Spiegel unseres Schmerzes

Spiegel unseres Schmerzes von Kessler,  Torben, Lemaitre,  Pierre, Scheffel,  Tobias
Im April 1940 glaubt in Frankreich niemand mehr an den Krieg, weder die Soldaten in ihren Bunkern noch die Pariser in ihren Cafés, und erst recht nicht die Lehrerin Louise Belmont. Doch dann nimmt die deutsche Wehrmacht Kurs auf Paris. Und nichts ist mehr so, wie es einmal war … Ungekürzte Lesung mit Torben Kessler 2 mp3-CDs | ca. 13 h 45 min
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-05-11
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Spiegel unseres Schmerzes

Spiegel unseres Schmerzes von Kessler,  Torben, Lemaitre,  Pierre, Scheffel,  Tobias
Im April 1940 glaubt in Frankreich niemand mehr an den Krieg, weder die Soldaten in ihren Bunkern noch die Pariser in ihren Cafés, und erst recht nicht die Lehrerin Louise Belmont. Doch dann nimmt die deutsche Wehrmacht Kurs auf Paris. Und nichts ist mehr so, wie es einmal war … Ungekürzte Lesung mit Torben Kessler 2 mp3-CDs | ca. 13 h 45 min
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der vergessene Soldat

Der vergessene Soldat von Gasperlin,  Oliver, Keller,  Frederike, Müller,  Wolf, Sajer,  Guy
Ein Welterfolg (1967), neu im Helios-Verlag verlegt, das in mehr als dreißig Sprachen übersetzt und über drei Millionen Mal verkauft wurde. "Ich werde versuchen den Abgrund der menschlichen Perversion angemessen zu beschreiben und das zum Ausdruck zu bringen, was ich mir niemals hätte vorstellen können, was mir unmöglich erschienen wäre, hätte ich es nicht erlebt …" Geboren im Elsass als Sohn eines französischen Vaters und einer deutschen Mutter, war Sajer siebzehn Jahre alt, als er 1942 in den Mahlstrom des Zweiten Weltkrieges gezogen wurde. Er hat früher als andere die Sprache wiedergefunden und ein bis heute einzigartig fesselndes Dokument hinterlassen, das dem Grauen des Krieges und der Hilflosigkeit, mit welcher der einzelne Soldat seiner alles überrollenden Walze gegenübersteht, so nahe kommt wie es die einfache Aneinanderreihung von Worten nur zulässt. Scheint dem jungen Sajer zu Beginn alles noch wie ein großes Abenteuer, so holt ihn Hunger, Kälte, Angst und die entfesselte Gewalt des Krieges in Kursk, Charkow und Bjelgorod bald auf den Boden der Tatsachen zurück. Doch dieser Krieg hat ihn schon ganz vereinnahmt und es gibt kein Zurück mehr. Das Blatt im Osten beginnt sich zu wenden, und die deutschen Soldaten in Russland treten einen zähen, harten und grausam umkämpften Rückzug an, der ihn über Rumänien und Polen bis nach Memel an der Ostsee führt, wo er das blutige Inferno des Untergangs erlebt. Am Ende bleibt das zutiefst Menschliche des großen Leids als etwas zurück, das größer und nachhallender ist als die Dokumentation der Zeit und des Krieges. Sajer bringt das aus seiner Erinnerung ans Licht, und wir wollen und können nicht wissen, welche unendliche Mühe ihn das gekostet haben mag. "Das Buch verdichtet Raum und Zeit zu einem einzigen pochenden Schmerz" (Time Magazine) "Niemand, der das Buch zu Ende liest, wird es je wieder vergessen" (New York Times) "Eine epische Geschichte, großartig erzählt." (Wall Street Journal)
Aktualisiert: 2023-02-14
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Generalleutnant Georg Reinicke

Generalleutnant Georg Reinicke von Reinicke,  Georg
Als Georg Reinicke, am 5. August 1893 in Reichenau bei Zittau geboren, nach seinem Abitur seine Militärzeit beim 2. Königlich Sächsischen Pionierbataillon Nr. 22 begann, ahnte noch niemand, dass er am Anfang einer ungewöhnlichen militärischen und privaten Karriere stand. Nur wenige Tage nach der Generalmobilmachung zog er mit seinem Bataillon in den Ersten Weltkrieg. Als Zugführer im Raum Verdun eingesetzt, wurde er nach einem Lazarett- und Kuraufenthalt in Deutschland zu einer Sturmpionierkompanie in die Karpaten versetzt. Hier unterrichtete er ein türkisches Eliteregiment im Sturmpionierwesen und wurde als osmanischer Hauptmann ins große Hauptquartier der Türkei versetzt. Die politischen Umbrüche dort zwangen ihn zu einer abenteuerlichen Flucht zurück in das völlig veränderte Nachkriegsdeutschland. Dort studierte er in Berlin an der Handelshochschule, begann seine zivile berufliche Laufbahn und heiratete 1923. Im Jahr 1933 reaktiviert, kam er als Hauptmann und Kompaniechef zur 2. Kompanie des Pionierbataillons 6 nach Minden. Von dort führte sein Weg als Lehrer an die Kriegsschule in Potsdam und die Kriegsakademie in Berlin. Mit dem von ihm aufgestellten Heerespionierbataillon 653 erzwang er im Westfeldzug den Übergang über die Aisne. Es folgte die Kommandierung zum Sonderstab „R“ – Operation Seelöwe – sowie übergeordnete Pioniertätigkeiten beim großen Generalstab auf allen Kriegsschauplätzen bis hin zur Führung der 369. kroatischen Grenadierdivision, mit der er die Rückzugskämpfe in Kroatien bestritt. Nach seiner Gefangenschaft und Zeugenaussage bei den Nürnberger Prozessen setzte er seine Tätigkeit als Unternehmensberater fort und war maßgeblich an der Planung des neuen Versandhauses Quelle in Nürnberg beteiligt, das nach seiner Inbetriebnahme das modernste Versandhaus der Welt war. Die autobiografischen Erinnerungen von Georg Reinicke, die von seiner Kindheit in Sachsen bis weit in die Jahre des Wiederaufbaus in Deutschland reichen, sind ein hochinteressantes zeitgeschichtliches Zeugnis über das Leben eines deutschen Pionieroffiziers in den ersten sechs Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, die durch zwei Weltkriege geprägt waren. Neben den Begegnungen mit bekannten Persönlichkeiten der Militär- und Zeitgeschichte, die Georg Reinicke beschreibt, erfährt man viel über das Pionierwesen und auch die privaten Sorgen und Nöte des Ehemanns und Vaters von fünf Kindern in einer turbulenten Zeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 2

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 2 von Kaltenegger,  Roland
Sowohl während des Polenfeldzuges als auch im Winter 1939/1940 lagen die Armeen der Westmächte untätig in und hinter dem großen französischen Verteidigungswerk der „Maginotlinie“. Entgegen den Ratschlägen seiner militärischen Berater blieb Hitler bei seinem Entschluss, noch während der Operationen in Skandinavien, Frankreich und Großbritannien anzugreifen, um den Krieg im Westen zu entscheiden. Dabei wollte er die Westmächte unter Missachtung der niederländischen, belgischen und luxemburgischen Neutralität in Nordfrankreich zur Entscheidungsschlacht zwingen. Großbritannien erwies sich trotz des deutschen „Blitzkrieges“ und „Blitzsieges“ während des Westfeldzuges weiterhin als der unangreifbare Gegner, nachdem Hitler dem britischen Expeditionskorps durch seinen rätselhaften Haltebefehl die Evakuierung bei Dünkirchen durch die Operation „Dynamo“ ermöglicht hatte. Hinzu kam, dass man auch das Unternehmen „Seelöwe“, also die Landung der Deutschen auf den Britischen Inseln, aufgrund der nicht erreichten Luftherrschaft über dem Kanal aufgegeben hatte, obwohl die Deutsche Wehrmacht die europäische Atlantikküste vom Nordkap bis zu den Pyrenäen in ihre Gewalt gebracht hatte. Als politisch-strategischen Ersatzplan für die Niederringung Großbritanniens wollte Hitler die Briten nun durch die Wegnahme ihrer Schlüsselstellung im Mittelmeer zum Einlenken bringen. Verbesserte Waffen, ein tollkühner Einsatzplan und das Einverständnis Spaniens waren für das Unternehmen „Felix“, wie der beabsichtigte Angriff auf den Affenfelsen von Gibraltar im Kriegsjahr 1940/1941 genannt wurde, von entscheidender Bedeutung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Zwischen Metz und Moskau

Zwischen Metz und Moskau von Knoblauch,  Karl
Als Karl Knoblauch, erst siebzehn Jahre alt, am 18. November 1938 seinen Militärdienst als Freiwilliger bei der Heeres-Unteroffizierschule Frankenstein in Schlesien antritt, ahnt er noch nicht, welch ungewöhnliche Soldatenlaufbahn ihn erwartet. Als Unteroffizier in der Radfahrschwadron 195 der 95. Infanteriedivision eingesetzt, erlebte er die Sicherung des Westwalls 1939/1940 und nimmt am Frankreichfeldzug teil. Aus dem Westfeldzug zurückgekehrt, meldet er sich zum fliegenden Personal der Luftwaffe und wird zum Beobachter ausgebildet. Mit der 4.(F)/14 Fernaufklärerstaffel im Mittelabschnitt der Ostfront eingesetzt erlebt er als Aufklärungsflieger, Zerstörer und Bomber die schweren und verlustreichen Einsätze mit seiner Ju-88 an den Brennpunkten der Schlachten um Smolensk, vor Moskau und Rshew und die großen Rückzugsbewegungen ab 1943. Nach 165 Einsätzen mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wird er bei einem russischen Jägerangriff schwer verwundet und muss seine Staffel verlassen. Nach seiner Genesung, inzwischen zum Leutnant befördert, führt sein weiterer Weg ihn zum Fallschirmpanzerkorps „Hermann Göring“. Im zweiten Band „Dem Ende entgegen“ dieser Autobiographie von Karl Knoblauch, die auf seinen Kriegstagebüchern basiert, wird das weitere Schicksal des Leutnants während der Abwehrkämpfe um Ostpreußen und im Endkampf um das Reich geschildert.
Aktualisiert: 2021-01-10
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H.S.s Reise durch die Maginotlinie

H.S.s Reise durch die Maginotlinie von Seiler,  Heinrich, Seiler,  Paul G.
Eine exemplarische Geschichtsstunde. »Markierungspunkte« auf dem Weg Deutschlands vom Nazi-Verbrechersystem bis zum demokratischen europäischen Bundesstaat, erzählt aus dem Leben des H. S. In Paul G. Seilers literarischen Texten – so sagen Leser und Kritiker – schimmert die Präzision und Fantasie eines Menschen durch, der Jahrzehnte in der physikalischen Grundlagenforschung arbeitete. Sie war die Basis seines Berufslebens. Promoviert wurde Paul G. Seiler zum Dr. rer. nat. an der Universität Fribourg, CH, zu einem Thema der Elementarteilchenphysik. Es folgten Arbeiten am SIN (Schweiz), am CERN und am MIT (USA). Danach leitete er den Technisch-Wissenschaftlichen Fachbereich des Paul Scherrer Instituts PSI und führte dort zudem ein Projekt in Medizinphysik. Der Autor lebt in Baden (Schweiz).
Aktualisiert: 2020-03-31
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