Deutsch-jüdisches Familienbild

Deutsch-jüdisches Familienbild von Brombacher,  Ellen
Ellen Brombacher legt Erinnerungen vor, die einzigartig sind. Ihr Vater Ernst Harter, Dachdecker, saß in Sachsenhausen und Mauthausen, die Mutter Brunhilde Meyerstein, eine jüdische Kommunistin, entzog sich durch Flucht den Nazis und schloss sich dem belgischen Widerstand an. Ein Großteil der Familie wurde in Auschwitz und Theresienstadt ermordet. In den fünfziger Jahren, im Kalten Krieg, war die Familie in der Adenauer-Republik neuerlicher Verfolgung ausgesetzt und floh 1959 in die DDR. In ihrem Buch berichtet Ellen Brombacher über das Leben ihrer von den Nazis verfolgten Eltern und deren Familien, sie dokumentiert mit ungewöhnlichen persönlichen Dokumenten, Briefen aus den Konzentrationslagern und erschütternden Zeugnissen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit deren Lebensweg.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-25
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-25
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-24
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-24
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-23
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-23
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Auf den Spuren von Karl Marx und Friedrich Engels (Alle Stationen in Deutschland, Frankreich, Belgien und England)

Auf den Spuren von Karl Marx und Friedrich Engels (Alle Stationen in Deutschland, Frankreich, Belgien und England) von Driever,  Michael
Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) waren bedeutende Philosophen und Ökonome, Historiker und Gesellschaftstheoretiker, welche die Entwicklung von sozialistischen und kommunistischen Bewegungen auf der ganzen Welt beeinflussten. Ihr Einsatz für eine neue Gesellschaftsordnung und eine internationale Arbeiterbewegung trieb sie im 19. Jahrhundert von ihren Geburtsorten Trier und Wuppertal aus durch ganz Europa. Im neuen Reiseführer „Auf den Spuren von Karl Marx und Friedrich Engels" folgt Autor Michael Driever den Spuren der beiden Revolutionäre und beschreibt die wichtigsten Lebensstationen über Ländergrenzen hinweg. Wo wuchsen Karl Marx und Friedrich Engels auf? Wer und was prägte sie? Wo entstanden das „Kommunistische Manifest“ und „Das Kapital“? Welche Treffpunkte hatte die Arbeiterbewegung zu ihrer Zeit? In welchen Straßen hat Marx randaliert - und wo stand Engels auf den Barrikaden? Der Weg führt von den Geburtsorten aus über Berlin, Köln, Paris, Brüssel und Manchester bis nach London, wo Marx und Engels ihre letzten Lebensjahre verbrachten. Der „Städte kompakt"-Teil zeigt weitere Orte auf, an denen Karl Marx und Friedrich Engels Zeit verbrachten, Urlaub machten oder Verwandte und Kampfgefährten besuchten. Mithilfe vieler Fotos, detailreicher Karten und genau beschriebenen Rundgängen mit historischer Einordnung taucht der Leser in die Lebenswelt der Revolutionäre ein. Neben politisch geprägten Orten wie der Kneipe „The Red Lion" in London, in welcher der Grundstein für das Kommunistische Manifest gelegt wurde, gibt der Reiseführer auch einen Einblick in das Privatleben von Marx und Engels. Sogar eine verrückte Kneipentour von Marx, die bei den Recherchen des Autors zum Vorschein kam, kann mit Hilfe dieses Buches nacherlebt werden.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Meine ersten drei Leben

Meine ersten drei Leben von Rapoport,  Daniel, Rapoport,  Ingeborg
Ingeborg Rapoport ist bekannt als Kinderärztin der Berliner Charité, als Begründerin der Neugeborenmedizin in der DDR und als womöglich älteste Frau, der man einen Doktortitel verliehen hat. Die Anerkennung ihrer Promotion wurde der jungen Ärztin wegen ihrer jüdischen Wurzeln 1937 in Nazi-Deutschland verweigert. Im Jahr 2015 erkannte man der inzwischen 102-Jährigen den Titel nachträglich an. 1938 war sie in die Vereinigten Staaten geflohen, wo sie ihren späteren Mann Samuel Mitja Rapoport kennenlernte. Beide engagierten sich in der Kommunistischen Partei der USA. Wegen dieser politischen Aktivität von der McCarthy-Kampagne verfolgt, mussten sie neuerlich emigrieren. In der DDR fand Inge Rapoport ihre neue Heimat und an der Berliner Charité ihre Wirkstätte. Im Ruhestand resümiert die Wissenschaftlerin ihr Leben, erinnert an Wegbegleiter, rechnet ab mit Missständen in Politik und Gesellschaft – aber auch mit sich selbst. Sie lädt dazu ein, ihre Erfahrungen in der Deutschen Demokratischen Republik und den medizinischen Fortschritt der Pädiatrie nachzuvollziehen. Adressiert an ihren ungeborenen Nachfahren Joshua entsteht ein bewegendes Bild ihres Lebens zwischen Judenhass und politischer Verfolgung, ärztlichem Engagement und sozialistischen Idealen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Deutsch-jüdisches Familienbild

Deutsch-jüdisches Familienbild von Brombacher,  Ellen
Ellen Brombacher legt Erinnerungen vor, die einzigartig sind. Ihr Vater Ernst Harter, Dachdecker, saß in Sachsenhausen und Mauthausen, die Mutter Brunhilde Meyerstein, eine jüdische Kommunistin, entzog sich durch Flucht den Nazis und schloss sich dem belgischen Widerstand an. Ein Großteil der Familie wurde in Auschwitz und Theresienstadt ermordet. In den fünfziger Jahren, im Kalten Krieg, war die Familie in der Adenauer-Republik neuerlicher Verfolgung ausgesetzt und floh 1959 in die DDR. In ihrem Buch berichtet Ellen Brombacher über das Leben ihrer von den Nazis verfolgten Eltern und deren Familien, sie dokumentiert mit ungewöhnlichen persönlichen Dokumenten, Briefen aus den Konzentrationslagern und erschütternden Zeugnissen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit deren Lebensweg.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Meine ersten drei Leben

Meine ersten drei Leben von Rapoport,  Daniel, Rapoport,  Ingeborg
Ingeborg Rapoport ist bekannt als Kinderärztin der Berliner Charité, als Begründerin der Neugeborenmedizin in der DDR und als womöglich älteste Frau, der man einen Doktortitel verliehen hat. Die Anerkennung ihrer Promotion wurde der jungen Ärztin wegen ihrer jüdischen Wurzeln 1937 in Nazi-Deutschland verweigert. Im Jahr 2015 erkannte man der inzwischen 102-Jährigen den Titel nachträglich an. 1938 war sie in die Vereinigten Staaten geflohen, wo sie ihren späteren Mann Samuel Mitja Rapoport kennenlernte. Beide engagierten sich in der Kommunistischen Partei der USA. Wegen dieser politischen Aktivität von der McCarthy-Kampagne verfolgt, mussten sie neuerlich emigrieren. In der DDR fand Inge Rapoport ihre neue Heimat und an der Berliner Charité ihre Wirkstätte. Im Ruhestand resümiert die Wissenschaftlerin ihr Leben, erinnert an Wegbegleiter, rechnet ab mit Missständen in Politik und Gesellschaft – aber auch mit sich selbst. Sie lädt dazu ein, ihre Erfahrungen in der Deutschen Demokratischen Republik und den medizinischen Fortschritt der Pädiatrie nachzuvollziehen. Adressiert an ihren ungeborenen Nachfahren Joshua entsteht ein bewegendes Bild ihres Lebens zwischen Judenhass und politischer Verfolgung, ärztlichem Engagement und sozialistischen Idealen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Deutsch-jüdisches Familienbild

Deutsch-jüdisches Familienbild von Brombacher,  Ellen
Ellen Brombacher legt Erinnerungen vor, die einzigartig sind. Ihr Vater Ernst Harter, Dachdecker, saß in Sachsenhausen und Mauthausen, die Mutter Brunhilde Meyerstein, eine jüdische Kommunistin, entzog sich durch Flucht den Nazis und schloss sich dem belgischen Widerstand an. Ein Großteil der Familie wurde in Auschwitz und Theresienstadt ermordet. In den fünfziger Jahren, im Kalten Krieg, war die Familie in der Adenauer-Republik neuerlicher Verfolgung ausgesetzt und floh 1959 in die DDR. In ihrem Buch berichtet Ellen Brombacher über das Leben ihrer von den Nazis verfolgten Eltern und deren Familien, sie dokumentiert mit ungewöhnlichen persönlichen Dokumenten, Briefen aus den Konzentrationslagern und erschütternden Zeugnissen aus der Kriegs- und Nachkriegszeit deren Lebensweg.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg

Frauen, Macht und Trauma im Kalten Krieg von Panagiotou,  Johanna
Der zweite Band der Reihe ›Alternative Biografien‹ bündelt Biografien von politisch aktiven Frauen, die im Höhepunkt des Kalten Krieges Geschichte schrieben. Mamali Panagiotou gewährt damit eine erkenntnisreiche Perspektive auf die nachkriegerische Geschichte, widerspricht einer androzentrischen Tradition in der Historiografie und lässt Gendergerechtigkeit widerfahren. Die Akteurinnen bilden ein unzertrennliches Kollektiv − auch wenn es wohl nie zu einer Begegnung kam. Die zwei Profiteurinnen Hilde Benjamin (DDR) und Ana Pauker (Rumänien) befanden sich an der Spitze der Politik, während die anderen zwei Oppositionellen Ethel Rosenberg (USA) und Elli Pappa (Griechenland) unter immensen staatlichen Druck gerieten, als ihnen die Todesstrafe drohte. Mit einem transatlantischen Blick ordnet die Kulturhistorikerin diese Persönlichkeiten in das Schema Macht und Trauma ein und portraitiert unter der Prämisse »Das Private ist politisch und das Politische ist privat« ihre spannenden Gedanken- und Erlebniswelten. Erstmals in der deutschsprachigen Bibliografie als Transnationale Tetrabiografie gelabelt und von theoretischen Überlegungen der Autorin getragen, zeigt diese Untersuchung nicht nur die Geschichte von vier besonderen Frauen, sondern auch die einer Welt im Umbruch, geprägt von so vielen Machtkonstellationen und kollektiven Traumata, dass sie ihresgleichen sucht
Aktualisiert: 2023-05-11
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