Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente.

Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente. von Rulands,  Eva
Finanzmathematische Preisbewertungsmodelle liefern einen Erkenntnisgewinn für die betrugsstrafrechtliche Bewertung von Finanzderivaten. Während die Rechtsdogmatik das Finanzmarktgeschehen nur aus ihrer Perspektive betrachtet, kann die Mathematik systematische Risiken quantifizieren. Der betrugsrelevante Risikoinformationstransfer lässt sich über die Verknüpfung mathematischer Risikomodellierung mit dem konstitutiven Merkmal des Täuschungsbegriffs in die Strafrechtsdogmatik implementieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente.

Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente. von Rulands,  Eva
Finanzmathematische Preisbewertungsmodelle liefern einen Erkenntnisgewinn für die betrugsstrafrechtliche Bewertung von Finanzderivaten. Während die Rechtsdogmatik das Finanzmarktgeschehen nur aus ihrer Perspektive betrachtet, kann die Mathematik systematische Risiken quantifizieren. Der betrugsrelevante Risikoinformationstransfer lässt sich über die Verknüpfung mathematischer Risikomodellierung mit dem konstitutiven Merkmal des Täuschungsbegriffs in die Strafrechtsdogmatik implementieren.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente.

Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente. von Rulands,  Eva
Finanzmathematische Preisbewertungsmodelle liefern einen Erkenntnisgewinn für die betrugsstrafrechtliche Bewertung von Finanzderivaten. Während die Rechtsdogmatik das Finanzmarktgeschehen nur aus ihrer Perspektive betrachtet, kann die Mathematik systematische Risiken quantifizieren. Der betrugsrelevante Risikoinformationstransfer lässt sich über die Verknüpfung mathematischer Risikomodellierung mit dem konstitutiven Merkmal des Täuschungsbegriffs in die Strafrechtsdogmatik implementieren.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook

Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook von Jaeger,  Christian, Jäger
Das Repetitorium: Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall. Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte. Die Reihe: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook

Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook von Jaeger,  Christian, Jäger
Das Repetitorium: Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall. Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte. Die Reihe: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook

Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil, eBook von Jaeger,  Christian, Jäger
Das Repetitorium: Der nunmehr bereits in 9. Auflage vorliegende Besondere Teil erscheint wieder zeitgleich mit dem Allgemeinen Teil, sodass die beiden Bände erneut den gesamten Examensstoff aus den exakt gleichen Berichtszeiträumen umfassen. Berücksichtigt sind im vorliegenden Besonderen Teil alle examensrelevant erscheinenden aktuellen Entwicklungen aus Rechtsprechung und Literatur bis Juni 2021. Berücksichtigt wurde u.a. der Abschlepp-Fall, der Autoklemmer-Fall, der Berliner Zwillings-Fall, der Mülltaucher-Fall, der Knastsehnsuchts-Fall, der Kontaktloszahlungs-Fall, der Lösegeld-Fall, der Probefahrt-Fall, der Reizstoff-Fall, der Rippenbrecher-Fall, der Schlauchtrommel-Fall, der Schläger-Fall, der Schubser-Fall, der Stehlzwang-Fall, der Verstorbenendiebstahls-Fall und der Würger-Fall. Im Übrigen sind auch viele, meist ebenfalls klausurmäßig gelöste Beispiele aus der neueren Judikatur hinzugekommen (erwähnt seien hier nur der Einzelraser-Fall, der Hammer-Fall, der Herzinfarkt-Fall, der Lastschriftbetrugs-Fall, der Morphin-Fall, der Polizeibedrängungs-Fall, der Rottweiler-Fall, der Selfie-Fall, der Türbohrer-Fall, der Vergesslichkeits-Fall, der Wohnwagenbrand-Fall und der Zigarettenautomat-Fall). Zahlreiche ältere Fälle wurden in Beispiele umgewandelt, sodass der Umfang des Repetitoriums ohne Informationsverlust in etwa beibehalten werden konnte. Darüber hinaus wurden in dieser 9. Auflage auch bedeutsame Gesetzesentwicklungen erfasst. Bereits eingearbeitet ist beispielsweise das am 3.4.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Bekämpfung des Rechtsextremismus und der Hasskriminalität, das sich auf den Anwendungsbereich der §§ 115, 185 ff. und 241 StGB auswirkt. Zu § 241 StGB wurde deshalb sogar ein neuer Abschnitt eingefügt. Auch wurde das am 18.3.2021 in Kraft getretene Gesetz zur Verbesserung der strafrechtlichen Bekämpfung der Geldwäsche aufgenommen, das eine Neufassung des § 261 StGB mit sich gebracht hat und in der Klausur einen wesentlich erweiterten Anwendungsbereich dieser Vorschrift eröffnet und Studierenden daher zwingend bekannt sein sollte. Die Reihe: Die Reihe UNIREP JURA dient der gezielten Vorbereitung auf die Erste Juristische Prüfung und vermittelt entscheidende Wertungsgrundlagen, Strukturverständnis und damit die Fähigkeit zur eigenständigen Fallbearbeitung. Es sind die Kernthemen des jeweiligen Stoffgebietes dargestellt, wobei Grundstrukturen als bekannt vorausgesetzt und mehr vorsorglich in aller Kürze, etwa durch Schaubilder, Definitionen oder Zusammenfassungen behandelt werden. Dem didaktischen Anliegen der Reihe entsprechend dienen Beispielsfälle der Veranschaulichung. Examenstypische Probleme und Fallkonstellationen werden erläutert und durch eine (Muster-)Lösung erschlossen. Formulierungsvorschläge und Hinweise zu Aufbauschwierigkeiten treten in Einzelfällen ergänzend hinzu. Dem vertiefenden Studium dienen das gezielte und sparsame Zitieren weiterführender Literatur sowie der einschlägige Beleg aus der Rechtsprechung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente.

Täuschung und Betrug durch derivative Finanzinstrumente. von Rulands,  Eva
Finanzmathematische Preisbewertungsmodelle liefern einen Erkenntnisgewinn für die betrugsstrafrechtliche Bewertung von Finanzderivaten. Während die Rechtsdogmatik das Finanzmarktgeschehen nur aus ihrer Perspektive betrachtet, kann die Mathematik systematische Risiken quantifizieren. Der betrugsrelevante Risikoinformationstransfer lässt sich über die Verknüpfung mathematischer Risikomodellierung mit dem konstitutiven Merkmal des Täuschungsbegriffs in die Strafrechtsdogmatik implementieren.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil

Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil von Jaeger,  Christian
Das Repetitorium: Dieses Studienbuch ist aus langjährigen Examensvorbereitungskursen des Autors hervorgegangen. Es bringt dem Studierenden die Rechtsmaterie nicht nur in ihren systematischen Zusammenhängen, sondern auch am klausurtypischen Fall näher. Weiterführende Aufbau- und Darstellungshinweise sollen dabei das klausurtaktische Gespür zusätzlich schärfen. Denn so sehr die vollständige Beherrschung des Rechtsstoffes von seiner systematischen Behandlung abhängt, so gewiss bedarf auch seine Umsetzung in der Fallbearbeitung der konkreten Anleitung. Das hier vorgelegte Lernbuch verbindet beide Zielsetzungen miteinander. Gleichzeitig zeigt es dem Studierenden die Bezüge des Allgemeinen zum Besonderen Teil des Strafrechts auf. Die Falllösungen sind daher auf eine vollständige Problembehandlung ausgerichtet und nehmen für Fragen des Allgemeinen Teils des StGB Bezug auf den in der gleichen Reihe erscheinenden Band "Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil" desselben Verfassers. Die Neuauflage: Die 8. Auflage berücksichtigt in allen Bereichen die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Klausurbedeutsame Entscheidungen wie etwa der Pfandflaschen-Fall, der Sicherungsspinnen-Fall, der Casanova-Fall, der Selbstbedienungssparkassen-Fall, der Raser-Fall und der Lügner-Fall sind als klausurmäßig gelöste Fälle aufgenommen. Darüber hinaus wurden bedeutsame Gesetzgebungsentwicklungen aufgenommen. Beispielhaft hierfür stehen der neu in Kraft getretene Tatbestand des § 315d StGB sowie die neu geschaffenen §§ 265c, 265d StGB., aber auch die wichtigen Änderungen der §§ 113 ff., 238, 244 StGB.
Aktualisiert: 2021-07-20
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Die konkludente Täuschung bei Privat- und Kassenliquidation

Die konkludente Täuschung bei Privat- und Kassenliquidation von Kaltenhäuser,  Niels
Die punitiv orientierte Auslegung bestimmter Straftatbestände und das Bestreben des Gesetzgebers, künftig neue Straftatbestände zu schaffen, um auch sämtliche Formen sozial- bzw. berufsrechtlich relevanten Fehlverhaltens im medizinischen Bereich unter Strafe stellen zu können, belegen den zunehmenden Bedarf nach einer einschränkenden Auslegung. Diese Problematik wird besonders deutlich hinsichtlich des Anwendungsbereichs der konkludenten Täuschung als Begehungsform von § 263 StGB bei der ärztlichen Abrechnung im ambulanten Sektor. Daher wird ein eigener Lösungsansatz aufgezeigt, der mithilfe des geltenden Rechts Ergebnisse zu produzieren vermag, die auch in Hinblick auf den Bestimmtheitsgrundsatz Bestand haben. Der Autor arbeitet in den ersten Kapiteln heraus, dass die konkludente Täuschung, die das Ergebnis der Rechtsfortbildung durch die Rechtsprechung ist, mithilfe eines maßgeblich normativen Ansatzes herangezogen wird, um in problematischen Fällen die Täuschungshandlung mithilfe der Verkehrsauffassung identifizieren zu können. Vor dem Hintergrund der fortwährenden Kritik in der Literatur wird ein Ansatz präferiert, der sowohl normative als auch deskriptive Elemente einbezieht und somit einzelfallgerechte Ergebnisse zulässt. Ferner wird beleuchtet, dass die Rechtsprechung auch im Bereich des Medizinstrafrechts mithilfe der konkludenten Täuschung die Strafbarkeit bestimmter Abrechnungsmodalitäten bei privat- und kassenärztlicher Liquidation herausstellt, die hinsichtlich der Täuschungshandlung in der Literatur mehrheitlich begrüßt wird. Dagegen führt der Autor eine Analyse jener Normen ins Feld, die die ärztliche Abrechnung maßgeblich prägen und kommt unter Rückgriff auf die dahingehend herausgebildete „Erklärungsnorm“ zu dem Ergebnis, dass derzeit aufgrund der einschlägigen Normenhierarchie nur bei der privatärztlichen Abrechnung Raum für eine konkludente Täuschung besteht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil

Examens-Repetitorium Strafrecht Besonderer Teil von Jaeger,  Christian
Das Repetitorium: Dieses Studienbuch ist aus langjährigen Examensvorbereitungskursen des Autors hervorgegangen. Es bringt dem Studierenden die Rechtsmaterie nicht nur in ihren systematischen Zusammenhängen, sondern auch am klausurtypischen Fall näher. Weiterführende Aufbau- und Darstellungshinweise sollen dabei das klausurtaktische Gespür zusätzlich schärfen. Denn so sehr die vollständige Beherrschung des Rechtsstoffes von seiner systematischen Behandlung abhängt, so gewiss bedarf auch seine Umsetzung in der Fallbearbeitung der konkreten Anleitung. Das hier vorgelegte Lernbuch verbindet beide Zielsetzungen miteinander. Gleichzeitig zeigt es dem Studierenden die Bezüge des Allgemeinen zum Besonderen Teil des Strafrechts auf. Die Falllösungen sind daher auf eine vollständige Problembehandlung ausgerichtet und nehmen für Fragen des Allgemeinen Teils des StGB Bezug auf den in der gleichen Reihe erscheinenden Band "Examens-Repetitorium Strafrecht Allgemeiner Teil" desselben Verfassers. Die Neuauflage: Die 7. Auflage berücksichtigt in allen Bereichen die aktuelle Rechtsprechung und Literatur. Klausurbedeutsame Entscheidungen wie etwa der Schallwellen-Fall, der Simulationsverkaufs-Fall, der Fleischhammer-Fall, der Dope-Fall und der Visakarten-Fall sind eingearbeitet. Darüber hinaus wurden bedeutsame Gesetzgebungsentwicklungen aufgenommen. Beispielhaft hierfür stehen der neue § 217 StGB sowie der geplante § 315d StGB.
Aktualisiert: 2019-02-13
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Betrug und Steuerhinterziehung trotz Erklärung wahrer Tatsachen

Betrug und Steuerhinterziehung trotz Erklärung wahrer Tatsachen von Peters,  Sebastian
Die Problematik betrugsrelevanter Täuschungen trotz wahrer Tatsachen wird in der strafrechtlichen Praxis zumeist in den Fällen sogenannter Insertionsofferten und unübersichtlich aufgemachter Internet Homepages virulent. In der Studie wird vorrangig anhand der Insertionsofferten die Frage nach der Reichweite einer (konkludenten) Täuschung trotz wahrer Tatsachen/Angaben untersucht. Hierzu wird nach einer Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung der Frage nachgegangen, was die betrugsrelevante (konkludente) Täuschung ausmacht und ob bei durchschaubaren Verhaltensweisen eine Berücksichtigung von Opfermitverschulden stattzufinden hat. Neben einem Exkurs ins wettbewerbsrechtliche Lerkeitsrecht wird ergänzend erörtert, inwieweit der deutsche Betrugstatbestand europarechtlichen Vorgaben unterworfen ist und ob sich hieraus Einschränkungen auf nationaler Ebene ergeben. Es folgt ein Überblick nebst Auswertung über den Meinungsstand im Schrifttum. Auf Grundlage der daraus gewonnenen Erkenntnisse entwickelt der Autor seinen Lösungsvorschlag, der im Wesentlichen darauf fußt, dass der Täter zur Verwirklichung des Tatbestands eine relevante Vertrauens- und Kontinuitätserwartung des Opfers enttäuschen muss. Im zweiten Teil der Studie untersucht der Autor, ob die gefundenen Erkenntnisse auf den Tatbestand der Steuerhinterziehung übertragbar sind. Ausgangspunkt ist die Frage, ob sich ein Steuerpflichtiger wegen Steuerhinterziehung strafbar macht, wenn er einen bestimmten Sachverhalt verdeckt bzw. scherzhaft offenbart oder einer Angabe in seiner Steuererklärung versteckt eine abweichende Rechtsansicht zu Grunde legt. Hierzu wird zunächst das tatbestandsmäßige Verhalten der Steuerhinterziehung unter Berücksichtigung des geschützten Rechtsguts herausgearbeit. Dabei wird zum Einen untersucht, ob eine (konkludente) Täuschung zwingende Voraussetzung für eine Steuerhinterziehung durch aktives Tun ist. Zum Anderen wird der Frage nachgegangen, ob der Fiskus nicht über ausreichende Selbstschutzmöglichkeiten verfügt. Erörternd mit einbezogen wird die Problematik der Vertretbarkeit von Rechtsansichten und ob die höchstrichterlich aufgestellte Pflicht zur Kenntlichmachung abweichender Rechtansichten dem Steuerrecht entnehmbar ist. In diesem Zusammenhang werden zudem das Verhältnis und die Reichweite des Amtsermittlungsgrundsatzes zu den steuerlichen Mitwirkungspflichten dargestellt. Es wird letztlich aufgezeigt, dass die zum Betrug gefundene Lösung nicht auf die Steuerhinterziehung übertragbar ist, gleichwohl aber eine Judikatur des Bundesgerichtshofs und des Bundesfinanzhofs in diese Richtung zu befürchten steht.
Aktualisiert: 2019-12-20
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