Sigurd

Sigurd von Strauss,  Charly
Auf der Suche nach seinen Freunden ist Sigurd auf Labans Insel gestrandet. Bodo, Cassim, ihre Schiffsbesatzung, sowie Raubritter Laban mit seinen Männern sind Gefangene geheimnisvoller Fremder. Wird es Sigurd gelingen, die Insel wieder zu verlassen und den Kampf und die damit verbundene Rettung seiner Gefährten aufzunehmen? Wie wird eine erneute Begegnung mit seinem ärgsten Feind Laban ausgehen? Lebensgefährliche Abenteuer mit unerwarteten Wendungen stehen Sigurd bevor. Wieder stellt er sich mit Mut und Ausdauer allen Gefahren entgegen … Diese werkgetreue Umsetzung umfasst den Inhalt der Abenteuer aus den Großband-Comicheften 185-201.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Sigurd

Sigurd von Strauss,  Charly
Nach glücklich überstandenem Kampf gegen den ›schrecklichen Laban‹ kehren Sigurd und Bodo an Fürst Friedrichs Hof zurück. Doch dort erwarten Sie böse Überraschungen: Durch List und Verrat ist der Fürst seinem Feind, Walter von Eberhain, unterlegen. Und Cassim ist aus Kummer über den vermeintlichen Tod seiner Freunde mit unbekanntem Ziel fortgezogen. Eine aufregende Suche nach dem jungen Gefährten beginnt, welche unsere beiden Ritter schließlich bis in das unheimliche ›Tal der Schatten‹ führt. Und hier werden sie in ein Abenteuer verwickelt, das sie mit der bedrohlichen Legende um Werwölfe konfrontiert, die die Menschen in Angst und Schrecken versetzen … Diese werkgetreue Umsetzung als Roman umfasst den Inhalt der Abenteuer aus den Großband-Comicheften 157-170 von Hansrudi Wäscher.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Bewegungskunst Rudolf Labans im Spiegel von Darstellungen der Bildenden Kunst

Die Bewegungskunst Rudolf Labans im Spiegel von Darstellungen der Bildenden Kunst von Kirsten,  Jean
»Es gibt kein Kunstwerk, das nicht seine Fortsetzung oder seinen Ursprung in anderen Künsten hat« Dieser Satz des französischen Philosophen Gilles Deleuze aus einem Aufsatz aus dem Jahr 1986 bringt auf den Punkt, was KünstlerInnen und aufmerksamen KunstbetrachterInnen seit Langem klar vor Augen steht: Keine Kunstform und kein Kunstwerk ist je voraussetzungslos. Gerade die fruchtbare Beziehung zwischen den Künsten kann die qualitätvollsten und spannungsreichsten Arbeiten hervorbringen. In diesem Buch geht es um ein zeitgenössisches Beispiel einer solchen geistigen Befruchtung und zwar zwischen Tanz und bildender Kunst: Der Dresdner Künstler Jean Kirsten beschäftigt sich seit 2009 mit den Ideen des österreichisch-ungarischen Tänzers, Choreografen und Tanztheoretikers Rudolf von Laban (1879-1958). Während seiner intensiven Auseinandersetzung mit den Lehren Labans hat Kirsten in den vergangenen sieben Jahren abstrakte Bilder und Collagen, raumfüllende Arrangements und dreidimensionale Objekte geschaffen. Im Laufe der Zeit sind über sich selbst hinauswachsende Zeichen-Systeme und wuchernde geometrische Ornament-Teppiche entstanden: ebenso fragil wie komplex in ihrer einzelnen Form und in der Gesamtstruktur, ebenso frei wie logisch-systematisch in den ihnen zugrundeliegenden Konstruktionen und Prinzipien. Teresa Ende Seit 2009 beschäftige ich mich mit den Theorien von Rudolf von Laban. Ich bin kein Tänzer, aber ich bin sehr dankbar, durch diesen für mich völlig neuen Blickwinkel eine neue Sicht auf mein Metier der Bildenden Kunst bekommen zu haben. In Gesprächen mit Menschen, die zum Teil Laban noch kennen lernen durften und/oder sein Werk fortführen, wurde mir immer wieder dargelegt, dass es ganz im Sinne von Laban ist, sein Werk schöpferisch zu gebrauchen. In diesem Buch findet der Leser Zitate von Laban neben Abbildungen meiner Arbeiten, beide stehen völlig autonom, keines illustriert das andere. Ein Vergleich der Wertigkeit schliesst sich hoffentlich von selbst aus. Dieses Buch möge dem Leser und Betrachter im besten Sinne Anregungen geben und vielleicht gibt es einen kleinen Anstoss dazu, dass Rudolf von Labans Werk wieder mehr ins alltägliche Bewusstsein rückt. Seit 2013 versuche ich, in meiner Heimatstadt Dresden in den teilrekonstruierten Gebäuden des ehemaligen Lahmann Sanatoriums auf dem Weißen Hirsch an die Begegnung von Suzanne Perrottet und Rudolf von Laban im Frühling 1912 zu erinnern. Es ist mir bisher nicht gelungen, Entscheidungsträger dazu zu bringen, dass dieser Impuls der europäischen Tanzgeschichte entsprechend gewürdigt wird. Jean Kirsten
Aktualisiert: 2022-08-26
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Leib – Wahrnehmung – Bewegung

Leib – Wahrnehmung – Bewegung von Schüler,  Beate
Unser menschlicher Leib gleicht einem Umschlagplatz: Mittels der Wahrnehmung verwandeln wir Mitwelt in Innenwelt und Innenwelt in Mitwelt. Wir kommunizieren dabei nicht nur mit unserer Sprache, Gestik und Mimik, sondern mit unserem gesamten Bewegungsverhalten. Dies birgt nicht nur Gefahren, sondern vor allem die Möglichkeit, die eigene Leiblichkeit und Körpersprache als Quelle der Selbsterkenntnis nutzbar zu machen, durch sie das eigene Selbst zu erfahren und zu verstehen und sich damit dem eigenen Ich anzunähern. Beate Schüler untersucht anhand der Laban- und der Alexandertechnik sowie der Tanztherapie von Anna Halprin exemplarisch, wie die sozialen und individuellen Gegebenheiten eine solche leibliche Eigenerfahrung, eine Begegnung mit dem eigenen Selbst, beeinflussen und wie sich in der Bewegung die traditionelle Trennung zwischen Geist und Körper aufhebt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Rudolf von Laban Gymnastik und Tanz

Rudolf von Laban Gymnastik und Tanz von Meinzenbach,  Sandra
Max von Boehn notierte 1925, ein Jahr vor der Veröffentlichung von Gymnastik und Tanz: »Laban ist ein Lehrer von genialer Veranlagung, ein geistreicher Schriftsteller, philosophisch glänzend geschult, ein Meister des Ausdrucks. Er ist außerdem ein Künstler, der, wie er selbst sagt, den Tanz zu einer Synthese alles wollens, Fühlens und Wissens erhebt...«. Rudolf von Laban hat den modernen Tanz entscheidend geprägt und ein ausgesprochen tänzerisches Konzept der Gymnastik entwickelt. Beide Ausdrucksformen vereinen wesentliche Aspekte seines Bewegungsverständnisses, namentlich die Gymnastik schlägt eine Brücke zwischen Tanz, Sport und Medizin. Die in Gymnastik und Tanz beschriebenen Grundlagen besitzen noch in der Gegenwart ausschlaggebende Bedeutung. Eine Einführung und ergänzende Anmerkungen der Herausgeberin Sandra Meinzenbach machen Labans Publikation dem heutigen Leser zugänglich.
Aktualisiert: 2022-08-10
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Die Befreiung des Körpers

Die Befreiung des Körpers von Berg,  Margarete, Perrottet,  Suzanne, Wolfensberger,  Giorgio
Suzanne Perrottet ist eine Jahrhundertgestalt in der Entwicklung des modernen Tanzes. An allen Brennpunkten war sie als Pionierin mit dabei: in Genf und Hellerau mit Jaques-Dalcroze, auf dem Monte Verità mit Rudolf von Laban, in Zürich bei Dada, in den 1920er Jahren bei der pädagogisch-therapeutischen Verbreitung der neuen Bewegungs- und Ausdrucksformen, 1939 auf der legendären Schweizer Landes ausstellung, nach dem 2. Weltkrieg als renommierte Lehrerin und international gefragtes Jury-Mitglied. Dem neuen Tanz, wie Suzanne Perrottet, Rudolf von Laban, Mary Wigmann und andere ihn entwickelten, lag eine lebensreformerische Utopie zugrunde: Der neue Tanz sollte der Disharmonie von Körper, Seele und Geist entgegenwirken, wie sie als Folge der modernen Industriegesellschaft entstanden war. In der freien und ausdrucksvollen Bewegung sah man die Möglichkeit, die natürliche, ganzheitliche Harmonie des Menschen zurückzugewinnen. Dazu galt es, den Tanz von den Fesseln der Musik und Pantomime zu befreien und seine autonome Form wieder herzustellen. Zugleich sollte der Tanz nicht mehr eine Spezialdisziplin künstlerischer Artistik sein, sondern das Allgemeingut jeder gesunden Lebensform. Auch sein therapeutisches Potential war neu zu entfalten. In der reichhaltigen Geschichte des Tanzes im 20. Jahrhunderts hat es wenige gegeben, die sich diesen Zielen ähnlich intensiv verschrieben haben wie Suzanne Perrottet – und noch wenigere, die so lebendig und amüsant davon zu berichten wußten. Suzanne Perrottet hat ihre Erinnerungen am Ende ihres langen Lebens dem Zürcher Fotografen und Filmemacher Giorgio Wolfensberger erzählt mit dem Ziel, daraus ein Buch zu formen. Als sie am 10. August 1989 unerwartet starb, hatte sie etwa zwei Drittel ihrer Biographie Revue passieren lassen. Aus diesem Material entstand das vorliegendeBuch – ergänzt um Erinnerungen von einigen Weggenossen dieser außergewöhnlichen Frau. Suzanne Perrottet, geb. 1889 in Rolle am Genfersee, erhielt eine musikalische Ausbildung in Genf, wo sie mit Émile Jaques-Dalcroze in Kontakt kam. Sie wurde seine Schülerin, begleitete ihn 1910 nach Hellerau, um dort eine Schule für rhythmische Gymnastik und Tanz aufzubauen. Nach sie 1912 Rudolf von Laban kennengelernt hatte, folgte sie ihm 1913 auf den Monte Verità nach Ascona und anschließend nach Zürich. Dort nahm sie 1917 an den Soiréen der Galerie Dada teil und gründete 1920 ihre eigene Tanz- und Bewegungsschule. In den folgenden 60 Jahren arbeitete sie als Tänzerin, Be wegungslehrerin und Tanztherapeutin in Zürich. Sie förderte Talente wie Trudy Schoop, Vera Skoronel, Max Terpis und Berthe Trümpy. Sie war für C.G. Jung und den Ernährungswissenschafter Maximilian Bircher-Benner tätig, gab Kurse für das Stadttheater und das Zürcher Bühnenstudio, wo sie viele bekannte Schauspieler und Künstler unterrichtete. Für die Arbeiter- Union leitete sie im Volkshaus Kinderund Erwachenenklassen und bot an der ETH Kurse an. Bis zum 89. Lebensjahr führte sie ihre Schule in Zürich, wo sie 1989 mit 93 Jahren starb. Der Herausgeber Giorgio J. Wolfensberger, geb. 1945 in Zürich, arbeitet als Fotograf, Filmschaffender und Ausstellungsmacher in der Schweiz und in Italien. Er führte zahlreiche Interviews mit Suzanne Perrottet, stellte daraus ihre Erinnerungen zusammen und verwaltet ihren Nachlaß.
Aktualisiert: 2020-09-01
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