In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist in den Kultur- und Sozialwissenschaften eine bemerkenswerte Neuorientierung und Akzentverschiebung zu beobachten: Materialitäten werden zunehmend thematisiert und neu konzeptualisiert. Gemeinsam ist den sogenannten Neuen Materialismen die Überzeugung, dass der »linguistic turn« oder primär semiotisch verfahrende Ansätze unzureichend sind, um das komplexe und dynamische Zusammenspiel von Bedeutungsprozessen und materiellen Gefügen zu erfassen. Der Einführungsband bietet erstmals einen Überblick über zentrale Debattenstränge dieser Forschungsperspektive. Er stellt wichtige Vertreter_innen wie Jane Bennett, Karen Barad, Rosi Braidotti und Donna Haraway vor und zeigt das Innovationspotenzial dieses Forschungsgebiets ebenso auf wie analytische Inkonsistenzen und konzeptuelle Leerstellen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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‚Nach der Theorie‘? Im vorliegenden Band wird vorgeschlagen, eine solche Formel der Selbstverständigung über den gegenwärtigen Status von Theorie nicht einfach hinzunehmen, sondern durch einen rhetorisch informierten Blick zu erwidern, der Theorie als durch Topoi strukturiert erkennt. Es werden Beiträge zu zahlreichen solcher Theorietopoi präsentiert, etwa zum ‚Tod des Autors‘, zum ‚Gespenstischen‘ oder zu der topischen Wendung ‚zurück zu‘. Oft dienen sie dazu, in der Interpretationspraxis übergreifende Theorierahmen oder verschiedene theoretische Ansätze kondensiert aufzurufen. Als eine ‚Theoriepraktik‘ hat der Band den Anspruch, über die Analyse ihrer Topoi die Theorie nach ihrem proklamierten Ende neu zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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‚Nach der Theorie‘? Im vorliegenden Band wird vorgeschlagen, eine solche Formel der Selbstverständigung über den gegenwärtigen Status von Theorie nicht einfach hinzunehmen, sondern durch einen rhetorisch informierten Blick zu erwidern, der Theorie als durch Topoi strukturiert erkennt. Es werden Beiträge zu zahlreichen solcher Theorietopoi präsentiert, etwa zum ‚Tod des Autors‘, zum ‚Gespenstischen‘ oder zu der topischen Wendung ‚zurück zu‘. Oft dienen sie dazu, in der Interpretationspraxis übergreifende Theorierahmen oder verschiedene theoretische Ansätze kondensiert aufzurufen. Als eine ‚Theoriepraktik‘ hat der Band den Anspruch, über die Analyse ihrer Topoi die Theorie nach ihrem proklamierten Ende neu zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist in den Kultur- und Sozialwissenschaften eine bemerkenswerte Neuorientierung und Akzentverschiebung zu beobachten: Materialitäten werden zunehmend thematisiert und neu konzeptualisiert. Gemeinsam ist den sogenannten Neuen Materialismen die Überzeugung, dass der »linguistic turn« oder primär semiotisch verfahrende Ansätze unzureichend sind, um das komplexe und dynamische Zusammenspiel von Bedeutungsprozessen und materiellen Gefügen zu erfassen. Der Einführungsband bietet erstmals einen Überblick über zentrale Debattenstränge dieser Forschungsperspektive. Er stellt wichtige Vertreter_innen wie Jane Bennett, Karen Barad, Rosi Braidotti und Donna Haraway vor und zeigt das Innovationspotenzial dieses Forschungsgebiets ebenso auf wie analytische Inkonsistenzen und konzeptuelle Leerstellen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.
Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.
Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die feministische Theorie betrachtet das Verhältnis von Geschlecht und Ökonomie unter Einbezug von Einflüssen wie Marx, Althusser, Freud, Lacan und Butler. Zentraler Fokus ist dabei der linguistic bzw. cultural turn sowie die Frage nach verschiedenen Formen der Artikulation von Kritik, um eine erkenntnistheoretische Analyse historisch zu kontextualisieren. Stephanie Heck präsentiert eine umfassende Analyse feministischer Theorien der letzten Dekaden und bietet damit sowohl Einsteiger*innen ein vertieftes Verständnis als auch Expert*innen neue Einsichten in bereits bekannte Themenfelder.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-04
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Die feministische Theorie betrachtet das Verhältnis von Geschlecht und Ökonomie unter Einbezug von Einflüssen wie Marx, Althusser, Freud, Lacan und Butler. Zentraler Fokus ist dabei der linguistic bzw. cultural turn sowie die Frage nach verschiedenen Formen der Artikulation von Kritik, um eine erkenntnistheoretische Analyse historisch zu kontextualisieren. Stephanie Heck präsentiert eine umfassende Analyse feministischer Theorien der letzten Dekaden und bietet damit sowohl Einsteiger*innen ein vertieftes Verständnis als auch Expert*innen neue Einsichten in bereits bekannte Themenfelder.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.
Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Autobiografie gerät durch die Erkenntnistheorie der Postmoderne unter Druck: Dass ein Text die Wirklichkeit wiedergeben kann, stellen Roland Barthes, Julia Kristeva, Hayden White oder Michel Foucault ebenso infrage wie die Existenz eines geschlossenen Subjekts, auf der die Gattung aufbaut.
Robert Walter-Jochum zeigt, dass die Theorie der Autobiografie unter den Vorzeichen des linguistic turn auf eine alternative Grundlage gestellt werden muss, die aber auch einen neuen Blick auf das Genre ermöglicht. Er geht der Herausbildung von Subjektivität in den Texten von Johann Wolfgang von Goethe, Thomas Bernhard, Josef Winkler, Thomas Glavinic und Paul Auster nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
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‚Nach der Theorie‘? Im vorliegenden Band wird vorgeschlagen, eine solche Formel der Selbstverständigung über den gegenwärtigen Status von Theorie nicht einfach hinzunehmen, sondern durch einen rhetorisch informierten Blick zu erwidern, der Theorie als durch Topoi strukturiert erkennt. Es werden Beiträge zu zahlreichen solcher Theorietopoi präsentiert, etwa zum ‚Tod des Autors‘, zum ‚Gespenstischen‘ oder zu der topischen Wendung ‚zurück zu‘. Oft dienen sie dazu, in der Interpretationspraxis übergreifende Theorierahmen oder verschiedene theoretische Ansätze kondensiert aufzurufen. Als eine ‚Theoriepraktik‘ hat der Band den Anspruch, über die Analyse ihrer Topoi die Theorie nach ihrem proklamierten Ende neu zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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‚Nach der Theorie‘? Im vorliegenden Band wird vorgeschlagen, eine solche Formel der Selbstverständigung über den gegenwärtigen Status von Theorie nicht einfach hinzunehmen, sondern durch einen rhetorisch informierten Blick zu erwidern, der Theorie als durch Topoi strukturiert erkennt. Es werden Beiträge zu zahlreichen solcher Theorietopoi präsentiert, etwa zum ‚Tod des Autors‘, zum ‚Gespenstischen‘ oder zu der topischen Wendung ‚zurück zu‘. Oft dienen sie dazu, in der Interpretationspraxis übergreifende Theorierahmen oder verschiedene theoretische Ansätze kondensiert aufzurufen. Als eine ‚Theoriepraktik‘ hat der Band den Anspruch, über die Analyse ihrer Topoi die Theorie nach ihrem proklamierten Ende neu zu erfassen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sprache ist nicht nur Werkzeug und Abbild einer Wirklichkeit, sondern deren konstitutives Medium.
In dieser Perspektive ist es konsequent, die Handlung „Sprache“ zu untersuchen, um zu Erkenntnissen darüber zu kommen, wie pädagogische Wissenschaften, Praxen, Organisationen und Professionen bzw. die internen und externen Beobachtungen all dessen beschaffen sind und operieren.
In dem Band werden Funktionen und Leistungen von sprachtheoretischen Reflexionen ausgelotet, um derart weitere AuseinanderSetzungen mit dem Thema Sprache – das schließlich aktuell in vielen Wissenschaftsdisziplinen sowie in öffentlichen Diskursen intensiv beschäftigt – anzuregen und zu orientieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-05-30
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Ausführliche Informationen: http://www.humanities-online.de
Inhalt
Georg W. Bertram, David Lauer, Jasper Liptow, Martin Seel
Einleitung 7
Christoph Demmerling
Denken. Überlegungen zum Verhältnis von Sprache und inneren Zuständen 31
Christiane Schildknecht
Epistemische Relevanz und sprachliche Vermittlung. Zwei Problemfelder nicht-begrifflicher Erfahrungsgehalte 49
David Lauer
Die Welt im Blick haben. McDowell über das Wahrnehmen von etwas als etwas 65
Jasper Liptow
Minimaler Empirismus und perspektivischer Externalismus 87
Pirmin Stekeler-Weithofer
Kategoriale Analyse von Erkenntnis und Selbsterkenntnis 107
Barbara Schmitz
'Wie erkenne ich, dass dies rot ist?' Wittgenstein zum Verhältnis von Sprache und Erkenntnis 135
Christian Bermes
Ein 'Abgrund des Sinnes'? Die Möglichkeit von Wissen im Medium der Sprache 149
Udo Tietz
Objektivität, Wahrheit und Intersubjektivität 171
Georg W. Bertram
Der Zusammenhang von Sprache und Objektivität im semantischen Holismus. Oder: Wie überlebt der Empirismus unter den Bedingungen des Holismus? 187
Martin Seel
Kenntnis und Erkenntnis. Zur Bestimmtheit in Sprache, Welt und Wahrnehmung 209
Zu den Autorinnen und Autoren 231
Namenregister 233
Aktualisiert: 2023-05-28
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Es gibt einen konstitutiven Zusammenhang von Sprache und Welt, den nur zu erfassen vermag, wer nicht einen einseitigen Primat eines der beiden Pole behauptet. Diese Konzeption wiederum bedeutet eine interessante Variante eines Abschieds vom linguistic turn. Interessant ist diese Variante, da sie nicht die Wende zur Sprache gegen eine Wende zum Geist, zur bloßen Praxis oder zu sonst einer Instanz austauscht. Vielmehr kommt es zu einer Auffassung, der zufolge die sprachliche Praxis zwar eines der Puzzlestücke ist, aus denen sich ein sprachliches Weltverhältnis – das Leben in der »semantic dimension« – zusammensetzt. Auf der Basis der sprachlichen Praxis allein aber lassen sich nicht einmal sprachliche Gehalte im Rahmen dieses Weltverhältnisses nachvollziehen. So zeigt sich ein Zusammenhang von Sprache und Welt, innerhalb dessen weder einem der Pole ein Primat zukommt, noch einer der Pole ohne den anderen erläutert zu werden vermag.
Die Neuaufnahme der Diskussion um die sprachliche Prägung des Weltverhältnisses sprachfähiger Wesen eröffnet damit eine überraschende Perspektive: Es scheint möglich und notwendig, im Namen der Relevanz der Sprache für den menschlichen Stand in der Welt über den linguistic turn hinauszugehen.
Auch als E-Book (PDF) erhältlich: https://humanities.verlags-shop.de/
Aktualisiert: 2023-05-28
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Sprache ist nicht nur Werkzeug und Abbild einer Wirklichkeit, sondern deren konstitutives Medium.
In dieser Perspektive ist es konsequent, die Handlung „Sprache“ zu untersuchen, um zu Erkenntnissen darüber zu kommen, wie pädagogische Wissenschaften, Praxen, Organisationen und Professionen bzw. die internen und externen Beobachtungen all dessen beschaffen sind und operieren.
In dem Band werden Funktionen und Leistungen von sprachtheoretischen Reflexionen ausgelotet, um derart weitere AuseinanderSetzungen mit dem Thema Sprache – das schließlich aktuell in vielen Wissenschaftsdisziplinen sowie in öffentlichen Diskursen intensiv beschäftigt – anzuregen und zu orientieren.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Sprache ist nicht nur Werkzeug und Abbild einer Wirklichkeit, sondern deren konstitutives Medium.
In dieser Perspektive ist es konsequent, die Handlung „Sprache“ zu untersuchen, um zu Erkenntnissen darüber zu kommen, wie pädagogische Wissenschaften, Praxen, Organisationen und Professionen bzw. die internen und externen Beobachtungen all dessen beschaffen sind und operieren.
In dem Band werden Funktionen und Leistungen von sprachtheoretischen Reflexionen ausgelotet, um derart weitere AuseinanderSetzungen mit dem Thema Sprache – das schließlich aktuell in vielen Wissenschaftsdisziplinen sowie in öffentlichen Diskursen intensiv beschäftigt – anzuregen und zu orientieren.
Aktualisiert: 2023-05-20
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