Seidel & Naumann“, seiner Mitarbeiter und auch der Beschäftigten zusammenzustellen. Sie gründet sich auf eine Vielzahl von Originalmaterialien und das umfangreiche persönliche Fachwissen der Autoren. Die Verdienste von Bruno Naumann und seinen Mitarbeitern, des hervorragenden Konstrukteurs Paul Käppler sowie des langjährigen Leiters des Konstruktionsbüros Siegfried Hildebrand, später Professor an der Technischen Hochschule Dresden, werden in beeindruckender Weise dargestellt. Mit der „Seidel & Naumann Story“ ist den Autoren ein bemerkenswerter Beitrag gelungen, an ein Stück Technik- und Unternehmensgeschichte Dresdens zu erinnern und sie vor der Vergessenheit zu bewahren. Prof. Dr. habil. Manfred Ludwig
Aktualisiert: 2020-03-09
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Der heilige Benno

Der heilige Benno von Hupbach,  Norbert
Ein Wort zuvor - Während meiner Schulzeit besuchte ich den Religionsunterricht und die Kindergottesdienste in der Bennokapelle der Katholischen Hofkirche in Dresden. Großen Eindruck hinterließ in mir das Altargemälde "Bischof Benno verkündet den Sorben den christlichen Glauben" von Stefano Torelli. Auch wenn ich später die Hofkirche besuchte, zog mich diese Darstellung immer wieder an, und es entwickelte sich der Wunsch, mich mit der Gestalt des heiligen Benno zu beschäftigen. Bei meinen Recherchen entdeckte ich, was die Stärke und Einzigartigkeit des Heiligen in den Wirren seiner Zeit ausmachte: überragende Friedensliebe und Verständigungsbereitschaft. Das sind Eigenschaften und Haltungen, die auch in den religiös geprägten oder verbrämten Konflikten und Mißverständnissen unserer Gegenwart höchst aktuell sind. Norbert Hupbach
Aktualisiert: 2020-03-09
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