Die vergessene Römerschlacht

Die vergessene Römerschlacht von Moosbauer,  Günther
Winter 234/235: Kaiser Alexander Severus sitzt gerade beim Frühstück in s einem Prunkzelt in Mainz, als ein Trupp Soldaten hereinstürmt und ihn niedermetzelt. Hinter dem Putsch steckt der römische Offizier Maximinus Thrax. Der neue Imperator – der erste in der langen Reihe der sogenannten Soldatenkaiser – bricht zu einem Feldzug in den Osten auf. Dort kommt es zu einer großen Schlacht gegen germanische Verbände. Als fast 1700 Jahre später ihre Spuren wieder ans Licht kommen, geht sie in die Geschichte als die Schlacht am Harzhorn ein. Günther Moosbauer erzählt die Geschichte der Germanenkriege seit dem 2. Jahrhundert – die Vorgeschichte zum Harzhorn-Ereignis. Es wird deutlich, dass Rom auch noch mehr als 200 Jahre nach der Niederlage im Teutoburger Wald eine Germanienpolitik betreibt, die weiter nach Osten ausgreift, als man vermutet oder scheinbar dubiosen Gewährsmännern geglaubt hat. Auch werden die geostrategischen Zusammenhänge und Zwänge erhellt, unter denen das Grenzregime am Limes stand, weil immer wieder Truppen von dort in den Südosten Europas oder in den Orient verschoben werden mussten. Auf lange Sicht konnte das Imperium diese Überdehnung seiner Kräfte nicht durchstehen. So erscheint die Schlacht am Harzhorn als Präludium für den epischen Untergang des weströmischen Reiches.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Verlorene Herrscher

Verlorene Herrscher von Marenda,  Heiko
Die sogenannte Soldatenkaiserzeit (235-285) gilt gemeinhin als eine der krisenhaftesten Epochen des Römischen Reiches. Permanente Plünderungszüge "barbarischer" Völker in das Reichsgebiet, die aggressive Eroberungspolitik des Perserreiches, gesellschaftliche Umbrüche und die hohe Zahl an Usurpatoren, die dem legitimen Kaiser die Macht streitig zu machen suchten, sind kennzeichnend für diese turbulenten Jahrzehnte. Unter Auswertung der literarischen, numismatischen und epigraphischen Quellen werden hier in kurzen Biographien 52 Personen vorgestellt, die laut den Überlieferungen mehr oder minder erfolgreich versucht haben sollen die Herrschaft über das Imperium zu erlangen. Neben dem historisch Verbürgten finden sich auch von den antiken Autoren frei erfundene Usurpatoren und Geschehnisse, die verdeutlichen, dass bewußte Verdrehungen und "Fake News" keine Phänomene allein unserer Zeit sind.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Verlorene Herrscher

Verlorene Herrscher von Marenda,  Heiko
Die sogenannte Soldatenkaiserzeit (235-285) gilt gemeinhin als eine der krisenhaftesten Epochen des Römischen Reiches. Permanente Plünderungszüge "barbarischer" Völker in das Reichsgebiet, die aggressive Eroberungspolitik des Perserreiches, gesellschaftliche Umbrüche und die hohe Zahl an Usurpatoren, die dem legitimen Kaiser die Macht streitig zu machen suchten, sind kennzeichnend für diese turbulenten Jahrzehnte. Unter Auswertung der literarischen, numismatischen und epigraphischen Quellen werden hier in kurzen Biographien 52 Personen vorgestellt, die laut den Überlieferungen mehr oder minder erfolgreich versucht haben sollen die Herrschaft über das Imperium zu erlangen. Neben dem historisch Verbürgten finden sich auch von den antiken Autoren frei erfundene Usurpatoren und Geschehnisse, die verdeutlichen, dass bewußte Verdrehungen und "Fake News" keine Phänomene allein unserer Zeit sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Verlorene Herrscher

Verlorene Herrscher von Marenda,  Heiko
Die sogenannte Soldatenkaiserzeit (235-285) gilt gemeinhin als eine der krisenhaftesten Epochen des Römischen Reiches. Permanente Plünderungszüge "barbarischer" Völker in das Reichsgebiet, die aggressive Eroberungspolitik des Perserreiches, gesellschaftliche Umbrüche und die hohe Zahl an Usurpatoren, die dem legitimen Kaiser die Macht streitig zu machen suchten, sind kennzeichnend für diese turbulenten Jahrzehnte. Unter Auswertung der literarischen, numismatischen und epigraphischen Quellen werden hier in kurzen Biographien 52 Personen vorgestellt, die laut den Überlieferungen mehr oder minder erfolgreich versucht haben sollen die Herrschaft über das Imperium zu erlangen. Neben dem historisch Verbürgten finden sich auch von den antiken Autoren frei erfundene Usurpatoren und Geschehnisse, die verdeutlichen, dass bewußte Verdrehungen und "Fake News" keine Phänomene allein unserer Zeit sind.
Aktualisiert: 2023-05-23
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Imperium und Barbaricum

Imperium und Barbaricum von Lehmann,  Gustav Adolf
In dieser Studie werden die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre zur frühen und hohen römischen Kaiserzeit im nordwestdeutschen Raum unter primär historisch-politischem Aspekt vorgestellt und gewürdigt: das römische Lagersystem von Hedemünden auf dem Nordufer der Werra, die "Zivilsiedlung" von Waldgirmes an der Lahn (nahe Gießen) und die prominenten römisch - germanischen Kampfplätze von Kalkriese (nördlich von Osnabrück) sowie von Kalefeld / Northeim (auf dem Harzhorn im Leine-Tal). Die hier ermittelten neuen Befunde werden jeweils mit den entsprechenden Aussagen in der antiken historiographischen Tradition kritisch verglichen und analysiert. Für die spezifischen Methoden und wechselnden Zielsetzungen in der römischen Rhein- und Germanien-Politik ergeben sich hier vielfach neue Erkenntnisse - im Hinblick auf die Vorbereitungen und den Verlauf der Drusus-Feldzüge (12-9/8 v.Chr.; Hedemünden) ebenso wie auf die augusteische Okkupationsphase (ab 7 v.Chr.; Waldgirmes) bis zur Varus-Katastrophe (9 n.Chr.; Kalkriese). Darüber hinaus vermitteln die chronologisch inzwischen eindeutig abgesicherten Befunde vom Schlachtfeld auf dem Harzhorn (Kalefeld) - in voller Übereinstimmung mit der seit langem in der Forschungsdiskussion angezweifelten spätantiken Überlieferung - ein weitgehend neues Bild vom Verlauf und den Zielsetzungen der letzten großen Offensive der Römer in die Tiefe der rechtsrheinischen Germania (235 n.Chr.) unter dem persönlichen Kommando des ersten echten "Soldatenkaisers" Iulius Verus Maximinus (Thrax).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Imperium und Barbaricum

Imperium und Barbaricum von Lehmann,  Gustav Adolf
In dieser Studie werden die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre zur frühen und hohen römischen Kaiserzeit im nordwestdeutschen Raum unter primär historisch-politischem Aspekt vorgestellt und gewürdigt: das römische Lagersystem von Hedemünden auf dem Nordufer der Werra, die "Zivilsiedlung" von Waldgirmes an der Lahn (nahe Gießen) und die prominenten römisch - germanischen Kampfplätze von Kalkriese (nördlich von Osnabrück) sowie von Kalefeld / Northeim (auf dem Harzhorn im Leine-Tal). Die hier ermittelten neuen Befunde werden jeweils mit den entsprechenden Aussagen in der antiken historiographischen Tradition kritisch verglichen und analysiert. Für die spezifischen Methoden und wechselnden Zielsetzungen in der römischen Rhein- und Germanien-Politik ergeben sich hier vielfach neue Erkenntnisse - im Hinblick auf die Vorbereitungen und den Verlauf der Drusus-Feldzüge (12-9/8 v.Chr.; Hedemünden) ebenso wie auf die augusteische Okkupationsphase (ab 7 v.Chr.; Waldgirmes) bis zur Varus-Katastrophe (9 n.Chr.; Kalkriese). Darüber hinaus vermitteln die chronologisch inzwischen eindeutig abgesicherten befunde vom Schlachtfeld auf dem Harzhorn (Kalefeld) - in voller Übereinstimmung mit der seit langem in der Forschungsdiskussion angezweifelten spätantiken Überlieferung - ein weitgehend neues Bild vom Verlauf und den Zielsetzungen der letzten großen offensive der Römer in die Tiefe der rechtsrheinischen Germania (235 n.Chr.) unter dem persönlichen Kommando des ersten echten "Soldatenkaisers" Iulius Verus Maximinus (Thrax).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Imperium und Barbaricum

Imperium und Barbaricum von Lehmann,  Gustav Adolf
In dieser Studie werden die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre zur frühen und hohen römischen Kaiserzeit im nordwestdeutschen Raum unter primär historisch-politischem Aspekt vorgestellt und gewürdigt: das römische Lagersystem von Hedemünden auf dem Nordufer der Werra, die "Zivilsiedlung" von Waldgirmes an der Lahn (nahe Gießen) und die prominenten römisch - germanischen Kampfplätze von Kalkriese (nördlich von Osnabrück) sowie von Kalefeld / Northeim (auf dem Harzhorn im Leine-Tal). Die hier ermittelten neuen Befunde werden jeweils mit den entsprechenden Aussagen in der antiken historiographischen Tradition kritisch verglichen und analysiert. Für die spezifischen Methoden und wechselnden Zielsetzungen in der römischen Rhein- und Germanien-Politik ergeben sich hier vielfach neue Erkenntnisse - im Hinblick auf die Vorbereitungen und den Verlauf der Drusus-Feldzüge (12-9/8 v.Chr.; Hedemünden) ebenso wie auf die augusteische Okkupationsphase (ab 7 v.Chr.; Waldgirmes) bis zur Varus-Katastrophe (9 n.Chr.; Kalkriese). Darüber hinaus vermitteln die chronologisch inzwischen eindeutig abgesicherten Befunde vom Schlachtfeld auf dem Harzhorn (Kalefeld) - in voller Übereinstimmung mit der seit langem in der Forschungsdiskussion angezweifelten spätantiken Überlieferung - ein weitgehend neues Bild vom Verlauf und den Zielsetzungen der letzten großen Offensive der Römer in die Tiefe der rechtsrheinischen Germania (235 n.Chr.) unter dem persönlichen Kommando des ersten echten "Soldatenkaisers" Iulius Verus Maximinus (Thrax).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die vergessene Römerschlacht

Die vergessene Römerschlacht von Moosbauer,  Günther
Winter 234/235: Kaiser Alexander Severus sitzt gerade beim Frühstück in s einem Prunkzelt in Mainz, als ein Trupp Soldaten hereinstürmt und ihn niedermetzelt. Hinter dem Putsch steckt der römische Offizier Maximinus Thrax. Der neue Imperator – der erste in der langen Reihe der sogenannten Soldatenkaiser – bricht zu einem Feldzug in den Osten auf. Dort kommt es zu einer großen Schlacht gegen germanische Verbände. Als fast 1700 Jahre später ihre Spuren wieder ans Licht kommen, geht sie in die Geschichte als die Schlacht am Harzhorn ein. Günther Moosbauer erzählt die Geschichte der Germanenkriege seit dem 2. Jahrhundert – die Vorgeschichte zum Harzhorn-Ereignis. Es wird deutlich, dass Rom auch noch mehr als 200 Jahre nach der Niederlage im Teutoburger Wald eine Germanienpolitik betreibt, die weiter nach Osten ausgreift, als man vermutet oder scheinbar dubiosen Gewährsmännern geglaubt hat. Auch werden die geostrategischen Zusammenhänge und Zwänge erhellt, unter denen das Grenzregime am Limes stand, weil immer wieder Truppen von dort in den Südosten Europas oder in den Orient verschoben werden mussten. Auf lange Sicht konnte das Imperium diese Überdehnung seiner Kräfte nicht durchstehen. So erscheint die Schlacht am Harzhorn als Präludium für den epischen Untergang des weströmischen Reiches.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Imperium und Barbaricum

Imperium und Barbaricum von Lehmann,  Gustav Adolf
In dieser Studie werden die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre zur frühen und hohen römischen Kaiserzeit im nordwestdeutschen Raum unter primär historisch-politischem Aspekt vorgestellt und gewürdigt: das römische Lagersystem von Hedemünden auf dem Nordufer der Werra, die "Zivilsiedlung" von Waldgirmes an der Lahn (nahe Gießen) und die prominenten römisch - germanischen Kampfplätze von Kalkriese (nördlich von Osnabrück) sowie von Kalefeld / Northeim (auf dem Harzhorn im Leine-Tal). Die hier ermittelten neuen Befunde werden jeweils mit den entsprechenden Aussagen in der antiken historiographischen Tradition kritisch verglichen und analysiert. Für die spezifischen Methoden und wechselnden Zielsetzungen in der römischen Rhein- und Germanien-Politik ergeben sich hier vielfach neue Erkenntnisse - im Hinblick auf die Vorbereitungen und den Verlauf der Drusus-Feldzüge (12-9/8 v.Chr.; Hedemünden) ebenso wie auf die augusteische Okkupationsphase (ab 7 v.Chr.; Waldgirmes) bis zur Varus-Katastrophe (9 n.Chr.; Kalkriese). Darüber hinaus vermitteln die chronologisch inzwischen eindeutig abgesicherten befunde vom Schlachtfeld auf dem Harzhorn (Kalefeld) - in voller Übereinstimmung mit der seit langem in der Forschungsdiskussion angezweifelten spätantiken Überlieferung - ein weitgehend neues Bild vom Verlauf und den Zielsetzungen der letzten großen offensive der Römer in die Tiefe der rechtsrheinischen Germania (235 n.Chr.) unter dem persönlichen Kommando des ersten echten "Soldatenkaisers" Iulius Verus Maximinus (Thrax).
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die vergessene Römerschlacht

Die vergessene Römerschlacht von Moosbauer,  Günther
235 n. Chr. – im Orient bedrohen die Sassaniden die Grenzen des Imperium Romanum, an Rhein und Donau germanische Stämme. Die Legionen haben das Vertrauen in Kaiser Severus Alexander verloren und setzen in einem blutigen Putsch den erfahrenen Offizier Maximinus Thrax auf den Thron. Er führt seine Truppen tiefer auf germanisches Gebiet, als sich seit Jahrhunderten ein römischer Feldherr vorgewagt hat. Dort zeigt sich, dass der alte Feind des Reiches seit der Varuskatastrophe nichts an Gefährlichkeit eingebüßt hat. Doch wie gewaltig das Kampfgeschehen war, wird erst 1800 Jahre später deutlich, als die vergessene Römerschlacht am Harzhorn ausgegraben wird.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Imperium und Barbaricum

Imperium und Barbaricum von Lehmann,  Gustav Adolf
In dieser Studie werden die wichtigsten archäologischen Entdeckungen der letzten Jahre zur frühen und hohen römischen Kaiserzeit im nordwestdeutschen Raum unter primär historisch-politischem Aspekt vorgestellt und gewürdigt: das römische Lagersystem von Hedemünden auf dem Nordufer der Werra, die "Zivilsiedlung" von Waldgirmes an der Lahn (nahe Gießen) und die prominenten römisch - germanischen Kampfplätze von Kalkriese (nördlich von Osnabrück) sowie von Kalefeld / Northeim (auf dem Harzhorn im Leine-Tal). Die hier ermittelten neuen Befunde werden jeweils mit den entsprechenden Aussagen in der antiken historiographischen Tradition kritisch verglichen und analysiert. Für die spezifischen Methoden und wechselnden Zielsetzungen in der römischen Rhein- und Germanien-Politik ergeben sich hier vielfach neue Erkenntnisse - im Hinblick auf die Vorbereitungen und den Verlauf der Drusus-Feldzüge (12-9/8 v.Chr.; Hedemünden) ebenso wie auf die augusteische Okkupationsphase (ab 7 v.Chr.; Waldgirmes) bis zur Varus-Katastrophe (9 n.Chr.; Kalkriese). Darüber hinaus vermitteln die chronologisch inzwischen eindeutig abgesicherten Befunde vom Schlachtfeld auf dem Harzhorn (Kalefeld) - in voller Übereinstimmung mit der seit langem in der Forschungsdiskussion angezweifelten spätantiken Überlieferung - ein weitgehend neues Bild vom Verlauf und den Zielsetzungen der letzten großen Offensive der Römer in die Tiefe der rechtsrheinischen Germania (235 n.Chr.) unter dem persönlichen Kommando des ersten echten "Soldatenkaisers" Iulius Verus Maximinus (Thrax).
Aktualisiert: 2019-09-11
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