OSCE Insights 2022

OSCE Insights 2022 von Friesendorf,  Cornelius, Kartsonaki,  Argyro
Die russische Invasion der Ukraine am 24. Februar 2022 stellt die Zukunft kooperativer Sicherheit und das Überleben der OSZE in Frage. Die Jahrgangsausgabe 2022 von OSCE Insights untersucht die Folgen des Krieges für die OSZE. Die Autorinnen und Autoren analysieren Lehren aus der Geschichte der KSZE/OSZE, die zeigen, wie die Organisation mit einer Situation umgehen kann, in der ein Teilnehmerstaat fundamentale OSZE-Prinzipien verletzt. Beiträge untersuchen auch, was die OSZE von anderen internationalen Organisationen lernen kann, die ähnliche Krisen erlebt haben. Andere Themen sind OSZE-Planungskapazitäten, wie das Vertrauen von Staaten in das Sekretariat verstärkt werden kann, und die Rolle der OSZE in Zentralasien – insbesondere in Turkmenistan.
Aktualisiert: 2023-05-17
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OSZE-Jahrbuch 2018

OSZE-Jahrbuch 2018 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise. Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten. Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2019

OSZE-Jahrbuch 2019 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
Als weltweit größte regionale Abmachung nach Kapitel VIII der UN-Charta trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. In seinem Eröffnungsbeitrag setzt sich OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger mit der Frage auseinander, wie die OSZE auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung leisten kann. Das OSZE-Jahrbuch 2019 enthält außerdem Beiträge über die innenpolitischen Entwicklungen u.a. in Armenien und Kasachstan sowie über die Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine. Die Überwachung der Versammlungsfreiheit durch das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte und der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Sicherheit sind ebenso Thema wie die Integration heterogener Gesellschaften als Mittel der Konfliktprävention und die Beziehungen Chinas und der EU zu Zentralasien. Eine aktuelle Literaturauswahl rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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OSZE-Jahrbuch 2015

OSZE-Jahrbuch 2015 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In einem bewegten Jahr präsentiert das OSZE-Jahrbuch 2015 eine Fülle aufschlussreicher, von Praktikern und Experten geschriebener Analysen und Berichte zu wichtigen Ereignissen und Entwicklungen in der OSZE, ihren 57 Teilnehmerstaaten und mit Blick auf die europäische Sicherheit in all ihren Dimensionen. Ein Themenschwerpunkt ist in diesem Jahr der OSZE und der europäischen Sicherheit 40 Jahre nach der Unterzeichnung der Helsinki-Schlussakte gewidmet. Er enthält einen Beitrag von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, dem ein kritischer Rückblick auf die frühen Jahre der KSZE sowie detaillierte Analysen der heutigen Sicherheitslage in Europa und des Zustands der Beziehungen zwischen Russland und dem Westen folgen. Den zweiten Themenschwerpunkt bildet die Ukrainekrise. Mit Heidi Tagliavini und Claus Neukirch geben zwei erfahrene OSZE-Insider Einblicke aus erster Hand in die intensiven Maßnahmen der Organisation zur Deeskalation des Konflikts. Weitere Beiträge untersuchen die Rolle des BDIMR bei der Bewältigung der Krise und beschreiben das Krisenmanagement der OSZE im Allgemeinen sowie den Zusammenhang zwischen konventioneller Rüstungskontrolle und Krisenmanagement im Besonderen. Weitere Themen sind die Situation von Nicht-Staatsbürgern in den baltischen Staaten, innenpolitische Entwicklungen in Georgien und im Westbalkan, der Versuch islamistischer Organisationen, in Zentralasien Fuß zu fassen, die Zunahme rechtspopulistischer Strömungen in Europa, die Frage nach religiöser Toleranz und den Grenzen der Satire, das Verhältnis von staatlicher und menschlicher Sicherheit in der Flüchtlingskrise im Mittelmeerraum, der Vertrag über den Waffenhandel, Lehren aus dem Grenzüberwachungseinsatz der OSZE in Georgien sowie die Einbeziehung der Zivilgesellschaft in die OSZE. Das Jahrbuch enthält einen umfassenden Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten, einem Überblick über wichtige Veranstaltungen sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Chinas Selbstverständnis und die Sicherheitskonstellation in Ostasien

Chinas Selbstverständnis und die Sicherheitskonstellation in Ostasien von Staack,  Michael
Der wirtschaftliche, technologische, politische, wissenschaftliche und militärische Aufstieg Chinas hat erhebliche Auswirkungen sowohl auf das internationale System als auch auf die regionale Konstellation in Ostasien. Die Volksrepublik selbst versteht diese Entwicklung als Wiederaufstieg, als Rückkehr in eine führende globale Position. In dieser Studie wird dieser Prozess ebenso reflektiert wie die Frage diskutiert, mit welchen Konzepten und Strategien das internationale Umfeld künftig auf Chinas erstarktes Selbstbewusstsein reagieren könnte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Chinas Selbstverständnis und die Sicherheitskonstellation in Ostasien

Chinas Selbstverständnis und die Sicherheitskonstellation in Ostasien von Staack,  Michael
Der wirtschaftliche, technologische, politische, wissenschaftliche und militärische Aufstieg Chinas hat erhebliche Auswirkungen sowohl auf das internationale System als auch auf die regionale Konstellation in Ostasien. Die Volksrepublik selbst versteht diese Entwicklung als Wiederaufstieg, als Rückkehr in eine führende globale Position. In dieser Studie wird dieser Prozess ebenso reflektiert wie die Frage diskutiert, mit welchen Konzepten und Strategien das internationale Umfeld künftig auf Chinas erstarktes Selbstbewusstsein reagieren könnte.
Aktualisiert: 2023-04-01
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OSZE-Jahrbuch 2019

OSZE-Jahrbuch 2019
Als weltweit größte regionale Abmachung nach Kapitel VIII der UN-Charta trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. In seinem Eröffnungsbeitrag setzt sich OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger mit der Frage auseinander, wie die OSZE auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung leisten kann. Das OSZE-Jahrbuch 2019 enthält außerdem Beiträge über die innenpolitischen Entwicklungen u.a. in Armenien und Kasachstan sowie über die Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine. Die Überwachung der Versammlungsfreiheit durch das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte und der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Sicherheit sind ebenso Thema wie die Integration heterogener Gesellschaften als Mittel der Konfliktprävention und die Beziehungen Chinas und der EU zu Zentralasien. Eine aktuelle Literaturauswahl rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-02-13
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OSZE-Jahrbuch 2019

OSZE-Jahrbuch 2019 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
Als weltweit größte regionale Abmachung nach Kapitel VIII der UN-Charta trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. In seinem Eröffnungsbeitrag setzt sich OSZE-Generalsekretär Thomas Greminger mit der Frage auseinander, wie die OSZE auch einen Beitrag zur Erreichung der 17 Ziele der Vereinten Nationen für nachhaltige Entwicklung leisten kann. Das OSZE-Jahrbuch 2019 enthält außerdem Beiträge über die innenpolitischen Entwicklungen u.a. in Armenien und Kasachstan sowie über die Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine. Die Überwachung der Versammlungsfreiheit durch das OSZE-Büro für demokratische Institutionen und Menschenrechte und der Zusammenhang zwischen Klimawandel und Sicherheit sind ebenso Thema wie die Integration heterogener Gesellschaften als Mittel der Konfliktprävention und die Beziehungen Chinas und der EU zu Zentralasien. Eine aktuelle Literaturauswahl rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2023-04-04
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OSZE-Jahrbuch 2018

OSZE-Jahrbuch 2018
Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise. Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten. Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Russland und der Westen – Ist kooperative Sicherheit möglich?

Russland und der Westen – Ist kooperative Sicherheit möglich? von Finckh-Krämer,  Ute, Graef,  Alexander, Hauser,  Gunther, Schwalb,  Reiner, Staack,  Michael
Nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim-Halbinsel und der Intervention in der Ostukraine im Jahr 2014 ist das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen so angespannt wie seit dem Ende des Ost-West-Konflikts nicht mehr. Die Beiträge befassen sich mit inhaltlichen Ansätzen, möglichen Kooperationsflächen und Instrumenten, um diesen Zustand zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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OSZE-Jahrbuch 2018

OSZE-Jahrbuch 2018 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
Als weltweit größte regionale Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit trägt die OSZE durch regionale Konfliktverhütung und Krisenbewältigung auch zur globalen Sicherheit bei. Die Beiträge der 24. Ausgabe des Jahrbuchs analysieren u.a. die Evolution europäischer Sicherheit seit 1990 sowie aktuelle Entwicklungen und politische Trends im Schatten der Ukrainekrise. Der Themenschwerpunkt ist dem Westbalkan/Südosteuropa gewidmet und enthält Beiträge u.a. zu den EU-Beitrittsperspektiven Albaniens und Serbiens, zum noch immer umstrittenen Status Kosovos sowie zu Problemen infolge wiedererstarkender autoritärer Tendenzen und wachsender Migration. Weitere Beiträge befassen sich mit der Arbeit der OSZE-Sonderbeobachtermission in der Ukraine speziell in der menschlichen Dimension sowie mit innovativen Konzepten wie Insider-Mediation und statusneutralen Ansätzen zur Lösung von Langzeitkonflikten. Das Jahrbuch enthält einen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten sowie einer umfangreichen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Russland und der Westen – Ist kooperative Sicherheit möglich?

Russland und der Westen – Ist kooperative Sicherheit möglich? von Finckh-Krämer,  Ute, Graef,  Alexander, Hauser,  Gunther, Schwalb,  Reiner, Staack,  Michael
Nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim-Halbinsel und der Intervention in der Ostukraine im Jahr 2014 ist das Verhältnis zwischen Russland und dem Westen so angespannt wie seit dem Ende des Ost-West-Konflikts nicht mehr. Die Beiträge befassen sich mit inhaltlichen Ansätzen, möglichen Kooperationsflächen und Instrumenten, um diesen Zustand zu überwinden.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen

Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen von Fischer,  Martina, Werkner,  Ines-Jacqueline
Die mit 1990 gehegten Hoffnungen auf einen liberalen Frieden haben sich nicht erfüllt. Nicht nur, dass Krieg in Europa wieder zu einem Mittel der Außenpolitik geworden ist, scheint auch die Geopolitik wieder zurückgekehrt. Zudem sind die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten nach wie vor ungelöst. Es fehlen Erfolg versprechende Strategien, dem Islamischen Staat zu begegnen oder den Krieg in Syrien zu befrieden. Auch stehen der bewaffnete Konflikt in der Ukraine, die eskalierenden militärischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen sowie die Entfremdung zur Türkei für das Scheitern einer Strategie, Frieden in Europa durch Transformation nach westlichem Vorbild zu schaffen. Welche Sicherheitssysteme können angesichts dieser Situation greifen und sich als friedensfähig erweisen? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes widmen sich dieser Aufgabe; sie stellen verschiedene Konzepte vor und diskutieren ihre Stärken und Schwächen.
Aktualisiert: 2023-03-14
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OSZE-Jahrbuch 2017

OSZE-Jahrbuch 2017 von Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg / IFSH
In der 23. Ausgabe des OSZE-Jahrbuchs wirft der OSZE-Sonderbeauftragte der Bunderegierung, Gernot Erler, einen persönlichen Rückblick auf den deutschen OSZE-Vorsitz des Jahres 2016. Der langjährige Generalsekretär der OSZE, Lamberto Zannier, blickt auf eine erfolgreiche Amtszeit zurück, in der er zahlreiche innovative Ideen in die Tat umsetzen konnte, und Astrid Thors gibt persönliche Einblicke in ihre Arbeit als Hohe Kommissarin der OSZE für nationale Minderheiten in den Jahren 2013 bis 2016. Seit 2014 beherrscht die Ukrainekrise die kontroversen Debatten um die europäische Sicherheit in der OSZE und in Europa. Ein Bericht über die Arbeit der Sonderbeobachtermission der OSZE in der Ukraine im Jahr 2017 eröffnet daher auch das Kapitel „Konfliktprävention und Streitschlichtung“, in dem außerdem die Lage in der Ukraine generell, der Stand der Friedensbemühungen im Transnistrienkonflikt, die Arbeit der OSZE-Mission in Skopje und die Aussichten auf einen dauerhaften Frieden in Zypern behandelt werden. Neuere Entwicklungen in den Teilnehmerstaaten werden am Beispiel der Türkei und der türkisch-europäischen Beziehungen nach dem Referendum vom 16. April 2017 sowie anhand der Rolle, die Belarus im Ukrainekonflikt spielt, nachgezeichnet. Azam Isabaev geht der Frage nach, wie erfolgversprechend und glaubwürdig die in Usbekistan seit Ende 2016 eingeleiteten Reformen sind; ein weiterer Beitrag fragt nach der Bedeutung multilateraler Institutionen für die russische Außenpolitik. Weitere Beiträge befassen sich mit Cybersicherheit, der Arbeit der Aarhus-Zentren zur Stärkung der Bürgerbeteiligung am Umweltschutz, der Frage, wie es um den Schutz der Menschenrechte in den „eingefrorenen Konflikten“ bestellt ist, sowie mit der Möglichkeit eines „arktischen Krieges“. Einblicke in die Beziehungen der OSZE zu ihren Kooperationspartnern in Asien sowie zur NATO beschließen den Band. Das OSZE-Jahrbuch enthält wie stets einen umfangreichen Anhang mit Daten und Fakten zu den 57 Teilnehmerstaaten der OSZE sowie einer aktuellen Literaturauswahl.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt?

Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt? von Eitelhuber,  Norbert
Neorealistische Analysen erklären Russlands Verhalten in der heutigen multipolaren Welt nur begrenzt. Diese Studie identifiziert die strategische Kultur Russlands und nutzt sie als bedeutsamen ergänzenden Analyserahmen. Sie zeigt deren Auswirkung auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt?

Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt? von Eitelhuber,  Norbert
Neorealistische Analysen erklären Russlands Verhalten in der heutigen multipolaren Welt nur begrenzt. Diese Studie identifiziert die strategische Kultur Russlands und nutzt sie als bedeutsamen ergänzenden Analyserahmen. Sie zeigt deren Auswirkung auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt?

Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt? von Eitelhuber,  Norbert
Neorealistische Analysen erklären Russlands Verhalten in der heutigen multipolaren Welt nur begrenzt. Diese Studie identifiziert die strategische Kultur Russlands und nutzt sie als bedeutsamen ergänzenden Analyserahmen. Sie zeigt deren Auswirkung auf die russische Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen

Europäische Friedensordnungen und Sicherheitsarchitekturen von Fischer,  Martina, Werkner,  Ines-Jacqueline
Die mit 1990 gehegten Hoffnungen auf einen liberalen Frieden haben sich nicht erfüllt. Nicht nur, dass Krieg in Europa wieder zu einem Mittel der Außenpolitik geworden ist, scheint auch die Geopolitik wieder zurückgekehrt. Zudem sind die Konflikte im Nahen und Mittleren Osten nach wie vor ungelöst. Es fehlen Erfolg versprechende Strategien, dem Islamischen Staat zu begegnen oder den Krieg in Syrien zu befrieden. Auch stehen der bewaffnete Konflikt in der Ukraine, die eskalierenden militärischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen sowie die Entfremdung zur Türkei für das Scheitern einer Strategie, Frieden in Europa durch Transformation nach westlichem Vorbild zu schaffen. Welche Sicherheitssysteme können angesichts dieser Situation greifen und sich als friedensfähig erweisen? Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes widmen sich dieser Aufgabe; sie stellen verschiedene Konzepte vor und diskutieren ihre Stärken und Schwächen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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