Imaginiertes Österreich

Imaginiertes Österreich von Grafl,  Franz
Das Buch geht behutsam jenen Spuren von Österreich nach, die in den Augen von Anderen ein bestimmtes, typisches Lebensgefühl widerspiegeln. Viele der skizzierten Filmerzählungen wurden bei internationalen Festivals ausgezeichnet, sind aber im deutschsprachigen Raum oft unbekannt oder vergessen. Durch die steigende Zahl an Internetplattformen und TV-Sendern rücken jene Filmproduktionen, die bis vor Kurzem ausschließlich in den Archiven lagerten und kaum veröffentlicht und damit gewürdigt werden konnten, wieder stärker in das Interesse der Öffentlichkeit. Mit dem Buchthema „Imaginiertes Österreich im nicht deutschsprachigen Film“ können Grenzen, Übergänge und Brüche zwischen Motiven, Mentalitätsgeschichten und filmästhetischen Formen aufgezeigt werden. Der ausgewählte Filmkorpus besitzt den methodischen Vorteil, symptomatisch Niveau und Profil von Stil und Form, von Sujet, Handlung, Motiven und Genrestrukturen in ihren unterschiedlichen Entwicklungsstadien zu beobachten. Österreich wird als semantischer Raum gesehen, der über die heutige Staatsgrenze hinausgeht. Gewachsene Mentalitäten und gemeinsame Geschichte bilden einen umfassenden Kulturraum, der wiederkehrende Stoffe und Themen aufgreifen lässt. Besonderes Augenmerk wird auf jene Stoffe und Themen gerichtet, die außerhalb Wiens und in den Gebieten der Habsburgmonarchie angesiedelt sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Pläsier

Pläsier von Edl,  Elisabeth, Maupassant,  Guy de
»Das Glück ist nicht lustig.« Max Ophüls Ein Greis hinter der Maske des jungen Verführers auf einem rauschenden Fest; die Besitzerin eines Bordells, die, zum Ärger der zurückbleibenden Herren, mit ihren Mädchen zur Erstkommunion der Nichte aufs Land fährt; ein junger Künstler, der verliebt ist in sein Modell, doch schnell wieder genug hat von der verzweifelnden jungen Frau – sie alle suchen das »Pläsier«: Ablenkung, Vergnügen, Lust … Die Übersetzung von Elisabeth Edl – ergänzt durch ein Nachwort, eine Zeittafel und Anmerkungen – umfasst die drei Erzählungen von Guy de Maupassant, die als Grundlage für Max Ophüls' Film Pläsier (1952) dienten: »Die Maske«, »Das Haus Tellier« und »Das Modell«; dazu als vierte »Die Frau von Paul«, die der Produzent ablehnte, denn eine lesbische Liebesgeschichte schien allzu brisant.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pläsier

Pläsier von Edl,  Elisabeth, Maupassant,  Guy de
»Das Glück ist nicht lustig.« Max Ophüls Ein Greis hinter der Maske des jungen Verführers auf einem rauschenden Fest; die Besitzerin eines Bordells, die, zum Ärger der zurückbleibenden Herren, mit ihren Mädchen zur Erstkommunion der Nichte aufs Land fährt; ein junger Künstler, der verliebt ist in sein Modell, doch schnell wieder genug hat von der verzweifelnden jungen Frau – sie alle suchen das »Pläsier«: Ablenkung, Vergnügen, Lust … Die Übersetzung von Elisabeth Edl – ergänzt durch ein Nachwort, eine Zeittafel und Anmerkungen – umfasst die drei Erzählungen von Guy de Maupassant, die als Grundlage für Max Ophüls' Film Pläsier (1952) dienten: »Die Maske«, »Das Haus Tellier« und »Das Modell«; dazu als vierte »Die Frau von Paul«, die der Produzent ablehnte, denn eine lesbische Liebesgeschichte schien allzu brisant.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pläsier

Pläsier von Edl,  Elisabeth, Maupassant,  Guy de
»Das Glück ist nicht lustig.« Max Ophüls Ein Greis hinter der Maske des jungen Verführers auf einem rauschenden Fest; die Besitzerin eines Bordells, die, zum Ärger der zurückbleibenden Herren, mit ihren Mädchen zur Erstkommunion der Nichte aufs Land fährt; ein junger Künstler, der verliebt ist in sein Modell, doch schnell wieder genug hat von der verzweifelnden jungen Frau – sie alle suchen das »Pläsier«: Ablenkung, Vergnügen, Lust … Die Übersetzung von Elisabeth Edl – ergänzt durch ein Nachwort, eine Zeittafel und Anmerkungen – umfasst die drei Erzählungen von Guy de Maupassant, die als Grundlage für Max Ophüls' Film Pläsier (1952) dienten: »Die Maske«, »Das Haus Tellier« und »Das Modell«; dazu als vierte »Die Frau von Paul«, die der Produzent ablehnte, denn eine lesbische Liebesgeschichte schien allzu brisant.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Pläsier

Pläsier von Edl,  Elisabeth, Maupassant,  Guy de
»Das Glück ist nicht lustig.« Guy de Maupassant Ein Greis hinter der Maske des jungen Verführers auf einem rauschenden Fest; die Besitzerin eines Bordells, die, zum Ärger der zurückbleibenden Herren, mit ihren Mädchen zur Erstkommunion der Nichte aufs Land fährt; ein junger Künstler, der verliebt ist in sein Modell, doch schnell wieder genug hat von der verzweifelnden jungen Frau – sie alle suchen das »Pläsier«: Ablenkung, Vergnügen, Lust … Nur wenige hatten einen so scharfen Blick für die bürgerlichen Laster und Lügen wie Guy de Maupassant und der große Regisseur Max Ophüls (1902–1957), der zwangsläufig auf die Novellen des französischen Autors stoßen musste: Pläsier (1952) ist ein Meisterwerk der Literaturverfilmung. »Kein Eisen vermag so schneidend kalt ins menschliche Herz zu dringen wie ein zur rechten Zeit gesetzter Punkt«, schrieb Isaak Babel über den bewunderten Maupassant. An Flaubert geschult sind sein gnadenlos spöttischer Blick, seine Lakonie, sein Gefühl für Satzmelodie und Rhythmus, die auf Pointe und Effekt hin konstruierten Sätze. Die perfekte Dramaturgie beweist aber zugleich seine Eigenständigkeit als einer der großen Erzähler der Weltliteratur. Die Neuübersetzung von Elisabeth Edl – ergänzt durch ein Nachwort, eine Zeittafel und Anmerkungen – umfasst die drei Erzählungen, die als Grundlage für den Film dienten: »Die Maske« (1889), »Das Haus Tellier« (1881) und »Das Modell« (1883); dazu als vierte »Die Frau von Paul« (1881), die der Produzent während der Dreharbeiten kurzfristig strich, denn eine lesbische Liebesgeschichte schien dann doch allzu riskant. »Man kann seit Jahren einem Wenigleser, der nur zwei bis drei Bücher im Jahr lesen und dabei keine Enttäuschung erleben möchte, den Ratschlag geben: Lesen Sie einfach alles, was Elisabeth Edl übersetzt. Auf den Einwand des Weniglesers, das komme aber alles aus dem Französischen, kann man gelassen entgegnen, man lese dafür besseres, vielfältigeres und reicheres Deutsch als oft bei der Lektüre deutscher Autoren.« Andreas Isenschmid
Aktualisiert: 2022-12-08
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Wohlbrück & Walbrook – Schauspieler, Gentleman, Emigrant

Wohlbrück & Walbrook – Schauspieler, Gentleman, Emigrant von Brühwiler,  Hannes, Cargnelli,  Christian, Graf,  Dominik, Hochhäusler,  Christoph, Lang,  Frederik, Mayr,  Brigitte, Nau,  Peter, Omasta,  Michael, Ophüls,  Marcel, Pekler,  Michael, Sannwald,  Daniela, Schlagnitweit,  Regina, Streit,  Elisabeth
Er sei der schönste Mann des deutschen Films, war in den 1930er-Jahren über den Schauspieler Adolf Wohlbrück zu lesen. Niemand konnte sich einen weißen Seidenschal so elegant umwerfen wie er und niemand konnte die ihn umschwärmenden Frauen so eiskalt abblitzen lassen. Erahnen kann man dabei schon die Abgründe, die er eine Dekade später im britischen Kino unter seinem Exil-Namen Anton Walbrook voll ausspielen durfte, bevor er in den 1950er-Jahren endlich in jene Rollen "mit grauen Schläfen" hineinalterte, auf die er sich schon als aufsteigender Star in einem Interview mit der Zeitschrift "Filmwelt" gefreut hatte. In mehr als 50 Filmen – darunter Meisterwerke wie "Viktor und Viktoria", "Maskerade", "The Red Shoes", "La Ronde" – war Adolf Wohlbrück respektive Anton Walbrook auf den Kinoleinwänden zu bewundern, doch nicht minder liebte der gebürtige Wiener das Rampenlicht der Bühnen von München, Dresden, Berlin, London, Hamburg und Düsseldorf, vor allem zu Beginn und zum Abschluss seiner Karriere. Mit der vorliegenden Hommage möchten wir erstmals das Werk dieses Gentleman-Schauspielers würdigen – einen Meister der Eleganz und Zurückhaltung, vor dessen hintergründigem Charme bis heute niemand sicher ist! Mit Beiträgen unter anderen von Dominik Graf, Christoph Hochhäusler, Peter Nau, Daniela Sannwald, Marcel Ophüls, Regina Schlagnitweit, Michael Pekler, einer biografischen Spuren­suche und einer kommentierten Filmografie.
Aktualisiert: 2020-08-20
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Spiegelungen

Spiegelungen von Becker,  Jörg
Spiegel in Filmeinstellungen verrücken die Wirklichkeit, können sie doppeln und in Frage stellen. Als filmischer Ausdruck gehören sie zur dramaturgischen Basis einer Inszenierung. Spiegeleinstellungen fungieren als Bildmetapher, bleiben jedoch nicht eindeutig zu entschlüsseln. Sie öffnen einen Fantasieraum. Beispielhaft werden in diesem Band Variationen von Spiegeleinstellungen vorgestellt – unter anderem aus Filmen von Luchino Visconti, Ingmar Bergman und F.W. Murnau, Wolfgang Staudte, Fritz Lang und Sam Fuller, Martin Scorsese, Douglas Sirk und Max Ophüls, Bill Viola und Peter Lorre. Jörg Beckers Tiefenbeobachtungen sind Teil eines Projektes einer beschreibenden Sammlung filmischer Ausdrücke, die als variable Konstruktion stets work in progress bleibt. Die Filmliteratur-Reihe „Filit“ wird von Rolf Aurich und Wolfgang Jacobsen herausgegeben und entsteht in Zusammenarbeit der Deutschen Kinemathek mit dem Verbrecher Verlag. Man kann die "Filit"-Reihe abonnieren und bekommt dann jeden neuen Band bei Erscheinen automatisch zugeschickt. Bei Interesse bitte beim Verlag melden.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Imaginiertes Österreich

Imaginiertes Österreich von Grafl,  Franz
Das Buch geht behutsam jenen Spuren von Österreich nach, die in den Augen von Anderen ein bestimmtes, typisches Lebensgefühl widerspiegeln. Viele der skizzierten Filmerzählungen wurden bei internationalen Festivals ausgezeichnet, sind aber im deutschsprachigen Raum oft unbekannt oder vergessen. Durch die steigende Zahl an Internetplattformen und TV-Sendern rücken jene Filmproduktionen, die bis vor Kurzem ausschließlich in den Archiven lagerten und kaum veröffentlicht und damit gewürdigt werden konnten, wieder stärker in das Interesse der Öffentlichkeit. Mit dem Buchthema „Imaginiertes Österreich im nicht deutschsprachigen Film“ können Grenzen, Übergänge und Brüche zwischen Motiven, Mentalitätsgeschichten und filmästhetischen Formen aufgezeigt werden. Der ausgewählte Filmkorpus besitzt den methodischen Vorteil, symptomatisch Niveau und Profil von Stil und Form, von Sujet, Handlung, Motiven und Genrestrukturen in ihren unterschiedlichen Entwicklungsstadien zu beobachten. Österreich wird als semantischer Raum gesehen, der über die heutige Staatsgrenze hinausgeht. Gewachsene Mentalitäten und gemeinsame Geschichte bilden einen umfassenden Kulturraum, der wiederkehrende Stoffe und Themen aufgreifen lässt. Besonderes Augenmerk wird auf jene Stoffe und Themen gerichtet, die außerhalb Wiens und in den Gebieten der Habsburgmonarchie angesiedelt sind.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Max Ophüls

Max Ophüls
Melancholisch erzählen Max Ophüls' Filme vom untergehenden Bürgertum in Europa, aber keine Geschichte verharrt oder endet im Stillstand. Schier unaufhaltsame Kamerafahrten, unendliche Raumkaskaden, verwirrende Spiegel- und Fensterdurchblicke und atemberaubende Treppengänge verweisen auf Ophüls' außerordentliche Beweglichkeit als Stil- und Lebensprinzip. Max Ophüls, geboren 1902 in Saarbrücken, arbeitete zunächst sehr erfolgreich als Schauspieler und Regisseur am Theater und als Autor für das neue Medium Radio, bevor er 1931 nach der Etablierung des Tonfilms Filmregisseur wurde. Mit "Liebelei" (1932/33), seinem vierten langen Spielfilm, hätte eine große Karriere in Deutschland ihren Anfang nehmen können, aber zwischen der Produktion des Films und dessen Kinostart mussten Ophüls und seine Familie 1933 den Weg aus dem "Dritten Reich" nach Frankreich antreten. Der Emigrant Ophüls erfuhr die Unbehaustheit des Exils, als Regisseur in Frankreich, Italien, den Niederlanden und den USA, wo er vor den Studios Hollywoods fünf Jahre auf seine erste Filmregie warten musste. Erst für seinen letzten Film "Lola Montez", einer deutsch-französischen Koproduktion von 1955, drehte Ophüls wieder in Deutschland. Der Beginn seiner Karriere in Deutschland, die Werke seiner europäischen Exilstationen vor und nach dem Krieg, natürlich auch der Jahre in Hollywood, werden in den Texten dieses Heftes vornehmlich danach befragt, ob es Ophüls tatsächlich gelang, seinen künstlerischen Eigensinn unter wechselnden und fremdbestimmten Umständen der Filmproduktion zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Max Ophüls

Max Ophüls von Koebner,  Thomas, Liptay,  Fabienne, Loewy,  Ronny
Melancholisch erzählen Max Ophüls' Filme vom untergehenden Bürgertum in Europa, aber keine Geschichte verharrt oder endet im Stillstand. Schier unaufhaltsame Kamerafahrten, unendliche Raumkaskaden, verwirrende Spiegel- und Fensterdurchblicke und atemberaubende Treppengänge verweisen auf Ophüls' außerordentliche Beweglichkeit als Stil- und Lebensprinzip. Max Ophüls, geboren 1902 in Saarbrücken, arbeitete zunächst sehr erfolgreich als Schauspieler und Regisseur am Theater und als Autor für das neue Medium Radio, bevor er 1931 nach der Etablierung des Tonfilms Filmregisseur wurde. Mit "Liebelei" (1932/33), seinem vierten langen Spielfilm, hätte eine große Karriere in Deutschland ihren Anfang nehmen können, aber zwischen der Produktion des Films und dessen Kinostart mussten Ophüls und seine Familie 1933 den Weg aus dem "Dritten Reich" nach Frankreich antreten. Der Emigrant Ophüls erfuhr die Unbehaustheit des Exils, als Regisseur in Frankreich, Italien, den Niederlanden und den USA, wo er vor den Studios Hollywoods fünf Jahre auf seine erste Filmregie warten musste. Erst für seinen letzten Film "Lola Montez", einer deutsch-französischen Koproduktion von 1955, drehte Ophüls wieder in Deutschland. Der Beginn seiner Karriere in Deutschland, die Werke seiner europäischen Exilstationen vor und nach dem Krieg, natürlich auch der Jahre in Hollywood, werden in den Texten dieses Heftes vornehmlich danach befragt, ob es Ophüls tatsächlich gelang, seinen künstlerischen Eigensinn unter wechselnden und fremdbestimmten Umständen der Filmproduktion zu verwirklichen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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