Die Genesenden

Die Genesenden von Gwozdz,  Patricia A.
Wir genesen nicht, um gesund zu werden. Wir genesen, um uns auf die nächste Krankheit vorzubereiten. Unser »biologischer Luxus« (Canguilhem) besteht darin, krank werden zu können und doch einen Weg zu finden, sich einem neuen Lebenskontext zu fügen oder ihn zu erfinden und damit die Grenzen des »ÜberLebenswissens« (Ette) neu zu verhandeln. Dieses Buch versammelt Essays zu Schriftsteller-Ärzten des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die aus der Perspektive ihres klinischen Erfahrungswissens fiktionalisierte Prosa über menschliche Genesungs- und Verfallsprozesse zur Darstellung bringen. Dabei stehen auch die Fragen im Zentrum, wie sich medizinisches Wissen durch literarische Inszenierung verwandelt und welche poetologischen Prozesse die Autoren in ihrer Literatur entwickeln, um Medizin und Literatur miteinander zu verbinden. Eingebettet in den aktuellen Forschungskontext der »Narrative Medicine« (Rita Charon) und der Medical Humanities wird auch die Tragweite der philosophischen Lebensbegriffe, bios und zoe, in Anlehnung an posthumanistische Theorien Rosi Braidottis diskutiert. Prolog und Epilog ergänzen die Expertenperspektive durch die Fallgeschichte einer Krebspatientin, die in ihren Tagebüchern den kontinuierlichen Weg zur Heilung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Genesenden

Die Genesenden von Gwozdz,  Patricia A.
Wir genesen nicht, um gesund zu werden. Wir genesen, um uns auf die nächste Krankheit vorzubereiten. Unser »biologischer Luxus« (Canguilhem) besteht darin, krank werden zu können und doch einen Weg zu finden, sich einem neuen Lebenskontext zu fügen oder ihn zu erfinden und damit die Grenzen des »ÜberLebenswissens« (Ette) neu zu verhandeln. Dieses Buch versammelt Essays zu Schriftsteller-Ärzten des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die aus der Perspektive ihres klinischen Erfahrungswissens fiktionalisierte Prosa über menschliche Genesungs- und Verfallsprozesse zur Darstellung bringen. Dabei stehen auch die Fragen im Zentrum, wie sich medizinisches Wissen durch literarische Inszenierung verwandelt und welche poetologischen Prozesse die Autoren in ihrer Literatur entwickeln, um Medizin und Literatur miteinander zu verbinden. Eingebettet in den aktuellen Forschungskontext der »Narrative Medicine« (Rita Charon) und der Medical Humanities wird auch die Tragweite der philosophischen Lebensbegriffe, bios und zoe, in Anlehnung an posthumanistische Theorien Rosi Braidottis diskutiert. Prolog und Epilog ergänzen die Expertenperspektive durch die Fallgeschichte einer Krebspatientin, die in ihren Tagebüchern den kontinuierlichen Weg zur Heilung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Genesenden

Die Genesenden von Gwozdz,  Patricia A.
Wir genesen nicht, um gesund zu werden. Wir genesen, um uns auf die nächste Krankheit vorzubereiten. Unser »biologischer Luxus« (Canguilhem) besteht darin, krank werden zu können und doch einen Weg zu finden, sich einem neuen Lebenskontext zu fügen oder ihn zu erfinden und damit die Grenzen des »ÜberLebenswissens« (Ette) neu zu verhandeln. Dieses Buch versammelt Essays zu Schriftsteller-Ärzten des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die aus der Perspektive ihres klinischen Erfahrungswissens fiktionalisierte Prosa über menschliche Genesungs- und Verfallsprozesse zur Darstellung bringen. Dabei stehen auch die Fragen im Zentrum, wie sich medizinisches Wissen durch literarische Inszenierung verwandelt und welche poetologischen Prozesse die Autoren in ihrer Literatur entwickeln, um Medizin und Literatur miteinander zu verbinden. Eingebettet in den aktuellen Forschungskontext der »Narrative Medicine« (Rita Charon) und der Medical Humanities wird auch die Tragweite der philosophischen Lebensbegriffe, bios und zoe, in Anlehnung an posthumanistische Theorien Rosi Braidottis diskutiert. Prolog und Epilog ergänzen die Expertenperspektive durch die Fallgeschichte einer Krebspatientin, die in ihren Tagebüchern den kontinuierlichen Weg zur Heilung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Genesenden

Die Genesenden von Gwozdz,  Patricia A.
Wir genesen nicht, um gesund zu werden. Wir genesen, um uns auf die nächste Krankheit vorzubereiten. Unser »biologischer Luxus« (Canguilhem) besteht darin, krank werden zu können und doch einen Weg zu finden, sich einem neuen Lebenskontext zu fügen oder ihn zu erfinden und damit die Grenzen des »ÜberLebenswissens« (Ette) neu zu verhandeln. Dieses Buch versammelt Essays zu Schriftsteller-Ärzten des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die aus der Perspektive ihres klinischen Erfahrungswissens fiktionalisierte Prosa über menschliche Genesungs- und Verfallsprozesse zur Darstellung bringen. Dabei stehen auch die Fragen im Zentrum, wie sich medizinisches Wissen durch literarische Inszenierung verwandelt und welche poetologischen Prozesse die Autoren in ihrer Literatur entwickeln, um Medizin und Literatur miteinander zu verbinden. Eingebettet in den aktuellen Forschungskontext der »Narrative Medicine« (Rita Charon) und der Medical Humanities wird auch die Tragweite der philosophischen Lebensbegriffe, bios und zoe, in Anlehnung an posthumanistische Theorien Rosi Braidottis diskutiert. Prolog und Epilog ergänzen die Expertenperspektive durch die Fallgeschichte einer Krebspatientin, die in ihren Tagebüchern den kontinuierlichen Weg zur Heilung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Literatur und Medizin in Deutschland

Literatur und Medizin in Deutschland von Anz,  Thomas, Müller-Seidel,  Walter
Als Sonderausgabe der Zeitschrift literaturkritik.de ist zum 100. Geburtstag des Literaturwissenschaftlers Walter Müller-Seidel (1918-2010) am 1. Juli 2018 die vorläufige Fassung eines Buchprojekts über Literatur und Medizin im Internet erschienen, das ab dem 14.1.2020 in einer überarbeiteten Fassung auch als gedrucktes Buch vorliegt. Zu dem Thema hatte Müller-Seidel seit 1968 viele Aufsätze veröffentlicht und seit Beginn des 21. Jahrhunderts verschiedene Pläne für eine Buchpublikation ausgearbeitet, diese aber dann zugunsten seiner letzten Monographie über Friedrich Schiller und die Politik (2009 im Verlag C.H.Beck erschienen) nicht mehr ausgeführt. Die jetzt vorliegende, von seinem früheren Schüler Thomas Anz herausgegebene Ausgabe versucht, diesen Plänen so weit wie möglich zu entsprechen. Ihr liegen diverse Inhaltsentwürfe zugrunde, die Walter Müller-Seidel seit 2000 angefertigt und an einige Interessenten verschickt hat. Während die ersten Entwürfe noch ein umfassendes, differenziert in mehrere Teile gegliedertes und weitgehend neu zu schreibendes Buch anvisieren, beschränkt sich der spätere Entwurf, dem die hier vorliegende Edition weitgehend entspricht, auf eine Sammlung bereits veröffentlichter Aufsätze, allerdings ergänzt durch einige noch unveröffentlichte oder erst geplante Manuskripte. Zumindest zwei auch später nicht veröffentlichte Aufsätze konnten im Nachlass aufgefunden werden. Sie sind in diesem Band ebenfalls erfasst.
Aktualisiert: 2022-03-24
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Medizinprofessionelle Leser*innen (MPL)

Medizinprofessionelle Leser*innen (MPL) von Edtstadler,  Katharina
Als interdisziplinäres und praxisorientiertes Forschungsfeld prägt die Medical Humanities das Bestreben, den negativen Auswirkungen einer technisierten und rein evidenzbasierten Medizin entgegenzuwirken. Hierzu das Erkenntnispotenzial von Literatur zu nutzen, macht aus Ärzt*innen eine spezifische Gruppe von Leser*innen, die sich von jenen Rezeptionsinstanzen unterscheidet, welche die Literaturwissenschaft routinemäßig untersucht – denn das Ziel ihres Leseaktes ist die Erweiterung medizinprofessioneller, also außerliterarischer, Kompetenzen. Das probabilistische Lesermodell MPL bringt diese angestrebte Verbesserung ärztlicher Kompetenzen systematisch mit der Lektüre literarischer Texte in der Ausbildung zusammen und versteht sich außerdem als ein Beitrag zur Erschließung dieses aufstrebenden, aber schwer zu überblickenden Feldes.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Medizinprofessionelle Leser*innen (MPL)

Medizinprofessionelle Leser*innen (MPL) von Edtstadler,  Katharina
Als interdisziplinäres und praxisorientiertes Forschungsfeld prägt die Medical Humanities das Bestreben, den negativen Auswirkungen einer technisierten und rein evidenzbasierten Medizin entgegenzuwirken. Hierzu das Erkenntnispotenzial von Literatur zu nutzen, macht aus Ärzt*innen eine spezifische Gruppe von Leser*innen, die sich von jenen Rezeptionsinstanzen unterscheidet, welche die Literaturwissenschaft routinemäßig untersucht – denn das Ziel ihres Leseaktes ist die Erweiterung medizinprofessioneller, also außerliterarischer, Kompetenzen. Das probabilistische Lesermodell MPL bringt diese angestrebte Verbesserung ärztlicher Kompetenzen systematisch mit der Lektüre literarischer Texte in der Ausbildung zusammen und versteht sich außerdem als ein Beitrag zur Erschließung dieses aufstrebenden, aber schwer zu überblickenden Feldes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Biologische Geisteswissenschaften

Biologische Geisteswissenschaften von Banerjee,  Mita
In den vergangenen zwanzig Jahren hat das Gebiet der Medical Humanities die Geisteswissenschaften von Grund auf verändert. Aber wie genau kann er aussehen, dieser Dialog zwischen Literatur und Lebenswissenschaften? Dieses Buch geht von der Annahme aus, dass die Trennung in die ‚zwei Kulturen‘ der Natur- und der Geisteswissenschaften der Vergangenheit angehört. Es fragt vielmehr, wie diese beiden Disziplinbereiche sich gegenseitig befruchten können. Es beleuchtet das Verhältnis zwischen Medical Humanities und Ökokritik, zwischen Kultur und Biopiraterie, zwischen Hirnforschung und der amerikanischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Damit versucht der vorliegende Band eine Bestandsaufnahme all der Felder, die bislang oft unter der Bezeichnung ‚Medical Humanities‘ subsumiert worden sind: von der Narrativen Medizin über die Environmental Humanities bis hin zu einem Dialog zwischen Literatur und Neurowissenschaften.
Aktualisiert: 2021-01-08
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Die Genesenden

Die Genesenden von Gwozdz,  Patricia
Wir genesen nicht, um gesund zu werden. Wir genesen, um uns auf die nächste Krankheit vorzubereiten. Unser »biologischer Luxus« (Canguilhem) besteht darin, krank werden zu können und doch einen Weg zu finden, sich einem neuen Lebenskontext zu fügen oder ihn zu erfinden und damit die Grenzen des »ÜberLebenswissens« (Ette) neu zu verhandeln. Dieses Buch versammelt Essays zu Schriftsteller-Ärzten des 20. Jahrhunderts aus Deutschland, Frankreich und Spanien, die aus der Perspektive ihres klinischen Erfahrungswissens fiktionalisierte Prosa über menschliche Genesungs- und Verfallsprozesse zur Darstellung bringen. Dabei stehen auch die Fragen im Zentrum, wie sich medizinisches Wissen durch literarische Inszenierung verwandelt und welche poetologischen Prozesse die Autoren in ihrer Literatur entwickeln, um Medizin und Literatur miteinander zu verbinden. Eingebettet in den aktuellen Forschungskontext der »Narrative Medicine« (Rita Charon) und der Medical Humanities wird auch die Tragweite der philosophischen Lebensbegriffe, bios und zoe, in Anlehnung an posthumanistische Theorien Rosi Braidottis diskutiert. Prolog und Epilog ergänzen die Expertenperspektive durch die Fallgeschichte einer Krebspatientin, die in ihren Tagebüchern den kontinuierlichen Weg zur Heilung dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Figurationen von Krankheiten

Figurationen von Krankheiten von Bendheim,  Amélie, Pavlik,  Jennifer
Sprachliche Bilder eröffnen seit Beginn der Selbst- und Weltreflexion fiktionale Räume, um grundlegende Fragen des menschlichen Daseins zu verhandeln. Der Bereich des Ästhetischen bildet in diesem Zusammenhang eine fruchtbare Reflexionsfolie, da er verschiedene Deutungsebenen und -modalitäten bereithält, die im Zuge einer rein rationalen, abstrakten Kategorisierung möglicherweise nicht in den Blick geraten. Der vorliegende Sammelband nutzt in diesem Sinne den Modus des Ästhetischen, um aus verschiedenen humanwissenschaftlichen Perspektiven nach dem Potenzial von Figurationen von Krankheiten zu fragen. Dabei gilt unser Interesse sowohl dem Erkenntnisgewinn durch ästhetische Formen von Krankheitsdarstellungen, also der Frage, was Krankheitsmetaphern, -allegorien, -symbole etc. mit Blick auf ein ‚Mehr‘ an Wissen leisten können, als auch den Gefahren, die von der Vieldeutigkeit figürlicher Krankheitsdarstellungen ausgehen, und auf Seiten der Rezipienten zu ‚Misreadings‘ führen können.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Ethos des Pathographen

Das Ethos des Pathographen von Fürholzer,  Katharina
Wer krank ist, bedarf eines besonderen ethischen Schutzes. Gerade Verfassern von Pathographien bzw. Krankenbiographien kommt daher eine spezifische Verantwortung zu, gerät in ihren Texten doch ein Mensch in den Blick, der aufgrund von Krankheit in hohem Maße vulnerabel, also verletzbar und schutzbedürftig ist. Diese Verantwortung wird bislang unterschätzt. Das vorliegende Buch schließt diese Lücke, indem es die medizinethische Sensibilität für Vulnerabilität und die literaturwissenschaftliche Sensibilität für Schriftlichkeit in Einklang bringt. Methodisch verankert in den Medical Humanities, werden hierzu Textsorten aus Medizin und Literatur einer gattungsethisch orientierten Textanalyse unterzogen. Die Arbeit, die weniger als Antwortgeber denn als grundlegender Problemaufriss konzipiert ist, strebt dabei nach einer Definition und Diskussion ethischer Kategorien, die für die pathographische Arbeit besondere Relevanz haben – mit anderen Worten: Sie strebt nach einem Ethos des Pathographen.
Aktualisiert: 2019-05-23
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Jahrbuch Literatur und Medizin

Jahrbuch Literatur und Medizin von Jagow,  Bettina von, Steger,  Florian
Der vierte Band des 'Jahrbuch Literatur und Medizin' vereint in gewohnter Weise (I.) Originalarbeiten, (II.) Essays, (III.) Quellen und (IV.) Rezensionen. Die diesjährigen Originalbeiträge in deutscher und englischer Sprache fokussieren auf die beiden Autoren Thomas Mann und August Strindberg und thematisch auf den "Irrsinn" in der bildenden Kunst und narrative Strukturen von Krankheit. In den Essays stehen unter anderem der Jubilar Frédéric Chopin, Franz Kafka und Gottfried Benn im Zentrum. In der Abteilung Quellen wird ein unbekannt gebliebener Text von Dieter Janz zu den Leitbildern der Epilepsie bei Hippokrates und Paracelsus wieder entdeckt. Es schließen sich zahlreiche Rezensionen aktueller Publikationen an.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Narrating Illness – Krankheit erzählen

Narrating Illness – Krankheit erzählen von Edtstadler,  Katharina
"Narrating Illness - Krankheit erzählen" untersucht am Beispiels der Tuberkulose - anhand von Isabel GILLARDs "Circe´s Island", Alfred FRISCHs "Die Klinik der Tuberkulose Erwachsener", Alexandre DUMAS´ "La dame aux camélias", Henri MURGERs "Scènes de la vie de Bohème", Arthur SCHNITZLERs "Sterben", und Thomas MANNs "Der Zauberberg" - die Verbindung von Literatur und Medizin bzw. in diesem Zusammenhang die Verschränkung von Fiktionalität und Faktualität. Die Sichtweisen von Patient (Illness Narrative), Arzt (Narration in Medicine), und Romanschriftsteller (Fiktionalisierung von Krankheit) werden in Analysen einander gegenübergestellt und in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit gezeigt. Das Erzählen von Krankheit kann etwa die Schilderungen des Patienten als Teil faktualer medizinischer Aufzeichnungspraxis bedeuten wie auch Literatur als eine Kunst, die potentiell heilsam ist - weshalb Edtstadler in Konsequenz der Frage nachgeht, inwieweit erzähltheoretische Modelle für den klinischen Alltag aufzubereiten und nutzbar zu machen wären.
Aktualisiert: 2018-11-07
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