Denkmal-Freuden 2023

Denkmal-Freuden 2023 von Thalheim,  Gerlinde
Zum Jahresthema der Stiftung: Denkmalpflege heißt immer auch Suche und Sicherung der Spuren der Vergangenheit. Mit Bildern vom Beethoven-Denkmal in Bonn, dem Dachstuhl der Stiftskirche in Bützow und dem Schallhaus in Rudolstadt, weitere aus Weimar, Berlin, Hue de Grais, Bad Segeberg, Wörlitz, Leipzig, Türnich und Ulm. Bildwandkalender mit 12 Monatsseiten und ausführlichen Rückseitentexten.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Musik und Reformation im deutschen Sprachgebiet

Musik und Reformation im deutschen Sprachgebiet von Kelber,  Moritz, Körndle,  Franz, Ropchock Tierno,  Alann, Wagner,  Sascha
Martin Luthers »Thesenanschlag«, der sich 2017 zum 500. Mal jährte, gilt bis heute als Beginn einer Bewegung, die nicht nur das religiöse, sondern auch das kulturelle Leben in vielen Teilen Europas einschneidend veränderte. Der vorliegende Band untersucht musikhistorische Dynamiken der Reformation im deutschen Sprachgebiet. Er fragt dabei nach dem Einfluss der Bewegung auf Klangräume und musikalische Repertoires des 16. und frühen 17. Jahrhunderts. Die Beiträge zeigen aus verschiedenen Blickwinkeln, wie die institutionelle und liturgische Umstrukturierung des geistlichen Lebens frühneuzeitliche Soundscapes nachhaltig veränderte. Zudem wird herausgearbeitet, wie sich insbesondere im deutschen Sprachraum neue protestantische Musikpraktiken herausbildeten, die sich jedoch meist ausdrücklich in die Tradition der vorreformatorischen Zeit stellten. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der musikalischen Gestalt der Reformationsjubiläen der letzten 500 Jahre. Prunkvolle Feiern der Jahrestage wichtiger Meilensteine waren durch die Jahrhunderte hindurch klingende Ereignisse, in denen spezifisch zeitgenössische Perspektiven auf kulturelle Fragestellungen und auf die Reformation als historisches Phänomen zum Ausdruck gebracht wurden. The year 2017 marked the 500th anniversary of Martin Luther’s release of his 95 Thesis, which is still regarded as the beginning of a movement that radically changed religious and cultural life in many parts of Europe. The present volume examines the music-historical dynamics of the Reformation in German-speaking lands. It investigates the influence of the movement on sonic environments and musical repertoires of the 16th and early 17th centuries. From different perspectives, the contributions show how institutional and liturgical reorganisation of spiritual life permanently altered early modern soundscapes. Furthermore, the papers examine how new Protestant musical practices emerged and interacted with traditions of the pre-Reformation period. Another focus is the role of music in the context of Reformation anniversaries of the last 500 years. Magnificent celebrations of the anniversaries of important milestones have been resounding events throughout the centuries, revealing specific contemporary perspectives on cultural issues and on the Reformation as a historical phenomenon.
Aktualisiert: 2022-06-21
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Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt

Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt von Bürgin,  Matthias, Sturm,  Ulrike
Zur Qualität städtischer Freiräume gehört auch ein guter Klang. Doch das Wissen darüber, wie Stadtklang im Hinblick auf eine gute Qualität gestaltet werden kann, ist gering. Die Publikation «Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt» leistet als erster Band einer Reihe einen Beitrag dazu, Klang als gestaltbare qualitative Dimension von Schall zu begreifen und stärker ins Bewusstsein der Fachöffentlichkeit zu rücken. Sie sensibilisiert für die zu lösenden Aufgaben und bietet einen Einblick in mögliche Lösungsansätze. Das Thema Stadtklang wird aus diversen Perspektiven beleuchtet, denn mit Wahrneh- mung und Gestaltung der akustischen Umwelt beschäftigen sich etliche Disziplinen. Hier vertreten sind Beiträge der Klangraumkunst, Urbanistik, Sozialwissenschaften und Architektur. Exemplarische Beispiele hörenswerter städtischer Räume veran- schaulichen die Textbeiträge, wobei sie darlegen, dass akustische Qualität nicht mit Ruhe oder gar Stille gleichzusetzen ist. Schliesslich zeigt die Perspektive Forschung, wie die Wissenslücken zu schliessen sind, damit der Praxis künftig verlässliche und Erfolg versprechende Handlungsanweisungen zur Verfügung stehen. Ergebnisse dieser Forschung werden in weiteren Bänden der Reihe «Stadtklang» publiziert.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt

Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt von Bürgin,  Matthias, Schubert,  Axel, Sturm,  Ulrike
Aussenräume lassen sich nicht nur optisch, sondern auch akustisch gestalten. Das Instrumentarium zur Klangraumgestaltung von Aussenräumen liefert als zweiter Band der Publikation «Stadtklang. Wege zu einer hörenswerten Stadt» Argumente für die Praxis, eine begriffliche Annäherung an das akustische Entwerfen und beleuchtet akustische Wirkungen des Gebauten. Als Begleiter für die Planungs- und Entwurfspraxis zeigt das Instrumentarium auf, wann Fragen des Stadtklangs im Rahmen von Planungsprozessen gestellt werden können und sollen und welches Handwerkszeug aus den Bereichen der Akustik und Klangkunst zur Verfügung stehen – und zeigt dies konkret am Beispiel auf. Zentrale Erkenntnisse: - Klangaspekte sollten bei Bauprojekten möglichst früh einbezogen werden, dies erhöht die Gestaltungsspielräume. - Die interdisziplinäre Arbeitsweise ist wichtig (Planende, Architekten, Akustikspezialisten). - Gebäudetyp, Fassadenstruktur, Material, Gestaltung von Grün- und Freiräumen – alles hat eine akustische Wirkung. - Bei Neubauten zu beachten: Stellung der Baukörper, geometrische Ausgestaltung der Baukörper, Materialisierung von Gebäude und Aussenraum. - Bei Sanierungen: Verbesserungen sind möglich durch geometrische Anpassungen oder Wechsel von Materialien an Gebäude oder im Freiraum. • Klangraumgestaltung als Ergänzung zur herkömmlichen Lärmbekämpfung • ergänzt Band 1: «Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt. Perspektiven» (ISBN: 978-3-7281-3757-9): Blickpunkte und Herangehensweisen an die akustische Gestaltung von urbanen Räumen. • Band 2 dagegen ist ein Instrumentarium zur Klangraumgestaltung von Aussenräumen für die planerische und bauliche Praxis.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt

Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt von Bürgin,  Matthias, Schubert,  Axel, Sturm,  Ulrike
Zur Qualität städtischer Freiräume gehört auch ein guter Klang. Doch das Wissen darüber, wie Stadtklang im Hinblick auf eine gute Qualität gestaltet werden kann, ist gering. Das Instrumentarium «Klangraumgestaltung von Aussenräumen» leistet als zweiter Teil der Publikation «Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt» einen Beitrag dazu, Klang als gestaltbare qualitative Dimension von Schall zu begreifen. Der vorliegende Band vereint die Erkenntnisse aus dem gleichnamigen Forschungsprojekt in einem interdisziplinären Instrumentarium für die planerische und bauliche Praxis. Mithilfe einer begrifflichen Annäherung an das akustische Entwerfen beleuchtet das Instrumentarium akustische Wirkungen des Gebauten. Als Begleiter für die Planungs- und Entwurfspraxis zeigt es auf, wann Fragen des Stadtklangs im Rahmen von Planungsprozessen gestellt werden können und sollen und welches akustische Handwerkszeug zur Verfügung steht. Nicht zuletzt bietet es grundlegende Empfehlungen zur Klangraumgestaltung von Aussenräumen – und zeigt diese konkret am Beispiel verschiedener Innenhofgestaltungen auf.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Komponierte Klangräume in den Symphonien Gustav Mahlers

Komponierte Klangräume in den Symphonien Gustav Mahlers von Hodeige,  Harald
Am Ende seines 1969 erstmals erschienen Buches „Gustav Mahler oder Der Zeitgenosse der Zukunft“ versuchte Kurt Blaukopf Gründe für die in den 60er Jahren einsetzende Mahler-Renaissance zu finden. Als einer der ersten Autoren hob er hierbei die intendierte Schaffung realer wie imaginärer musikalisch-räumlicher Klangstrukturen als eines der herausragendsten Momente der Mahlerschen Symphonik hervor. Die ein räumliches Hören von Musik ermöglichende Stereoschallplatte hätte – so Blaukopf – die auf differenziert klangräumliche Wirkung abzielende Musik Mahlers von den raumakustischen Unzulänglichkeiten der jeweiligen Konzertaufführung entkoppelt, und leiste aufgrund zahlreicher adäquater und jederzeit allgemein verfügbarer Aufnahmen von Mahler-Symphonien letztlich den Hauptanteil an der seinerzeit zunehmenden Popularität des Komponisten: „‚Meine Zeit wird erst kommen.‘ Diese Prophezeiung Mahlers hat sich in den sechziger Jahren unseres Jahrhunderts erfüllt. Dazu haben wohl sehr viele und sehr unterschiedliche Faktoren beigetragen. Den stärksten, entscheidendsten aber möchten wir in der Heraufkunft der technisch perfektionierten Stereoplatte erblicken. Mahlers Stunde war gekommen, als die elektroakustische Speicherung und Wiedergabe des Raumklangs möglich wurde. Die Technik bestimmte in hohem Grade den Beginn der neuen Mahler-Epoche. […] Mahlers Versuche, zu einer sorgsamen Raumklangregie zu gelangen, sind aus den Partituren seiner Symphonien abzulesen. ‚Fernorchester‘ oder Einzelinstrumente, die ‚wie aus der Ferne‘ klingen sollen, bilden integrierende Elemente seiner Musik.“ Obschon diese einen direkten Zusammenhang zwischen Stereotechnik, die „halligen Fernklang von deutlicher Nähe abzuheben“ in der Lage ist, und Popularität der Musik Mahlers herstellenden Ausführungen Blaukopfs eine verhältnismäßig große Resonanz hatten, wurden seine weiterführenden Überlegungen bezüglich der raumakustischen Sensibilität Mahlers wie der meist damit verbundenen Realisierung komponierter Klangräume innerhalb seiner Symphonik wenig beachtet. Mit einem 1974 gedruckten Interview György Ligetis („Musik und Raum“), in dessen Mittelpunkt komponierte Klangräume in Mahlers Symphonik standen, rückte der Themenbereich wieder mehr in den Fokus der Betrachtung. In den folgenden Jahren wurden von einigen Autoren bei der Beschreibung musikalisch-räumlicher Strukturen Ausschnitte von Mahlers Symphonien streckenweise beispielhaft genannt, musikalisch-räumliche Wirkungen seiner Musik zum Teil auch etwas ausführlicher behandelt, so daß eine Erwähnung oder kurze Untersuchung komponierter Klangräume schließlich auch vereinzelten Eingang in die Mahler-Literatur fanden. Diese sporadischen Hinweise, die in Umfang, Methode, Vokabular und Intentionen zum Teil grundverschieden sind, wurden bisher nicht zum Anlaß einer detaillierten Untersuchung musikalischer Verräumlichung in Mahlers Symphonien genommen, obwohl der Themenbereich zusehends mehr beachtet wurde.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Dichterliebe

Dichterliebe von Altmann,  Peter Simon, Raditschnig,  Werner, Ziegler,  Michael
„Dichterliebe“ stellt einen Zyklus von 27 modernen Gedichten dar. Ein Spannungsbogen, der vom raschen Verlieben über die Glücksmomente der Zweisamkeit bis hin zur schmerzhaften Trennung führt, wird aufgebaut. Die zu den jeweiligen Gedichten gestalteten Bleistiftzeichnungen sind nicht primär als Illustrationen anzusehen, sondern wollen den Betrachter in einen Bereich führen, der mit dem Wort nicht betreten werden kann. Ähnlich verstehen sich die Klangräume nicht als Eins- zu-eins-Vertonungen der Gedichte, vielmehr als Hintergrundbilder, die zu anderen Frequenzen des liebenden Dichters leiten.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Querstand 4: Io, Prometeo

Querstand 4: Io, Prometeo von Mast,  Claudia, Metzger,  Heinz K, Riehn,  Rainer, Urchueguía,  Cristina
Mit Prometheus wählten Luigi Nono (1924-90) und sein Textautor Massimo Cacciari eine der antiken Mythologie entstammende Figur zum Protagonisten ihrer Hör-Tragödie Prometeo, eine Gestalt, die zum Sinnbild für Fortschrittsglauben, bedingungsloser Menschenliebe und Hybris zugleich avanciert ist. Zugleich kulminierte in diesem Werk, was ab 1980 Luigi Nonos kompositorisches Denken bestimmt hatte: extreme und zuvor unerhörte Klanggestaltungen, Raum-Klangbewegungen und musikalische Entwicklungsprozesse. Hatte sein bis 1977 entstandenes Œuvre Nonos Ruf als 'engagierter' Komponist, der unmittelbar auf politische Ereignisse reagierte, gefestigt, so entzündeten sich im Hinblick auf Prometeo Irritationen am vorgeblich überzeitlichen Thema. Eingedenk jedoch der Tatsache, daß Politisches sich in seiner kleinsten Einheit, dem Ich, zuerst konkretisiert und darin, wie dieses Ich sich zu einem vermeintlich Übermächtigen, dem Schicksalhaften, verhält, wird die Partitur von Prometeo hier gelesen als die Geschichte einer Entstehung von Subjektivität, jener des Protagonisten. Er erweist sich als ambivalent, angesiedelt im Spannungsfeld von Solipzismus, Erlösungsutopie und Dekonstruktivität. 'Neubeginnen. Wiederanknüpfen. Querstehen. Jetzt sind die ersten beiden Bände der Nachfolgezeitschrift erschienen, die nächsten zwei angekündigt. Gefunden hat man in KD Wolff einen Verleger, der für den kratzbürstigen Modernismus der geschassten Herausgeber einiges übrig hat … Und, keine Frage: Die Modulation von text + kritik zu Stroemfeld ist keine schlechte. Es ist das Format, das den Neubeginn signalisiert. … ›querstand‹ ist breiter, höher, schwerer geworden, ist – anders als die Vorgänger-Reihe – außen rau und innen glatt. Haptisch wie optisch stellt sich ein Katalog-Gefühl ein … Anders als die sandfarbene Innenwelt der ›Musik-Konzepte‹ herrscht im ›querstand‹ blütenweiße Aufbruchs-Stimmung. Man ist lesefreundlicher geworden, hat auch im Schriftgrad noch einen Point zugelegt, was insbesondere dem Studium der Anmerkungen entgegenkommt. Vor allem aber die Notenbeispiele laden nun tatsächlich zum Mitlesen und Nachspielen ein … Auch nach dem Ende der Avantgarde und dem Aufstieg des neuen Sensualismus … sind Metzger/Riehn Aufklärer, skeptische Aufklärer geblieben, halten sie fest am Erkenntnischarakter von Kunst: ›querstand‹ prangt in fetten Lettern zu quer gelegtem ›e‹ auf der Umschlagseite. Trotzig hält der Untertitel das alte Panier hoch: ›Musikalische Konzepte‹. Deutschlandfunk, Musikjournal
Aktualisiert: 2019-03-15
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Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt

Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt von Bürgin,  Matthias, Sturm,  Ulrike
Zur Qualität städtischer Freiräume gehört auch ein guter Klang. Doch das Wissen darüber, wie Stadtklang im Hinblick auf eine gute Qualität gestaltet werden kann, ist gering. Die Publikation «Stadtklang – Wege zu einer hörenswerten Stadt» leistet als erster Band einer Reihe einen Beitrag dazu, Klang als gestaltbare qualitative Dimension von Schall zu begreifen und stärker ins Bewusstsein der Fachöffentlichkeit zu rücken. Sie sensibilisiert für die zu lösenden Aufgaben und bietet einen Einblick in mögliche Lösungsansätze. Das Thema Stadtklang wird aus diversen Perspektiven beleuchtet, denn mit Wahrneh- mung und Gestaltung der akustischen Umwelt beschäftigen sich etliche Disziplinen. Hier vertreten sind Beiträge der Klangraumkunst, Urbanistik, Sozialwissenschaften und Architektur. Exemplarische Beispiele hörenswerter städtischer Räume veran- schaulichen die Textbeiträge, wobei sie darlegen, dass akustische Qualität nicht mit Ruhe oder gar Stille gleichzusetzen ist. Schliesslich zeigt die Perspektive Forschung, wie die Wissenslücken zu schliessen sind, damit der Praxis künftig verlässliche und Erfolg versprechende Handlungsanweisungen zur Verfügung stehen. Ergebnisse dieser Forschung werden in weiteren Bänden der Reihe «Stadtklang» publiziert.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Silberstreifen

Silberstreifen von Thuswald,  Marlies
„Alles Leben nur Wachs für die Flamme meiner Träume – und ich der Docht.“ Marlies Duswalds lyrisches Debüt versammelt acht Stimmen, die in verdichteter Eindringlichkeit von einem Traum erzählen. Die Wortkünstlerin webt facettenreiche Klangräume, die sich bildhaft um die Träumenden auffalten. Bunte Spannungsgeflechte verbinden das Greifbare und das Unvorstellbare, das Vergangene und das Kommende. Im Spiel von Ich, Du und Wir entdecken und hinterfragen sich die Suchenden und füllen die sich öffnenden Leerstellen mit neuen Fragen. Silberstreifen ist als lebensspiegelnder Tanz von Licht und Schatten komponiert, wird jedoch in seiner lichtgewirkten Botschaft explizit: „Du bist aus Traum gewoben. – Entfalte dich und flieg!“
Aktualisiert: 2020-10-01
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