Die Eroberung des Museums

Die Eroberung des Museums von Roß,  Ina
Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
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Systemkritik!

Systemkritik! von Mohr,  Henning, Reiner,  Svenja, Sievers,  Simon
Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Eroberung des Museums

Die Eroberung des Museums von Roß,  Ina
Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Eroberung des Museums

Die Eroberung des Museums von Roß,  Ina
Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Systemkritik!

Systemkritik! von Mohr,  Henning, Reiner,  Svenja, Sievers,  Simon
Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Eroberung des Museums

Die Eroberung des Museums von Roß,  Ina
Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Systemkritik!

Systemkritik! von Mohr,  Henning, Reiner,  Svenja, Sievers,  Simon
Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Systemkritik!

Systemkritik! von Mohr,  Henning, Reiner,  Svenja, Sievers,  Simon
Bereits vor der Corona-Pandemie waren unterschiedliche gesellschaftliche Krisen auszumachen: Soziale Ungleichheiten, der aufkommende Rechtspopulismus und der menschengemachte Klimawandel stellen uns vor große Herausforderungen. Auch die Kulturinstitutionen bleiben von diesen Entwicklungen nicht unberührt. Neben einem Publikumsrückgang und Relevanzfragen gibt es zunehmend Kritik an veralteten Führungsstilen. Es scheint, als ob viele Einrichtungen dem Wandel gesellschaftlicher Erwartungen nicht mehr gerecht werden. Die Beiträger*innen versammeln Stimmen von Menschen aus dem Kulturbereich, die schonungslos Bedarfe offenlegen - und damit für eine Kulturpolitik der Transformation werben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Portale zu Vergangenheit und Zukunft. Bibliotheken in Deutschland

Portale zu Vergangenheit und Zukunft. Bibliotheken in Deutschland von Seefeldt,  Jürgen, Syre,  Ludger
Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und dank ihrer kompetenten Informationsspezialist:innen gut gewachsen sind. Das nunmehr in sechster, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in Deutschland. Er enthält Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund, behandelt Grundzüge des Bibliotheksrechts und der Bibliotheksethik und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Die Autoren gehen auf gegenwärtige Probleme ein, die sich durch die Corona-Pandemie und den Ukraine-Krieg für die Bibliotheken ergeben und benennen bibliothekarische Herausforderungen wie die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und die Transformation zur Digitalen Bibliothek. Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, russischer, spanischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Es stellt für interessierte Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Die Eroberung des Museums

Die Eroberung des Museums von Roß,  Ina
Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Eroberung des Museums

Die Eroberung des Museums von Roß,  Ina
Das Museumserlebnis ergibt sich nicht nur aus dem Konzept einer Ausstellung, auch das Publikum bringt hohe Handlungs- und Gestaltungskompetenzen mit, die bisher kaum beachtet wurden. Mit ihrer umfassenden Untersuchung des Tribal Museums in Bhopal liefert Ina Roß eine erste Studie zur Wirkmächtigkeit von Museumsbesucher*innen. Sie gibt detaillierte Einsichten in eine nicht-westliche Kulturinstitution, die sich als dynamischer sozialer Raum erweist, dessen Nutzung vom Publikum eigeninitiativ und alltagsorientiert mitbestimmt wird. Diese neue Form postkolonialer Museumsproduktion zwischen Institution, Source Community und Publikum bietet Inspiration für Museen weltweit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Tantris

Tantris von Haist,  Lorraine
50 Jahre Tantris, das sind fünf Jahrzehnte Kulinarik auf höchstem Niveau. Stets auf der Suche nach Perfektion, hat das legendäre Münchner Restaurant auf beeindruckende Weise Gastronomie-Geschichte geschrieben. Als Institution französischer Küchenkultur, als Architektur und Designikone revolutionierte das Tantris die Vorstellung von Genuss in Deutschland. Nach der sorgsamen Renovierung des denkmalgeschützten Baus beginnt nun eine neue Ära, der Tantris-Tradition verpflichtet: Sie wird die Idee von einer leidenschaftlichen und großzügigen Gastronomie, einer Verbindung von Qualität, Handwerk und großer Kochkunst auf zeitgenössische Weise weiterentwickeln. Anhand einzigartiger Rezepte führt diese Sonderedition durch die kulinarische Historie des Spitzenrestaurants, die von den legendären Köchen Eckart Witzigmann, Heinz Winkler und Hans Haas geprägt wurde. Exklusive Einblicke in die Neukonzeption, begleitet von zahlreichen Rezepten des neuen Tantris-Küchenchefs Benjamin Chmura, zeigen den spannenden Weg in die Zukunft einer Gastronomie, die mit ihrem Verständnis von Ganzheitlichkeit ihrer Zeit schon immer voraus war. Wir freuen uns auf viele weitere Jahrzehnte Gourmetgeschichte!
Aktualisiert: 2023-04-16
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Portale zu Vergangenheit und Zukunft. Bibliotheken in Deutschland

Portale zu Vergangenheit und Zukunft. Bibliotheken in Deutschland von Seefeldt,  Jürgen, Syre,  Ludger
Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Bildungseinrichtung, Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände, ihrer datentechnischen Infrastruktur und mithilfe ihrer kompetenten Informationsspezialisten sehr wohl gewachsen sind. Das nunmehr in fünfter, aktualisierter und erweiterter Auflage vorliegende Buch „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens auf dem neuesten Stand. Der reich illustrierte Band gibt einen Einblick in die nationale Bibliotheksgeschichte, charakterisiert die einzelnen Bibliothekstypen und beschreibt anhand ausgewählter Beispiele die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit der Bibliotheken in der Bundesrepublik Deutschland. Er enthält grundlegende Informationen zum kultur- und bildungsgeschichtlichen Hintergrund und porträtiert die unterschiedlichen Berufsprofile. Und er geht auf aktuelle bibliothekarische Herausforderungen ein, etwa auf die Erhaltung und Präsentation des Kulturellen Erbes und auf die Transformation zur Digitalen Bibliothek. Das auch in arabischer, englischer, italienischer, japanischer, spanischer, russischer und türkischer Sprache erschienene Buch ist zum Standardwerk über das deutsche Bibliothekswesen geworden. Aufgrund des internationalen Interesses erscheint mit der jüngsten Auflage daher zeitgleich eine englischsprachige Ausgabe. Das Buch stellt zudem für Nicht-Fachleute und für den bibliothekarischen Nachwuchs verständlich dar, wie seit Ende des Zweiten Weltkriegs ein dezentral organisiertes und kooperativ funktionierendes Bibliotheksnetz aufgebaut werden konnte, das sich im föderativen Staat trotz mancher Widrigkeiten weiterzuentwickeln weiß, um den Anforderungen des dritten Jahrtausends gerecht zu werden.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Kulturbranding?

Kulturbranding? von Höhne,  Steffen, Ziegler,  Ralph Philipp
Marken prägen die Realität unserer Welt nachdrücklich und unausweichlich. Die Kommunikationsprinzipien, nach denen Markenstrategien funktionieren und wirken, sind so sehr in in unsere Wahrnehmungsgewohnheiten übergegangen, dass sie sich längst auch auf solche Bereiche des Lebens erstrecken, die von den subtil gemanagten Konsumwelten scheinbar noch weit entfernt stehen. Selbst jene Anbieter auf dem Markt wie Opernhäuser, Museen oder Bibliotheken, die sich noch gänzlich unkommerzialisiert auf den Pfaden des Wahren, Schönen und Guten glauben, paktieren längst mit der Welt der Marken: Sponsoringverträge zum Beispiel sind oft bis ins Detail präzise Indikatoren für die Markenstärken von Kulturinstitutionen. Das betrifft meist weniger die konkreten kulturellen Inhalte, sondern andere prägende Aspekte, die oft unbewusst Anbietern klassischer Hochkultur als passive Markenstärke eignen. Tradition, sozialer Status oder künstlerische Exzellenz sind Qualitäten, die sich oft passgenau auf die Markenprofile des Marktes für Konsumgüter und Dienstleistungen übertragen lassen. Luxusgüter stehen darin den Angeboten der Hochkultur oft besonders nahe – betonen doch auch sie im Idealfall Züge wie Individualität, Kreativität und nicht zuletzt sozialen Status. Dass Kulturinstitutionen – in einer Variantenbreite vom vergleichsweise stillen Nutznießer latenter Stärken bis zum markentechnisch professionell geführten Kulturunternehmen – ihren Nutzen aus diesen Entwicklungen ziehen, ist letzten Endes selbst ein kultureller Prozess. Und wer, wie auch viele Institutionen der Hochkultur, längst unter Markenaspekten wahrgenommen wird, täte seiner eigenen, insbesondere kulturellen Mission und seinem öffentlichen Auftrag Schaden, wenn er die Potenziale, die in der Nutzung von Markenstrategien liegen, nicht zumindest einer kritischen Überprüfung unterzöge. Diesem Anspruch stellt sich der vorliegende Band, der aus dem Projekt Kulturbranding hervorgegangen ist, das interdisziplinär Wissenschaftler aus Wirtschafts-, Sozial- und Kommunikationswissenschaften mit der jungen Disziplin des Kulturmanagements und Vertretern aus der Praxis der Kulturinstitutionen zusammenführt.
Aktualisiert: 2021-12-29
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Portale zu Vergangenheit und Zukunft

Portale zu Vergangenheit und Zukunft von Seefeld,  Jürgen, Syre,  Ludger
"Dieses schmale Bändchen ist ein Phänomen: Auf nur rund 120 Seiten und für gerade einmal 16,80 EUR bietet es genau das, was der Klappentext verspricht ("eine präzise und aktuelle Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens"), und dies auch noch in äußerst qualitätsvoller und ansprechend aufbereiteter Weise (…) Auch durch seine gute Lesbarkeit fällt der Band positiv aus: Er ist durchgängig in einem unprätentiösen und sachlichen Stil geschrieben. Zahlreiche Abbildungen (meist von Bibliotheken), eingestreute Logos u.ä. machen das Blättern in den "Portalen" zum Vergnügen. Dazu kommt die gelungene graphische Umsetzung von Tabellen, Diagrammen und Skizzen (meist unter Verwendung mehrerer Farben). Gerade wegen dieser informativen Tabellen und Graphiken wird man das Büchlein häufig aus dem Regal ziehen." (Heidrun Wiesenmüller, IFB 15/2007, H. 2) "ein insgesamt gelungenes Buch" (..) brillante Lehrbuchfunktion (.. ) Illustrationen, nicht großformatig, aber äußerst klug ausgewählt." (Konrad Umlauf, BuB 56, 3/2004) "ein wichtiges grundlegendes Informationsmittel über das deutsche Bibliothekswesen" (Bibliotheksdienst 42/2008) Seit dem Beginn des digitalen Zeitalters stellt sich die Frage nach der zukünftigen Ausrichtung der Bibliotheken. Der Balanceakt zwischen Kulturinstitution und Dienstleistungsunternehmen konfrontiert die Bibliotheken mit neuen Aufgaben, denen sie aufgrund ihrer vielfältigen Medienbestände und datentechnischer Infrastruktur durchaus gewachsen sind. „Portale zu Vergangenheit und Zukunft“ von Jürgen Seefeldt und Ludger Syré bietet eine präzise Bestandsaufnahme des deutschen Bibliothekswesens. Anhand ausgewählter Beispiele stellt der reich illustrierte Band die einzelnen Bibliothekstypen vor und gibt einen komprimierten und pointierten Einblick in die deutsche Bibliotheksgeschichte. Interessierte erhalten Informationen zu Ausbildungsgängen und Berufsprofilen. In der abschließenden „Vision Bibliothek 2015“ wagen namhafte Experten einen Blick in die Zukunft der Bibliotheks- und Buchkultur. Das sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache erschienene Buch beschreibt anschaulich und auch für Nicht-Fachleute verständlich, wie seit Ende des Zweiten Weltkrieges ein dezentral organisiertes und leistungsfähiges Bibliotheksnetz in Deutschland aufgebaut werden konnte, das sich trotz zahlreicher Widrigkeiten stetig und dynamisch weiter entwickelt, um den Herausforderungen des neuen Jahrtausends gerecht werden zu können. Für 2004 sind Ausgaben in Arabisch, Französisch, Russisch, Spanisch und Türkisch geplant.
Aktualisiert: 2021-09-02
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