Heilkunst (Wissen & Leben)

Heilkunst (Wissen & Leben) von Lown,  Bernard
Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens – Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine Medizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll: Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung – die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt – und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration: - Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen? - Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß? - Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie? - Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt? Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin – um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Heilkunst (Wissen & Leben)

Heilkunst (Wissen & Leben) von Lown,  Bernard
Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens – Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine Medizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll: Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung – die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt – und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration: - Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen? - Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß? - Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie? - Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt? Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin – um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Antike Medizin

Antike Medizin von Steger,  Florian
Den ethischen Herausforderungen der aktuellen Medizin ist vor dem Hintergrund der historischen Gewachsenheit von Normen und im Bewusstsein ihrer kontextuellen Gebundenheit zu begegnen. So liegen die Anfänge nun einmal in der Antike und Antwortoptionen sind kontextsensitiv zu entwickeln. In der vorliegenden Quellensammlung sind ideen- und alltagsgeschichtliche Zeugnisse vereint. Einerseits wird so der bedeutenden Traditionslinien erinnert, andererseits soll die Alltagspraxis sichtbar werden. Es wird ein chronologisch weiter Bogen von den frühen Hochkulturen bis nach Byzanz gespannt, um die historischen Zusammenhänge deutlich zu machen. In jedem Kapitel findet sich ein in die Epoche oder das Themenfeld einfü hrender Text. Hier wird jeweils auf die zugrundeliegenden Quellentexte verwiesen. Die Quellen sind in der Originalsprache und in einer deutschen Übersetzung abgedruckt. Einige Abbildungen sind aufgenommen, um die Bedeutung der materiellen Kultur fü r eine Beschäftigung mit der Antike zu unterstreichen.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Heilkunst (Wissen & Leben)

Heilkunst (Wissen & Leben) von Lown,  Bernard
Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens – Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine Medizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll: Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung – die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt – und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration: - Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen? - Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß? - Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie? - Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt? Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin – um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Heilkunst (Wissen & Leben)

Heilkunst (Wissen & Leben) von Lown,  Bernard
Der Friedensnobelpreisträger Bernard Lown ist einer der bedeutendsten Ärzte unserer Zeit. Sein Bestseller "Die verlorene Kunst des Heilens – Anstiftung zum Umdenken" hat Ärzte weltweit zu mehr Menschlichkeit im Umgang mit ihren Patienten ermutigt. Nun geht seine Kampagne für eine Medizin mit menschlichem Gesicht weiter. Der "begnadete Erzähler" (FAZ) öffnet mit einer Fülle von Impressionen und Reflexionen aus seiner bewegten Laufbahn den Blick auf eine Heilkunst, die diesen Namen verdient und nicht zu einer technischen Reparaturwerkstatt verkommen soll: Er beleuchtet die unermessliche Bedeutung der Arzt-Patienten-Beziehung – die "Droge Arzt" als bestes Heilmittel der Welt – und zeigt, wie man die Zeit mit dem Patienten nutzbringender verwendet, als gleich mit Apparate-Tests zu beginnen. Im Dialog mit seiner Enkelin Melanie stellt er sich auch den Fragen der jüngeren Patienten- und Ärztegeneration: - Ist es bei den heutigen technologischen Errungenschaften überhaupt noch nötig, einen Patienten in der Untersuchung zu berühren und ihn körperlich zu untersuchen? - Sind Hausbesuche überhaupt noch zeitgemäß? - Was unterscheidet den ärztlichen Alltag von einer Arztserie? - Kann jemand wie Lown tatsächlich die Krankheit eines Patienten erraten, indem er ihm die Hand schüttelt? Der Herzspezialist Lown als Erfinder des Defibrillators, der unendlich viele Menschenleben gerettet hat, ist nicht nur ein Meister der Heilkunst, sondern auch der Erzählkunst. Er lehrt, dass ein guter Arzt vor allem Mut braucht, um zu seinen Idealen zu stehen. Für menschliche Werte in der Medizin – um der schleichenden Erosion der Humanität entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 15: Aphorismen über die Naturphilosophie und weitere Texte aus Band eins und zwei der ›Jahrbücher der Medicin als Wissenschaft‹. Kleinere Schriften (1805–1807)

Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Historisch-kritische Ausgabe / Reihe I: Werke. Band 15: Aphorismen über die Naturphilosophie und weitere Texte aus Band eins und zwei der ›Jahrbücher der Medicin als Wissenschaft‹. Kleinere Schriften (1805–1807) von Buchheim,  Thomas, Hennigfeld,  Jochem, Jacobs,  Wilhelm G., Jantzen,  Jörg, Peetz,  Siegbert, Radrizzani,  Ives, Schelling,  Friedrich Wilhelm Joseph
This volume contains all of Schelling’s contributions to the ›Jahrbüchern der Medicin‹ (Yearbooks of Medicine)(1805–1808), which he established along with the physician Adalbert Friedrich Markus. In this journal, which in many ways could be seen as the continuation of the ›Zeitschrift für spekulative Physik‹ (Journal for Speculative Physics) Schelling resolved to apply natural philsophy to the field of medicine. His goal was to initiate a scholarly treatment of medicine, based on natural philosophy, and to protect this from the competing theory of Brownianism.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ich bin frei und hatte es vergessen

Ich bin frei und hatte es vergessen von Lingelbach-Streit,  Elke
Unsere Muskeln haben einen spiralförmig-dreidimensionalen Verlauf, unsere Knochen sind in sich torquiert und alle unsere Gelenke sind nicht plan wie Schubladen aufgebaut, sondern sphäroid. Flüssiges in uns und der Welt strudelt, Wirbelwinde sind gefährlich, ein Weinstock wächst sich windend nach oben, Schnekkenhäuser haben nichts eckiges, kurz: das Spiralige ist ein Grundprinzip des Lebendigen. An diesen Beobachtungen orientiert sich auch die hier vorgestellte Übung des „Freirollens“. Sie wurde von Reinhard Dittel, dem Begründer des Neuromedizin-Konzepts, in über zwanzigjähriger Berufstätigkeit mit vielfältigen Varianten entwickelt. Die Schmerzphysiotherapeutin Elke Lingelbach - eine Schülerin von Dittel - macht in ihrem Buch den Leser zunächst mit dem anspruchsvollen „Klassiker“ bekannt. So, wie sich alle Probleme der Welt lösen, wenn man sie in tausend Einzelprobleme zerlegt, so lädt die Autorin anschließend zu einem abwechslungsreichen 30-Tages-Programm von jeweils etwa 10 Minuten ein. Dabei wird sich der Übende seiner selbst bewußt. Er erprobt Spielräume, erkennt und erlebt wie alle Körperteile miteinander verbunden sind, wo Schmerz und Funktionsstörungen herkommen. Tag für Tag können wir uns immer ein bißchen freier rollen, und - Pars pro toto - rollen wir zum Ziel: Der „Klassiker“ gelingt dann häufig besser, die Bewegungen laufen (quirlen) geschmeidiger durch, alles strömt und atmet, der Kopf führt nicht mehr so ein Eigenleben, gelassener können wir den Anforderungen des Alltags konzentriert begegnen. Regelmäßiges Freirollen löscht auch Inhalte des Schmerzgedächtnisses, befreit uns von Therapieabhängigkeiten und Ängsten vor „zukünftigen“ Krankheiten. Es gibt uns unsere freie Selbständigkeit zurück. Die rollende Bewegung ist vielseitig, weil rund. Sie kann alles (fast alles!) erreichen. Neben dem praktischen Übungsteil bietet uns die Autorin ausführliche theoretische Hintergründe zum Freirollen und zum Thema Freiheit allgemein. Freiheitssymbole, die Freiheit in der Geschichte, die Stadien der freien Kindesentwicklung, die freie Partnerschaft sowie der Frei-Raum und die Frei-Zeit sind inspirierende Kapitel. So kann dieses Buch uns - mit einem neuen Bewußtseinsinhalt - als einen anderen „entlassen“.
Aktualisiert: 2022-12-30
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