L sucht seinen Bruder

L sucht seinen Bruder von Schmidt,  Dörte
Die Geschichte „l sucht seinen Bruder“ soll Grundschüler humorvoll an die Schreibweise von Wörtern mit verdoppelten Buchstaben (Konsonanten und Vokale) heranführen. Durch die Aufteilung in 11 kurze Kapitel ist sie sowohl zum Vorlesen als auch (je nach Leistungsstand) zum Selberlesen geeignet. Am Ende jedes Kapitels werden einfache Aufgaben zur Überprüfung des Leseverstehens angeboten mit entsprechenden Lösungsvorschlägen am Ende. Die kreativen Übungen im Teil „Ideenbox“ können beliebig oder nach der Angabe unter den Texten eingesetzt werden. Ein zeitgemäßer und motivierender Weg der Sprachvermittlung und -entwicklung!
Aktualisiert: 2020-02-06
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Stimmen, Slams und Schachtel-Bücher

Stimmen, Slams und Schachtel-Bücher von Perrig,  Severin
Ob Sitte, Sucht oder Skandal: Die laute Lektüre hat ihren ganz eigenen Ruf. Und gerne wird ihr auch noch das Aussterben prophezeit. Doch solche Voraussagen können täuschen. Ob in der Buchhandlung, am Radio oder im Fernsehen und Internet, an der Universität oder in der Kneipe, ob als Live-Act oder Hörbuch: Vorgelesen wird heutzutage fast überall und dies mit steigender Tendenz. Ein Blick auf die Herkunft und Psychologie des lauten Lesens zeigt allerdings, dass schon seit der Antike bei Vortragenden wie Zuhörenden Genuss und Qual nahe beieinander liegen. Bis heute fasziniert, irritiert und verärgert das Phänomen des laut gelesenen Textes gleichermaßen. Die vorliegende Studie führt mit liebevoller Detailkenntnis und unterhaltsamer Leichtigkeit durch die Weltliteraturgeschichte des Vorlesens. Dabei fördert sie einen facettenreichen Anekdotenstoff von professionellen und ungeschulten Vortragsstimmen und ihren Lesungen zutage. Von Homer bis Virginia Woolf, von Platon bis Adorno berichten die unterschiedlichsten Autoren und Autorinnen von populären Leserunden und Tête-à-Têtes, Theater-Sprechproben, akademischen Vorlesungen und den berühmt-berüchtigten Autorenlesungen.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Prosaversionen höfischer Epen in Text und Bild

Prosaversionen höfischer Epen in Text und Bild von Ader,  Dorothee
'Tristrant und Isalde' - eine tragische Liebesgeschichte, die in einer Prosaversion im 15. und 16. Jahrhundert eine vergleichsweise breite Rezeption im Buchdruck erfuhr. Die Überlieferung der Prosabearbeitung unterscheidet die Druckauflagen gravierend von der handschriftlichen Tradierung der ursprünglichen Verse, was die Forschung bislang mit Untersuchungen zu den Unterschieden von Vers- und Prosaversion honorierte. Darüber hinaus stellen sich allerdings auch die Druckauflagen des Prosatextes keineswegs in gleicher Form dar. Sie unterscheiden sich erheblich in Text und Ausstattung und dokumentieren ein eigenständiges Korpus, das mittelalterliche Erzähltraditionen umformt und neue Typen ästhetischer Erfahrung voraussetzt und bildet. Die überlieferten Auflagen von 'Tristrant und Isalde' in den Augsburger und Wormser Drucken des 15. und 16. Jahrhunderts bilden auf Grundlage konkreter publikumssoziologischer Strukturen den Gegenstand dieser funktions- und rezeptionsgeschichtlichen Untersuchung, welche die Umgestaltungen von Prosatext und Bildausstattung als Indikatoren für Veränderungen im Rezeptionsverhalten eines potentiellen Publikums begreift.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Literaturbetrieb und Verlagswesen im Vormärz

Literaturbetrieb und Verlagswesen im Vormärz von Bader,  Harald, Czezior,  Patricia, Frimmel,  Johannes, Haug,  Christine, Krahnke,  Holger, Landes,  Lilian, Liedtke,  Christian, Macho,  Andreas, Markewitz,  Sandra, Pepperle,  Ingrid, Ritter,  Alexander, Schmitt-Maaß,  Christoph, Singh,  Sikander, Sucharzewska,  Jadwiga, Zens,  Maria
Literaturbetrieb und Verlagswesen spiegeln auf vielfältige Weise die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen der Vormärzzeit wider. Wie in vielen anderen Bereichen wurden in jener Epoche auch hier die Grundlagen für manche modernen Verhältnisse geschaffen, wie sie teilweise auch noch heute Bestand haben. Mit dem Schwerpunktthema Literaturbetrieb und Verlagswesen will das Jahrbuch diese Prozesse nachzeichnen. Aus verschiedenen Blickwinkeln erörtern die hier versammelten Beiträge, welche neuen Publikations- und Verkaufsstrategien für die neue Literatur gefunden wurden, welche Veränderungen sich auf dem Buch- und Zeitschriftenmarkt, bei der Zusammensetzung und den Erwartungen der Leserschaft ergaben, wie sich Vertriebswege und Lesekultur wandelten. Sie untersuchen, welche Rolle das Rezensionswesen spielte, was für Rückwirkungen die Marktgesetze und die verschärfte Konkurrenzsituation auf die Literatur und ihre Inhalte sowie auf die Autoren, ihr Selbstverständnis und ihre öffentliche Selbstdarstellung hatten. Der Umgang der Presse- und Buchverlage mit der Zensur im deutschsprachigen Raum ist dabei ein durchgängiges Thema. Am Anfang finden sich Beiträge, die vorwiegend mit der literarischen und literaturkritischen Praxis zu tun haben. Danach stehen jeweils bestimmte Verleger oder Verlage im Mittelpunkt. Es folgen Aufsätze, in denen es um einzelne Autoren und ihre Verlagsbeziehungen geht und schließlich Beiträge, die sich primär mit Zeitschriften und Zeitungen befassen.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Leseinteresse und Lektüre

Leseinteresse und Lektüre von Kutsch,  Arnulf
Die Studie zeigt am Beispiel der historischen, empirisch orientierten Lese- und Leserforschung in der frühen Bibliotheks- und Zeitungswissenschaft, daß es wichtige Leistungen deutscher und nordamerikanischer Wissen-schaftler gibt, die als grundlegend für die Kommunika-tionswissenschaft gelten dürfen. Im Mittelpunkt stehen der Bibliothekar Walter Hofmann (1879-1952) und der Bibliothekswissenschaftler Douglas Waples (1893-1978), deren Forschungen sich dem Umfeld der deutschen Volksbildungs-und Volksbibliothekenbewe-gung sowie der amerikanischen Library Science verdanken. Bereits in den 1920er Jahren gelangten sie zu Erkenntnissen, die heute als zentrale Elemente der kommunikationswissenschaftlichen Mediennutzungs-forschung gelten können. Beide Wissenschaftler befaßten sich bereits systema-tisch mit der individuellen Buch- und Pressenutzung und bemühten sich um die Beantwortung solcher Fragen wie: Welche subjektiven Leseinteressen besitzen die Menschen? Wie kommen diese Interessen zu Stande? Was lesen die Menschen tatsächlich und warum lesen sie das, was sie lesen? Hofmann und Waples interessierten sich für die Leseinteressen und die tatsächliche Lektüre und suchten, diesbezügliche Typologien zu entwickeln. Ziel der Studie ist es, die in derKommunikationswissenschaft weitgehend unbekannten Forschungskonzepte zu rekonstruieren, zu untersuchen und zu bewerten. Gleichzeitig sollen sie für die aktuelle Lehre und Forschung fruchtbar gemacht werden. Arnulf Kutsch lehrt Historische und Systematische Kommunikationswissenschaften an der Universität Leipzig.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Vom Bücherlesen

Vom Bücherlesen von Stocker,  Günther
Mit einiger Distanz betrachtet ist das Lesen von Büchern eine merkwürdige Tätigkeit. Was bringt Menschen dazu, stundenlang still zu sitzen und auf einen gebundenen Stapel bedruckten Papiers zu schauen? Welche Vorstellungen, Gedanken und Gefühle sind damit verbunden, welche Bedeutung hat das Lesen von Büchern für die Einzelnen und für die Gesellschaft? Üblicherweise werden die Antworten auf diese Fragen mit Hilfe psychologischer oder soziologischer Leseforschung gesucht. Hier wird allerdings die Literatur selbst befragt. Anhand fünf exemplarischer Studien wird untersucht, welchen Blick moderne Romane und Erzählungen auf die kulturelle Praxis des Lesens werfen, welche Erfahrungen darin reflektiert, welche Konzepte und Utopien darin entwickelt werden. Den Kontext dafür bilden nicht nur die Veränderungen der Medienkultur seit 1945, sondern auch die Frage nach den Möglichkeiten des Bücherlesens in der Informationsgesellschaft.
Aktualisiert: 2019-01-08
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