Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Bertram,  Thomas, Gabel,  Tobias, Haupt,  Michael, Wilson,  Peter H.
Kampf um Macht und Glauben: der Krieg, der Europa prägte Was mit dem Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann, sollte sich zu einem jahrzehntelangen Konflikt auswachsen, der die religiöse und politische Landkarte Europas für immer veränderte: Der Dreißigjährige Krieg hinterließ Millionen Tote und prägte die Überlebenden für Generationen. Peter H. Wilson hat die unzähligen Einzelstränge der Geschichte dieses Krieges kenntnisreich und detailliert zu einer Gesamtdarstellung verwoben. - Ursachenforschung: europäische Machtverhältnisse am Vorabend des Kriegs - "Nur" ein Religionskrieg? Motivationen und Kriegsstrategien aus drei Jahrzehnten - Kaiser, Feldherren und Geistliche: Kurzporträts der wichtigsten Akteure - Das Schicksal der Zivilisten und Soldaten: die Folgen des Dreißigjährigen Krieges für das Volk - Der Westfälische Frieden: Geburt einer neuen internationalen Ordnung oder nur Ende eines sinnlosen Konflikts? Detailliert, gründlich, umfassend: das Standardwerk zum Dreißigjährigen Krieg Einen nahezu gesamteuropäischen Krieg in seiner Gänze zu erfassen, ist ein riesiges Unterfangen. Peter H. Wilson ist es mit seinem monumentalen Werk gelungen. Aufgeteilt in die Vorgeschichte, den Verlauf der Kampfhandlungen, die Friedensschlüsse und die weitreichenden Folgen, bereitet er den Dreißigjährigen Krieg umfassend und verständlich auf. Dabei werden die Beweggründe der Entscheidungsträger ebenso unter die Lupe genommen wie die Rolle einfachen Soldaten, die auf den zahlreichen Schlachtfeldern ihr Leben ließen. Damit ist ihm ein gut zu lesendes Standardwerk zum Thema gelungen, das anschaulich den neuesten Forschungsstand zu einem Krieg präsentiert, der Europa nachhaltig prägte und traumatisierte.
Aktualisiert: 2023-05-19
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„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“

„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“ von Halstenberg,  Barbara
Wie haben Kinder den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erlebt? Dieser Frage ist die Autorin Barbara Halstenberg in rund 100 Zeitzeugeninterviews nachgegangen. Die Zeitzeugen berichten von Bomben, Flucht und fehlenden Vätern, von Einsätzen als Hitlerjungen und dem Bund Deutscher Mädel, Vergewaltigungen und Kriegstraumata. Es kommen ehemalige Verfolgte zu Wort wie auch Kindersoldaten und Kinder von Tätern. Sie erzählen von der Indoktrination durch die Nationalsozialisten, vom Spielen zwischen Trümmern und Ruinen und von der von Hunger und Kälte geprägten Nachkriegszeit. Die Autorin ergänzt die Zeitzeugenerzählungen mit kurzen Hintergrundinformationen, die eine zeitgeschichtliche Einordnung erleichtern. Diejenigen, die aus eigenem Erleben über den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erzählen können, werden weniger. Die 1930 geborenen sind heute 90, die 1940 geborenen 80 Jahre alt. Viele von ihnen beginnen erst im hohen Alter von ihren oft verdrängten, manchmal traumatischen Kindheitserlebnissen zu berichten. Für uns Jüngere besteht die letzte Chance, unseren Eltern und Großeltern zuzuhören und die Generation der Kriegskinder zu verstehen. Die im letzten Kapitel vorgestellten Anleitungen für ertragreiche Zeitzeugengespräche können dies unterstützen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Nimm meinen Schmerz

Nimm meinen Schmerz von Gordeeva,  Katerina, Seitz,  Jennie
Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.  Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.  24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.  Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden. Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-17
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Preußen bewegt die Welt

Preußen bewegt die Welt von Bremm,  Klaus-Jürgen
In Nordamerika, Indien und Europa tobte sieben Jahre lang Krieg zwischen den europäischen Mächten, den der britische Premier Churchill später den ›ersten Weltkrieg‹ nennen sollte. Am Ende war Frankreich geschwächt, England als Weltmacht etabliert - und Preußen als 5. europäische Macht geboren: Ein großartig erzähltes Panorama des kriegerischen 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“

„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“ von Halstenberg,  Barbara
Wie haben Kinder den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erlebt? Dieser Frage ist die Autorin Barbara Halstenberg in rund 100 Zeitzeugeninterviews nachgegangen. Die Zeitzeugen berichten von Bomben, Flucht und fehlenden Vätern, von Einsätzen als Hitlerjungen und dem Bund Deutscher Mädel, Vergewaltigungen und Kriegstraumata. Es kommen ehemalige Verfolgte zu Wort wie auch Kindersoldaten und Kinder von Tätern. Sie erzählen von der Indoktrination durch die Nationalsozialisten, vom Spielen zwischen Trümmern und Ruinen und von der von Hunger und Kälte geprägten Nachkriegszeit. Die Autorin ergänzt die Zeitzeugenerzählungen mit kurzen Hintergrundinformationen, die eine zeitgeschichtliche Einordnung erleichtern. Diejenigen, die aus eigenem Erleben über den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erzählen können, werden weniger. Die 1930 geborenen sind heute 90, die 1940 geborenen 80 Jahre alt. Viele von ihnen beginnen erst im hohen Alter von ihren oft verdrängten, manchmal traumatischen Kindheitserlebnissen zu berichten. Für uns Jüngere besteht die letzte Chance, unseren Eltern und Großeltern zuzuhören und die Generation der Kriegskinder zu verstehen. Die im letzten Kapitel vorgestellten Anleitungen für ertragreiche Zeitzeugengespräche können dies unterstützen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Preußen bewegt die Welt

Preußen bewegt die Welt von Bremm,  Klaus-Jürgen
In Nordamerika, Indien und Europa tobte sieben Jahre lang Krieg zwischen den europäischen Mächten, den der britische Premier Churchill später den ›ersten Weltkrieg‹ nennen sollte. Am Ende war Frankreich geschwächt, England als Weltmacht etabliert - und Preußen als 5. europäische Macht geboren: Ein großartig erzähltes Panorama des kriegerischen 18. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Nimm meinen Schmerz

Nimm meinen Schmerz von Gordeeva,  Katerina, Seitz,  Jennie
Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.  Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.  24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.  Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden. Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Bertram,  Thomas, Gabel,  Tobias, Haupt,  Michael, Wilson,  Peter H.
Kampf um Macht und Glauben: der Krieg, der Europa prägte Was mit dem Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann, sollte sich zu einem jahrzehntelangen Konflikt auswachsen, der die religiöse und politische Landkarte Europas für immer veränderte: Der Dreißigjährige Krieg hinterließ Millionen Tote und prägte die Überlebenden für Generationen. Peter H. Wilson hat die unzähligen Einzelstränge der Geschichte dieses Krieges kenntnisreich und detailliert zu einer Gesamtdarstellung verwoben. - Ursachenforschung: europäische Machtverhältnisse am Vorabend des Kriegs - "Nur" ein Religionskrieg? Motivationen und Kriegsstrategien aus drei Jahrzehnten - Kaiser, Feldherren und Geistliche: Kurzporträts der wichtigsten Akteure - Das Schicksal der Zivilisten und Soldaten: die Folgen des Dreißigjährigen Krieges für das Volk - Der Westfälische Frieden: Geburt einer neuen internationalen Ordnung oder nur Ende eines sinnlosen Konflikts? Detailliert, gründlich, umfassend: das Standardwerk zum Dreißigjährigen Krieg Einen nahezu gesamteuropäischen Krieg in seiner Gänze zu erfassen, ist ein riesiges Unterfangen. Peter H. Wilson ist es mit seinem monumentalen Werk gelungen. Aufgeteilt in die Vorgeschichte, den Verlauf der Kampfhandlungen, die Friedensschlüsse und die weitreichenden Folgen, bereitet er den Dreißigjährigen Krieg umfassend und verständlich auf. Dabei werden die Beweggründe der Entscheidungsträger ebenso unter die Lupe genommen wie die Rolle einfachen Soldaten, die auf den zahlreichen Schlachtfeldern ihr Leben ließen. Damit ist ihm ein gut zu lesendes Standardwerk zum Thema gelungen, das anschaulich den neuesten Forschungsstand zu einem Krieg präsentiert, der Europa nachhaltig prägte und traumatisierte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Dreißigjährige Krieg

Der Dreißigjährige Krieg von Bertram,  Thomas, Gabel,  Tobias, Haupt,  Michael, Wilson,  Peter H.
Kampf um Macht und Glauben: der Krieg, der Europa prägte Was mit dem Prager Fenstersturz im Mai 1618 begann, sollte sich zu einem jahrzehntelangen Konflikt auswachsen, der die religiöse und politische Landkarte Europas für immer veränderte: Der Dreißigjährige Krieg hinterließ Millionen Tote und prägte die Überlebenden für Generationen. Peter H. Wilson hat die unzähligen Einzelstränge der Geschichte dieses Krieges kenntnisreich und detailliert zu einer Gesamtdarstellung verwoben. - Ursachenforschung: europäische Machtverhältnisse am Vorabend des Kriegs - "Nur" ein Religionskrieg? Motivationen und Kriegsstrategien aus drei Jahrzehnten - Kaiser, Feldherren und Geistliche: Kurzporträts der wichtigsten Akteure - Das Schicksal der Zivilisten und Soldaten: die Folgen des Dreißigjährigen Krieges für das Volk - Der Westfälische Frieden: Geburt einer neuen internationalen Ordnung oder nur Ende eines sinnlosen Konflikts? Detailliert, gründlich, umfassend: das Standardwerk zum Dreißigjährigen Krieg Einen nahezu gesamteuropäischen Krieg in seiner Gänze zu erfassen, ist ein riesiges Unterfangen. Peter H. Wilson ist es mit seinem monumentalen Werk gelungen. Aufgeteilt in die Vorgeschichte, den Verlauf der Kampfhandlungen, die Friedensschlüsse und die weitreichenden Folgen, bereitet er den Dreißigjährigen Krieg umfassend und verständlich auf. Dabei werden die Beweggründe der Entscheidungsträger ebenso unter die Lupe genommen wie die Rolle einfachen Soldaten, die auf den zahlreichen Schlachtfeldern ihr Leben ließen. Damit ist ihm ein gut zu lesendes Standardwerk zum Thema gelungen, das anschaulich den neuesten Forschungsstand zu einem Krieg präsentiert, der Europa nachhaltig prägte und traumatisierte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“

„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“ von Halstenberg,  Barbara
Wie haben Kinder den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erlebt? Dieser Frage ist die Autorin Barbara Halstenberg in rund 100 Zeitzeugeninterviews nachgegangen. Die Zeitzeugen berichten von Bomben, Flucht und fehlenden Vätern, von Einsätzen als Hitlerjungen und dem Bund Deutscher Mädel, Vergewaltigungen und Kriegstraumata. Es kommen ehemalige Verfolgte zu Wort wie auch Kindersoldaten und Kinder von Tätern. Sie erzählen von der Indoktrination durch die Nationalsozialisten, vom Spielen zwischen Trümmern und Ruinen und von der von Hunger und Kälte geprägten Nachkriegszeit. Die Autorin ergänzt die Zeitzeugenerzählungen mit kurzen Hintergrundinformationen, die eine zeitgeschichtliche Einordnung erleichtern. Diejenigen, die aus eigenem Erleben über den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erzählen können, werden weniger. Die 1930 geborenen sind heute 90, die 1940 geborenen 80 Jahre alt. Viele von ihnen beginnen erst im hohen Alter von ihren oft verdrängten, manchmal traumatischen Kindheitserlebnissen zu berichten. Für uns Jüngere besteht die letzte Chance, unseren Eltern und Großeltern zuzuhören und die Generation der Kriegskinder zu verstehen. Die im letzten Kapitel vorgestellten Anleitungen für ertragreiche Zeitzeugengespräche können dies unterstützen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“

„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“ von Halstenberg,  Barbara
Wie haben Kinder den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erlebt? Dieser Frage ist die Autorin Barbara Halstenberg in rund 100 Zeitzeugeninterviews nachgegangen. Die Zeitzeugen berichten von Bomben, Flucht und fehlenden Vätern, von Einsätzen als Hitlerjungen und dem Bund Deutscher Mädel, Vergewaltigungen und Kriegstraumata. Es kommen ehemalige Verfolgte zu Wort wie auch Kindersoldaten und Kinder von Tätern. Sie erzählen von der Indoktrination durch die Nationalsozialisten, vom Spielen zwischen Trümmern und Ruinen und von der von Hunger und Kälte geprägten Nachkriegszeit. Die Autorin ergänzt die Zeitzeugenerzählungen mit kurzen Hintergrundinformationen, die eine zeitgeschichtliche Einordnung erleichtern. Diejenigen, die aus eigenem Erleben über den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erzählen können, werden weniger. Die 1930 geborenen sind heute 90, die 1940 geborenen 80 Jahre alt. Viele von ihnen beginnen erst im hohen Alter von ihren oft verdrängten, manchmal traumatischen Kindheitserlebnissen zu berichten. Für uns Jüngere besteht die letzte Chance, unseren Eltern und Großeltern zuzuhören und die Generation der Kriegskinder zu verstehen. Die im letzten Kapitel vorgestellten Anleitungen für ertragreiche Zeitzeugengespräche können dies unterstützen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nimm meinen Schmerz

Nimm meinen Schmerz von Gordeeva,  Katerina, Seitz,  Jennie
Nimm meinen Schmerz: 24 erschütternde Berichte aus dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine – erstmals in Buchform festgehalten von der preisgekrönten russischen Journalistin Katerina Gordeeva.  Die russische Journalistin und Trägerin des Internationalen Anna-Politkowskaja-Journalistenpreises, Katerina Gordeeva, interviewte nach Ausbruch des Krieges betroffene Menschen in Flüchtlings-Zentren in der Ukraine, in Russland und Europa. Sie sprach mit Flüchtlingen, russischen Dissidenten und Helfern, den Menschen in Europa, die Geflüchtete aufgenommen haben.  24 erschütternde Kriegsschicksale: von Butscha über Mykolajiw bis Mariupol Mit großer literarischer Kraft und dokumentarischem Blick schildert Gordeeva die Kriegs-Erlebnisse dieser Menschen und fängt die Gräuel und Ungerechtigkeiten des Krieges auf besonders nahbare Art ein. So entsteht ein direktes, unverfälschtes, schmerzvolles Stimmungsbild.  Geschichten von Leben, Flucht und Überleben, die unser Wissen über den Krieg verändern werden Katerina Gordeevas Buch ist ein brisanter Text, der umfassend das Kriegserleben schildert, sowohl von russischer als auch ukrainischer Seite. Diese Geschichten werden unser Wissen über den Krieg verändern und sind zugleich Zeugnis und Appell für Demokratie, objektiven Journalismus, für Wahrheit und für Frieden. Mit einem Vorwort von Ljudmila Ulitzkaja
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer

Ist schon wieder Krieg? – Über die Geschichte militärischer Auseinandersetzungen und deren Gewinner und Opfer von Shourangiz,  Sanam
Bisher wurden so viele Waffen in elende, abhängige und vom Krieg zerrüttete Länder exportiert. Konnten sie Frieden schaffen? Politische Macht profitiert von der Gleichgültigkeit der Massen. Ein Beispiel ist der Krieg, der Europa vielleicht bevorsteht und im Falle seines Ausbruches Millionen Menschen betreffen wird. Gleichgültigkeit löscht das Feuer eines solchen Konfliktes nicht. Allein von 1066 bis zum heutigen Tag wurden in der Geschichte etwa 550 größere Kriege verzeichnet. Hauptopfer militärischer Auseinandersetzungen waren oft die, die mit diesen Kriegen gar nicht einverstanden waren. Unzählige Schicksale endeten im Leid, ganze Länder wurden geplündert, Gefangene verschleppt, Trauer und Elend hielten Einzug. Was waren und sind die Auslöser für Kriege? Wer gewinnt an den militärischen Auseinandersetzungen und welche Interessen stehen ganz aktuell hinter einer möglichen europa- oder sogar weltweiten Eskalation? Sanam Shourangiz analysiert: - die Geschichte von Kriegen, - den Kampf um politische Vormachtstellungen, - globale Wirtschaftsinteressen, - die Rolle der UNO, - aktuelle Kriege, - die Interessen der Waffenlobby, - den Einfluss von Religionen, - die Rolle der Globalisierung, - aktuelle drohende militärische Konflikte, - die Rolle ziviler und militärischer Opfer und vieles mehr. Der iranische Sanam Shourangiz, ein Suchender und Freidenker, zeigt zudem Wege auf, einen weltweiten dauerhaften Frieden zu schaffen. Eine lebendige und dynamische Gesellschaft oder Nation lässt nicht zu, dass sich ihre Geschichte wiederholt
Aktualisiert: 2023-05-11
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Preußen bewegt die Welt

Preußen bewegt die Welt von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Siebenjährige Krieg als ›erster Weltkrieg der Geschichte‹ Im deutschen Geschichtsbewusstsein gilt der Siebenjährige Krieg von 1756 bis 1763 vor allem als glorioser Sieg Preußens über die Habsburgermonarchie. Friedrich II. erwarb durch seine Erfolge als Feldherr die Bezeichnung ›Friedrich der Große‹. Doch in Wirklichkeit war dieser Konflikt kein preußischer oder mitteleuropäischer Krieg, sondern - mit den Worten des britischen Premierministers und Literaturnobelpreisträgers Sir Winston Churchill - ›der erste Weltkrieg der Geschichte‹. Dieser Krieg, in den alle europäischen Mächte involviert waren, betraf sogar die englischen und französischen Kolonien in Übersee. Der renommierte Militärhistoriker Klaus-Jürgen Bremm erläutert die historischen Hintergründe und die weitreichenden Konsequenzen dieses globalen Krieges. - Europas Staaten im Zeitalter der Aufklärung: Konflikte, Koalitionen und Intrigen - Kampf an vielen Fronten: Frankreich und Großbritannien ringen um die Kolonien in Nordamerika und Indien, während Preußen gegen Österreich und Russland steht - Schlaglichter auf bedeutende Kriegsschauplätze: die Schlachten von Kolin und Kunersdorf, Leuthen, Roßbach und Zorndorf - Kriegsende 1763: hohe Opferzahlen und die Friedensschlüsse von Hubertusburg und Paris - Aus der Reihe wbg Paperback: für alle, die mehr über unsere Geschichte wissen wollen Preußen auf dem Weg zur Großmacht - das neue europäische Kräfteverhältnis Nach schlachten- und verlustreichen Jahren waren die politischen Machtverhältnisse in Europa auf den Kopf gestellt, mit zerbrochenen Allianzen und neuen Verbündeten. Frankreich hatte zahlreiche Kolonien verloren und war geschwächt, während England sich als Weltmacht etablierte. Das Königreich Preußen galt nun als fünfte Großmacht in Europa und bildete einen neuen Gegenpol zur Habsburgermonarchie. Klaus-Jürgen Bremm liefert einen fesselnden Gesamtüberblick über diese turbulente Phase der europäischen Geschichte. Ein großartig erzähltes Panorama der kriegerischen Ereignisse in der Mitte des 18. Jahrhunderts!
Aktualisiert: 2023-05-10
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Preußen bewegt die Welt

Preußen bewegt die Welt von Bremm,  Klaus-Jürgen
Der Siebenjährige Krieg als ›erster Weltkrieg der Geschichte‹ Im deutschen Geschichtsbewusstsein gilt der Siebenjährige Krieg von 1756 bis 1763 vor allem als glorioser Sieg Preußens über die Habsburgermonarchie. Friedrich II. erwarb durch seine Erfolge als Feldherr die Bezeichnung ›Friedrich der Große‹. Doch in Wirklichkeit war dieser Konflikt kein preußischer oder mitteleuropäischer Krieg, sondern - mit den Worten des britischen Premierministers und Literaturnobelpreisträgers Sir Winston Churchill - ›der erste Weltkrieg der Geschichte‹. Dieser Krieg, in den alle europäischen Mächte involviert waren, betraf sogar die englischen und französischen Kolonien in Übersee. Der renommierte Militärhistoriker Klaus-Jürgen Bremm erläutert die historischen Hintergründe und die weitreichenden Konsequenzen dieses globalen Krieges. - Europas Staaten im Zeitalter der Aufklärung: Konflikte, Koalitionen und Intrigen - Kampf an vielen Fronten: Frankreich und Großbritannien ringen um die Kolonien in Nordamerika und Indien, während Preußen gegen Österreich und Russland steht - Schlaglichter auf bedeutende Kriegsschauplätze: die Schlachten von Kolin und Kunersdorf, Leuthen, Roßbach und Zorndorf - Kriegsende 1763: hohe Opferzahlen und die Friedensschlüsse von Hubertusburg und Paris - Aus der Reihe wbg Paperback: für alle, die mehr über unsere Geschichte wissen wollen Preußen auf dem Weg zur Großmacht - das neue europäische Kräfteverhältnis Nach schlachten- und verlustreichen Jahren waren die politischen Machtverhältnisse in Europa auf den Kopf gestellt, mit zerbrochenen Allianzen und neuen Verbündeten. Frankreich hatte zahlreiche Kolonien verloren und war geschwächt, während England sich als Weltmacht etablierte. Das Königreich Preußen galt nun als fünfte Großmacht in Europa und bildete einen neuen Gegenpol zur Habsburgermonarchie. Klaus-Jürgen Bremm liefert einen fesselnden Gesamtüberblick über diese turbulente Phase der europäischen Geschichte. Ein großartig erzähltes Panorama der kriegerischen Ereignisse in der Mitte des 18. Jahrhunderts!
Aktualisiert: 2023-05-10
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„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“

„Alles schaukelt, der ganze Bunker schaukelt“ von Halstenberg,  Barbara
Wie haben Kinder den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erlebt? Dieser Frage ist die Autorin Barbara Halstenberg in rund 100 Zeitzeugeninterviews nachgegangen. Die Zeitzeugen berichten von Bomben, Flucht und fehlenden Vätern, von Einsätzen als Hitlerjungen und dem Bund Deutscher Mädel, Vergewaltigungen und Kriegstraumata. Es kommen ehemalige Verfolgte zu Wort wie auch Kindersoldaten und Kinder von Tätern. Sie erzählen von der Indoktrination durch die Nationalsozialisten, vom Spielen zwischen Trümmern und Ruinen und von der von Hunger und Kälte geprägten Nachkriegszeit. Die Autorin ergänzt die Zeitzeugenerzählungen mit kurzen Hintergrundinformationen, die eine zeitgeschichtliche Einordnung erleichtern. Diejenigen, die aus eigenem Erleben über den Nationalsozialismus und Zweiten Weltkrieg erzählen können, werden weniger. Die 1930 geborenen sind heute 90, die 1940 geborenen 80 Jahre alt. Viele von ihnen beginnen erst im hohen Alter von ihren oft verdrängten, manchmal traumatischen Kindheitserlebnissen zu berichten. Für uns Jüngere besteht die letzte Chance, unseren Eltern und Großeltern zuzuhören und die Generation der Kriegskinder zu verstehen. Die im letzten Kapitel vorgestellten Anleitungen für ertragreiche Zeitzeugengespräche können dies unterstützen.
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