Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur

Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur von Gut,  Philipp
Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung. Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat. »Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.« Tages-Anzeiger »… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-03
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Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur

Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur von Gut,  Philipp
Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat. »Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«Tages-Anzeiger »… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-06-02
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Gert Westphal liest Thomas Mann

Gert Westphal liest Thomas Mann von Mann,  Thomas, Westphal,  Gert
Gert Westphal ist eine Legende: Die wohlklingende, modulationsreiche Stimme, sein untrügliches Gespür für Rhythmus, die souveränen Tempo- und Rollenwechsel, die kräftigen Dialektfarben – nicht umsonst hat die ZEIT ihn zum „König der Vorleser“ gekürt. Besonders berühmt wurden seine Rezitationen Thomas Manns, dessen „oberster Mund“ (Katja Mann) er war. In dieser Edition kann man wieder und wieder dessen großen Erzählungen und Romanen lauschen.Enthält:"Gefallen" (Erzählung), "Der Wille zum Glück" (Erzählung), "Luischen" (Erzählung), "Gladius Dei" (Erzählung), "Das Wunderkind" (Erzählung), "Ein Glück" (Erzählung), "Das Eisenbahnunglück" (Erzählung), "Unordnung und frühes Leid" (Erzählung), "Königliche Hoheit" (Roman), "Lotte in Weimar" (Romanauszüge), "Weihnachten bei den Buddenbrooks" (Ausschnitt aus "Buddenbrooks"), "Die Damengesellschaft" (Ausschnitt aus "Joseph und seine Brüder"), "Leiden und Größe Richard Wagners" (Essay)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gert Westphal liest Thomas Mann

Gert Westphal liest Thomas Mann von Mann,  Thomas, Westphal,  Gert
Der Zauberer und der König der VorleserGert Westphal ist eine Legende: Die wohlklingende, modulationsreiche Stimme, sein untrügliches Gespür für Rhythmus, die souveränen Tempo- und Rollenwechsel, die kräftigen Dialektfarben – nicht umsonst hat die ZEIT ihn zum „König der Vorleser“ gekürt. Besonders berühmt wurden seine Rezitationen Thomas Manns, dessen „oberster Mund“ (Katja Mann) er war. In dieser Edition kann man wieder und wieder dessen großen Erzählungen und Romanen lauschen.Enthält:"Gefallen" (Erzählung), "Der Wille zum Glück" (Erzählung), "Luischen" (Erzählung), "Gladius Dei" (Erzählung), "Das Wunderkind" (Erzählung), "Ein Glück" (Erzählung), "Das Eisenbahnunglück" (Erzählung), "Unordnung und frühes Leid" (Erzählung), "Königliche Hoheit" (Roman), "Lotte in Weimar" (Romanauszüge), "Weihnachten bei den Buddenbrooks" (Ausschnitt aus "Buddenbrooks"), "Die Damengesellschaft" (Ausschnitt aus "Joseph und seine Brüder"), "Leiden und Größe Richard Wagners" (Essay)(Laufzeit: 26h 38)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Gert Westphal liest Thomas Mann

Gert Westphal liest Thomas Mann von Mann,  Thomas, Westphal,  Gert
Gert Westphal ist eine Legende: Die wohlklingende, modulationsreiche Stimme, sein untrügliches Gespür für Rhythmus, die souveränen Tempo- und Rollenwechsel, die kräftigen Dialektfarben – nicht umsonst hat die ZEIT ihn zum „König der Vorleser“ gekürt. Besonders berühmt wurden seine Rezitationen Thomas Manns, dessen „oberster Mund“ (Katja Mann) er war. In dieser Edition kann man wieder und wieder dessen großen Erzählungen und Romanen lauschen.Enthält:"Gefallen" (Erzählung), "Der Wille zum Glück" (Erzählung), "Luischen" (Erzählung), "Gladius Dei" (Erzählung), "Das Wunderkind" (Erzählung), "Ein Glück" (Erzählung), "Das Eisenbahnunglück" (Erzählung), "Unordnung und frühes Leid" (Erzählung), "Königliche Hoheit" (Roman), "Lotte in Weimar" (Romanauszüge), "Weihnachten bei den Buddenbrooks" (Ausschnitt aus "Buddenbrooks"), "Die Damengesellschaft" (Ausschnitt aus "Joseph und seine Brüder"), "Leiden und Größe Richard Wagners" (Essay)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Gert Westphal liest Thomas Mann

Gert Westphal liest Thomas Mann von Mann,  Thomas, Westphal,  Gert
Der Zauberer und der König der VorleserGert Westphal ist eine Legende: Die wohlklingende, modulationsreiche Stimme, sein untrügliches Gespür für Rhythmus, die souveränen Tempo- und Rollenwechsel, die kräftigen Dialektfarben – nicht umsonst hat die ZEIT ihn zum „König der Vorleser“ gekürt. Besonders berühmt wurden seine Rezitationen Thomas Manns, dessen „oberster Mund“ (Katja Mann) er war. In dieser Edition kann man wieder und wieder dessen großen Erzählungen und Romanen lauschen.Enthält:"Gefallen" (Erzählung), "Der Wille zum Glück" (Erzählung), "Luischen" (Erzählung), "Gladius Dei" (Erzählung), "Das Wunderkind" (Erzählung), "Ein Glück" (Erzählung), "Das Eisenbahnunglück" (Erzählung), "Unordnung und frühes Leid" (Erzählung), "Königliche Hoheit" (Roman), "Lotte in Weimar" (Romanauszüge), "Weihnachten bei den Buddenbrooks" (Ausschnitt aus "Buddenbrooks"), "Die Damengesellschaft" (Ausschnitt aus "Joseph und seine Brüder"), "Leiden und Größe Richard Wagners" (Essay)(Laufzeit: 26h 38)
Aktualisiert: 2023-05-19
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Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur

Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur von Gut,  Philipp
Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung. Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat. »Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.« Tages-Anzeiger »… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur

Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur von Gut,  Philipp
Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung. Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat. »Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.« Tages-Anzeiger »… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur

Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur von Gut,  Philipp
Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung. Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat. »Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.« Tages-Anzeiger »… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.« Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-05-11
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Klunt Yes

Klunt Yes von Pietsch,  Irene
Die Nachrichten- und Informationsflut wird täglich größer, auch bei den Printmedien, wozu ebenso Postwurfsendungen wie auch Kataloge gehören. Ob sie deshalb besser werden, hat die Autorin in verschiedenen Blättern und Magazinen untersucht: Hamburger Abendblatt, GEO Special, Financial Times, Spiegel online, T-Online Nachrichten, Programmheft zur India Week 2019 in Hamburg, ARD Nachrichten, Hannoversche Allgemeine Zeitung, "Wespennest" - Österreichische Literaturzeitschrift, Reinbeker-Bergedorfer Zeitung, Le Monde Diplomatique, Frankfurter Rundschau, Neue Zürcher Zeitung NZZ, Lübecker Nachrichten LN, Alsterhaus Katalog Herbst/Winter 2019, Programmheft für die Märchenschiffe Hamburg 2019. Die Recherchen in den sogenannten kleinen Blättern waren zum Teil besser als die in den großen. Die Verführung, klangvollen Mediennamen unkritisch zu folgen, sollte bei einem ernsthaften Leser unterbleiben. Selbst Wirtschaftsnachrichten sind in der Financial Times und der Neuen Zürcher Zeitung nicht unbedingt richtungsweisender. Sie unterliegen starken politischen Strömungen. Das Vergleichen verschiedener Zeitungen erwies sich als produktiv. Sie ergänzten sich, wobei offen blieb, ob ein kompletter Tatbestand bekannt war und sich die einzelnen Redakteure jeweils - mit oder ohne Absprache - ihre Rosinen herausgepickt haben. Es ergab sich nach Lektüre von Meldungen mehrerer Nachrichtenagenturen meistens ein Bild, das zumindest weiterführend war. Am stärksten revidierungsbedürftig stellte sich das Thema Indien dar, wie auch das Bild einer unabhängigen Kunstszene.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Thomas Mann Jahrbuch

Thomas Mann Jahrbuch von Bedenig,  Katrin, Wißkirchen,  Hans
Aus dem Inhalt: Claudio Steiger: Historisches «Traumgedicht vom Menschen». "Der Zauberberg" als Zeitroman sui generis Andreas Blödorn: Grundfragen der Literaturadaption am Beispiel der ersten Verfilmung von Werken der Brüder Mann in der Weimarer Republik: "Buddenbrooks" (1923) und "Der blaue Engel" (1930) Aglaia Kister: Kino als Totentanz. Thomas Manns Überblendung von mittelalterlichem Danse Macabre und modernem Film . Yahya Elsaghe: Egon Günthers "Lotte in Weimar" und die Geschichte der deutschen Thomas Mann-Verfilmungen . . . . . Michael Grisko: Visuelle Kanonisierung in Film und Fernsehen und ein inszeniertes Staatsbegräbnis als Teil deutsch-deutscher Kulturpolitik. Heinrich Mann, der Autor und sein Werk im Kalten Krieg Stephanie Catani: Thomas Mann … GONE WILD? Alexandre Jodorowskys "La Cravate" (1957), Fernando Birris "ORG" (1979) und Katja Pratschkes/Gustzáv Hámos "Fremdkörper/Transposed Bodies" (2001) Martina Schönbächler: Einer "Herrin männisches Werben". Ehekonzeption und weibliche Homosexualität in Peter Vogels Verfilmung von Thomas Manns Novelle "Der kleine Herr Friedemann" (1990) Karin Andert/Martina Medolago: Alle Kinder ausser Moni und Jenö Lànyi. Worüber in der Familie Thomas Mann nicht gesprochen wurde Katrin Bedenig: »For you are that [German] culture […] and carry it with you wherever you go […].« Thomas Mann und Dorothy Thompson Yahya Elsaghe: "Hebräer"? Das Gesetz, der Nationalsozialismus und Thomas Manns Bachofen-Rezeption Jutta Linder: "Lese-Hygiene". Zu einem Begriff aus Thomas Manns Dichterwerkstatt Rüdiger Görner: Sich ins Bild rücken und es beim Wort nehmen. Thomas Mann und die visuelle Medialität
Aktualisiert: 2021-01-21
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Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur

Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur von Gut,  Philipp
Das Thema einer »deutschen Kultur« durchzieht das gesamte Werk von Thomas Mann und nimmt darin eine Schlüsselstellung ein. Dennoch fehlte bis heute eine umfassende systematische Untersuchung.Philipp Gut hat sie nun vorgelegt. In seiner brillanten Studie analysiert er Thomas Manns Idee einer deutschen Kultur vom Frühwerk bis zu den letzten Texten. Er kontrastiert den Kulturbegriff mit den Gegenbegriffen »Barbarei« und »Zivilisation« und arbeitet den Wandel heraus, dem Manns Denken in dieser Frage unterliegt. Neben den explizit politischen Texten stehen besonders die literarischen Texte im Zentrum der Untersuchung. Damit gelingt Philipp Gut eine neue Sicht auf den politischen Thomas Mann, der die Problematik der deutschen Kultur in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in ihrer ganzen Ambivalenz reflektiert hat. »Philipp Gut ist ein glänzender Formulierer, bei aller Bewunderung auch nicht unkritisch gegenüber seinem Gegenstand, und er verfügt in großer Souveränität über seinen Stoff.«Tages-Anzeiger »… die wohl anregendste Studie zum politischen Thomas Mann.«Hans Rudolf Vaget
Aktualisiert: 2023-01-26
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