Labora diligenter

Labora diligenter von Fontius,  Martin, Rudolph,  Hartmut, Smith,  Gary
Inhalt: I. Philosophie und Akademiegedanke: Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept II. Theologie und Einheit der Kirchen: Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697) III. Sprache und Geschichte: Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-06-15
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Labora diligenter von Fontius,  Martin, Rudolph,  Hartmut, Smith,  Gary
Inhalt: I. Philosophie und Akademiegedanke: Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept II. Theologie und Einheit der Kirchen: Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697) III. Sprache und Geschichte: Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-06-07
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Labora diligenter von Fontius,  Martin, Rudolph,  Hartmut, Smith,  Gary
Inhalt: I. Philosophie und Akademiegedanke: Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept II. Theologie und Einheit der Kirchen: Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697) III. Sprache und Geschichte: Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-06-01
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Inhalt: I. Philosophie und Akademiegedanke: Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept II. Theologie und Einheit der Kirchen: Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697) III. Sprache und Geschichte: Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-05-13
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Ein gefälschter Leibnizbrief?

Ein gefälschter Leibnizbrief? von Goldenbaum,  Ursula
Das vorrangige Ziel dieses Bandes ist es, Klarheit in die außerordentlich unübersichtliche und immer noch unabgeschlossene wissenschaftsgeschichtliche Kontroverse über die Autorschaft von Leibniz an einem Brief zu bringen, von dem uns nur zwei Kopien vorlegen, aber kein Original. Es handelt sich um den mit Leibnitz unterzeichneten Brief, der das Datum des 16. Oktobers 1707 trägt und seinen Adressaten schlicht mit »Monsieur« anredet. Die Autorin argumentiert für die Echtheit dieses Briefes, die bei seiner ersten nur teilweisen Veröffentlichung im Jahre 1751 von Leonhard Euler und Maupertuis sogleich in Frage gestellt, in den letzten hundertzwanzig Jahren weitgehend anerkannt, neuerdings aber wieder bezweifelt wurde. Der vollständige Brief wurde zuerst 1752 von Samuel König in seinem Appell au public veröffentlicht, dessen deutsche Übersetzung im folgenden Frühjahr erschien. Dieser Appell au public war Königs Verteidigung gegen den berüchtigten Jugement de l’Académie Royale des Sciences et Belles Lettres sur une Lettre prétendue de M. De Leibnitz der Berliner Akademie vom Jahr 1752. In diesem Jugement, verfasst von Leonhard Euler, wurde behauptet, dass der 1751 von Samuel König in einem wissenschaftlichen Aufsatz in den Nova Acta eruditorum auszugsweise zitierte Leibnizbrief eine Fälschung sei, produziert mit dem Ziel, Maupertuis eines Plagiats an Leibniz zu bezichtigen. Tatsächlich hat Samuel König einen solchen Vorwurf niemals erhoben. Sein Aufsatz, der mit einem Zitat aus dem umstrittenen Brief endet, wird in diesem Band zum ersten mal in deutscher Übersetzung aus dem Lateinischen vorgelegt, zusammen mit einer kurzen Biographie des Schweizer Mathematikers im holländischen Exil.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Inhalt: I. Philosophie und Akademiegedanke: Gideon Freudenthal: Leibniz als Transzendental-Philosoph malgré lui. Der Status der Erhaltungssätze – Conrad Grau: Hertzberg und das Leibnizsche Akademiekonzept II. Theologie und Einheit der Kirchen: Ursula Goldenbaum: Die "Commentatiuncula de judice" als Leibnizens erste philosophische Auseinandersetzung mit Spinoza nebst der Mitteilung über ein neuaufgefundenes Leibnizstück / Beilage: Leibniz' Marginalien zu Spinozas Tractatus theologico-politicus im Exemplar der Bibliotheca Boineburgica in Erfurt, also zu datieren auf 1670–71 – Hartmut Rudolph: Zum Nutzen von Politik und Philosophie für die Kirchenunion. Die Aufnahme der innerprotestantischen Ausgleichsverhandlungen am Ende des 17. Jahrhunderts / Beilage: Daniel Ernst Jablonski: Kurtze Vorstellung der Einigkeit und des Unterscheides (1697) III. Sprache und Geschichte: Gerda Haßler: Leibniz’ Stellung in der Diskussion des Zeichencharakters – Heinz Entner: Leibniz und Pufendorf. Bemerkungen zu zwei Gedichten – Rüdiger Otto: Leibniz als Historiker. Beobachtungen anhand der Materialien zum Sachsen-Lauenburgischen Erbfolgestreit – André Robinet: Das "Haus" bei Leibniz
Aktualisiert: 2023-02-17
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Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen

Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen von Gädeke,  Nora
Der Universalgelehrte Leibniz war dienstlich am hannoverschen Hofe vorrangig mit Aufgaben aus dem Bereich der Historie betraut, insbesondere mit einer welfischen Hausgeschichte auf der Basis der sich entwickelnden Quellenkritik. Leibniz propagierte nicht nur kritische Quellenorientierung historischen Arbeitens, sondern trug mit umfangreichen Quellenpublikationen auch selbst dazu bei. Seine Quellenwerke geben nicht nur Zeugnis von der Frühgeschichte einer kritischen Geschichtswissenschaft; sie sind als (in einigen Teilen bis heute unersetzte) Editionen auch zentrale Quellen zur mittelalterlichen Geschichte und zur Vorgeschichte der Mediävistik. Mediävisten und Leibnizforscher fanden sich im Oktober 2007 in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel zu einem Arbeitsgespräch zusammen, dessen Beiträge nun in dem von Nora Gädeke herausgegebenen Band Leibniz als Sammler und Herausgeber historischer Quellen vereint sind. Unter Konzentration auf eine hilfswissenschaftliche Perspektive stehen Quellenbegriff und -einsatz, Quellensammlung und -präsentation, die Kollektaneen im zeitgenössischen gelehrten Austausch und im höfischen Kontext sowie die Rezeption im Mittelpunkt. Als entscheidendes Ergebnis der Untersuchungen zeigen sich mehrfache Parallelen zwischen Leibniz’ Quellenbegriff und dem Quellenbegriff des 20./21. Jahrhunderts, der maßgeblich auf der Einbeziehung von erst in den letzten Jahrzehnten ‚entdeckten‘ Quellengattungen beruht. Leibniz’ Schaffen war in der Zeit der sich institutionalisierenden Mediävistik (19. Jahrhundert) soweit in Vergessen geraten, dass seine Ergebnisse zum Teil noch einmal neu erarbeitet werden mussten.
Aktualisiert: 2020-01-29
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