Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Man spürt ihn nicht mehr so stark, diesen Hype um Charismenseminare, der nahezu eine ganze Dekade lang die deutschsprachige Kirche durchzog. Nun scheint es, dass es einen neuen Reiter auf dem Ross gibt: Die Engagementförderung. Aber ist sie dasselbe? Charismenorientierung kann sich nicht durchsetzen, wenn bestimmte hintergründige Bilder des Kircheseins regieren und eine versteckte Agenda des Selbsterhalts in den Blick gerät. Diese Bilder müssen ins Licht gerückt und kritisch offengelegt werden. Dabei stellt sich auch die Frage, welche Rolle eine gabenorientierte Pastoral in der Kirche heute spielt? Diesen Fragen will das Buch nachgehen, Beobachtungen teilen und deuten und Antworten geben. Des Kaisers neue Kleider….wie „nackt“ steht unsere Kirche da im Blick auf die Räume, die sich aus dem Potential und den Gaben der Menschen entwickeln?
Aktualisiert: 2022-10-18
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Wie lernt Kirche Partizipation?

Wie lernt Kirche Partizipation? von Kröger,  Elisa
„Wie lernt Kirche Partizipation?“ — Die Suche nach Antworten steht in fast allen deutschsprachigen Bistümern weit oben auf der Agenda. Die Frage, wie sich Kirche vor Ort entwickelt, wird insbesondere mit der Perspektive einer stärkeren Partizipation durch freiwillig Engagierte verbunden. Wo Antworten nicht darauf abzielen, nur die Lücken zu füllen, die durch fehlende Hauptamtliche aufklaffen, beginnt ein tiefgreifender Lernprozess auf Augenhöhe. Erst dann, wenn die Selbstorganisation von Christinnen und Christen an erster Stelle steht, wird Partizipation zu einer echten Entwicklungsperspektive für die Kirche. Die 27 Beiträge dieses Bandes beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Zusammenspiel von Partizipation und Bildung in der Kirchenentwicklung. Durch das Wechselspiel von Theorie und Praxis wird der Band zu einem Studier- und Erfahrungsbuch für alle, die sich von Lernwegen zu einer „partizipativen Kirchenentwicklung“ inspirieren lassen wollen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Kirchenkurs

Der Kirchenkurs von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Wie entwickelt sich Kirche vor Ort? Auf dem Hintergrund des II. Vatikanischen Konzils wird immer deutlicher, dass diese Frage vor allem auch eine nach dem gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen ist. Im Zentrum dieser Entwicklung steht dabei die Entstehung eines Netzwerks kirchlicher Bezeugungsorte, sei es lokal oder von ihrer jeweiligen Sendung her begründet. Die Entstehung von „Kleinen Christlichen Gemeinschaften“ (Asien und Afrika), „kirchlichen Basisgemeinden“ (Lateinamerika) und der „örtlichen Gemeinden“ (Frankreich) weisen auf eine anders ge- lagerte Kultur des Wachstums und des Seins von Kirche hin. Wie kommt es zu einer anderen Kultur des Kircheseins? Wie sehen diese Prozesse aus und was können wir aus gemachten Erfahrungen lernen? Welches sind die Merkmale einer Kultur, die sich aus den Erkenntnissen des II. Vatikanums speist? Diese Leitfragen sind Thema des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wie lernt Kirche Partizipation

Wie lernt Kirche Partizipation von Kröger,  Elisa
„Wie lernt Kirche Partizipation?“ — Die Suche nach Antworten steht in fast allen deutschsprachigen Bistümern weit oben auf der Agenda. Die Frage, wie sich Kirche vor Ort entwickelt, wird insbesondere mit der Perspektive einer stärkeren Partizipation durch freiwillig Engagierte verbunden. Wo Antworten nicht darauf abzielen, nur die Lücken zu füllen, die durch fehlende Hauptamtliche aufklaffen, beginnt ein tiefgreifender Lernprozess auf Augenhöhe. Erst dann, wenn die Selbstorganisation von Christinnen und Christen an erster Stelle steht, wird Partizipation zu einer echten Entwicklungsperspektive für die Kirche. Die 27 Beiträge dieses Bandes beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Zusammenspiel von Partizipation und Bildung in der Kirchenentwicklung. Durch das Wechselspiel von Theorie und Praxis wird der Band zu einem Studier- und Erfahrungsbuch für alle, die sich von Lernwegen zu einer „partizipativen Kirchenentwicklung“ inspirieren lassen wollen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gottes Design entdecken – was der Geist den Gemeinden sagt

Gottes Design entdecken – was der Geist den Gemeinden sagt von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Dieses Buch möchte grundsätzlich über die Gabenorientierung im Kontext einer zukunftsfähigen Kirchenentwicklung nachdenken. Denn Gabenorientierung steht für einen Ansatz partizipativer Kirchenentwicklung und verändert auch und gerade das Rollengefüge und den Dienst der Priester und Hauptberuflichen. Und vor allem: Sie fördert das Werden und Wachsen des Volkes Gottes. Aus dem Inhalt: – Einführung – der Hype der Gabenorientierung im deutschsprachigen (kirchlichen) Raum – Charisma – Gabe: eine theologische Begriffsklärung – Steuerbarkeit versus Unsteuerbarkeit – Risiken der Neuausrichtung – Mitarbeitergewinnung oder Ekklesiogenesis? – Wie wächst Kirche aus der Entdeckung der Gaben? – Die Frage nach der Rolle der Leitung in einer gabenorientierten Pastoral – Aus der Praxis: ein Gabenseminar
Aktualisiert: 2020-01-01
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Praxis Partizipation

Praxis Partizipation von Klaedtke,  Martin, Rick,  Daniel, Schlesinger,  Jacqueline, Tewes,  Dieter
Was ist und wie geht Partizipation in der katholischen Kirche? Eine Kirche, in der einige wenige für viele andere die Gestaltungshoheit haben, verliert zunehmend an Kraft. Die Erschöpfung ist spürbar. Aber wie kann ein Kirchenverständnis vor Ort wachsen, das auf der Erfahrung des Teilens, der Teilhabe an Jesus Christus und der Beteiligung aller aufbaut? „Lokale Kirchenentwicklung“ ist in den vergangenen Jahren zu einem Begriff geworden, der diese kirchliche Suchbewegung zu beschreiben versucht. Das Symposium „Praxis Partizipation“ griff dieses gemeinsame Suchen und Finden von Perspektiven auf und setzte es fort. Dabei wurden sowohl intellektuelle als auch spirituelle und praxisorientierte Annäherungen unternommen, die in diesem Buch zu finden sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Praxis Partizipation

Praxis Partizipation von Klaedtke,  Martin, Rick,  Daniel, Schlesinger,  Jacqueline, Tewes,  Dieter
Was ist und wie geht Partizipation in der katholischen Kirche? Eine Kirche, in der einige wenige für viele andere die Gestaltungshoheit haben, verliert zunehmend an Kraft. Die Erschöpfung ist spürbar. Aber wie kann ein Kirchenverständnis vor Ort wachsen, das auf der Erfahrung des Teilens, der Teilhabe an Jesus Christus und der Beteiligung aller aufbaut? „Lokale Kirchenentwicklung“ ist in den vergangenen Jahren zu einem Begriff geworden, der diese kirchliche Suchbewegung zu beschreiben versucht. Das Symposium „Praxis Partizipation“ griff dieses gemeinsame Suchen und Finden von Perspektiven auf und setzte es fort. Dabei wurden sowohl intellektuelle als auch spirituelle und praxisorientierte Annäherungen unternommen, die in diesem Buch zu finden sind.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gottes Design entdecken – was der Geist den Gemeinden sagt

Gottes Design entdecken – was der Geist den Gemeinden sagt von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Dieses Buch möchte grundsätzlich über die Gabenorientierung im Kontext einer zukunftsfähigen Kirchenentwicklung nachdenken. Denn Gabenorientierung steht für einen Ansatz partizipativer Kirchenentwicklung und verändert auch und gerade das Rollengefüge und den Dienst der Priester und Hauptberuflichen. Und vor allem: Sie fördert das Werden und Wachsen des Volkes Gottes. Aus dem Inhalt: – Einführung – der Hype der Gabenorientierung im deutschsprachigen (kirchlichen) Raum – Charisma – Gabe: eine theologische Begriffsklärung – Steuerbarkeit versus Unsteuerbarkeit – Risiken der Neuausrichtung – Mitarbeitergewinnung oder Ekklesiogenesis? – Wie wächst Kirche aus der Entdeckung der Gaben? – Die Frage nach der Rolle der Leitung in einer gabenorientierten Pastoral – Aus der Praxis: ein Gabenseminar
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Kirchenkurs

Der Kirchenkurs von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Wie entwickelt sich Kirche vor Ort? Auf dem Hintergrund des II. Vatikanischen Konzils wird immer deutlicher, dass diese Frage vor allem auch eine nach dem gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen ist. Im Zentrum dieser Entwicklung steht dabei die Entstehung eines Netzwerks kirchlicher Bezeugungsorte, sei es lokal oder von ihrer jeweiligen Sendung her begründet. Die Entstehung von „Kleinen Christlichen Gemeinschaften“ (Asien und Afrika), „kirchlichen Basisgemeinden“ (Lateinamerika) und der „örtlichen Gemeinden“ (Frankreich) weisen auf eine anders ge- lagerte Kultur des Wachstums und des Seins von Kirche hin. Wie kommt es zu einer anderen Kultur des Kircheseins? Wie sehen diese Prozesse aus und was können wir aus gemachten Erfahrungen lernen? Welches sind die Merkmale einer Kultur, die sich aus den Erkenntnissen des II. Vatikanums speist? Diese Leitfragen sind Thema des vorliegenden Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gemeinschaft der Glaubenden gestalten

Gemeinschaft der Glaubenden gestalten von Oelke,  Christian, Pompe,  Hans-Hermann
In den derzeitigen Umbrüchen von Gemeinden und Kirchen erweisen sich kleine Gruppen als erstaunlich anpassungsfähig: Menschen bauen Netzwerke auf, starten Kleingruppen, binden sich an Hauskreise, bewirken Veränderungen in Initiativgruppen, kommunizieren in digitalen Communities. Gelingt es, selbstbestimmte Nähe und Distanz in diesen Kirchengestalten auszutarieren, oder endet die Reichweite der Kirche irgendwo zwischen einengender Verwohnzimmerung und Mitgliedschaft ohne Teilnahme? Ist die Gemeinschaft der Glaubenden für die Kirche gesetzt – und wenn ja: Wann und wo, mit wem und mit wem nicht? Wie viel und was an Gemeinschaft ist notwendig bzw. überflüssig? Ein zentraler Begriff wird anhand neuer Sozialformen überprüft, um die Grenzen und das Zukunftspotential von Gemeinschaft für eine missionarische, weltoffene und teilhabende Kirche bestimmen zu können. Beiträge u. a. von Ulrike Bittner, Christian Grethlein, Ralph Kunz und Thomas Zippert. [Shaping the Community of Believers. Proximity and Distance in New Social Forms] In the current upheavals in congregations and churches, small groups are proving amazingly adaptable: People are building networks, starting small groups, connecting with home groups, effecting changes in initiative groups, communicating in digital communities. Is it possible to balance self-determined closeness and distance in these church groups, or does the range of the church end somewhere between constricting parlour spaces and membership without participation? Is the community of believers set for the church – and if so: when and where, with whom and with whom not? How much and what kind of communion is necessary or superfluous? A central concept is examined on the basis of new social forms in order to determine the limits and future potential of communion for a missionary, cosmopolitan and participatory church. With contributions by Ulrike Bittner, Christian Grethlein, Ralph Kunz and Thomas Zippert, among others.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Gemeinschaft der Glaubenden gestalten

Gemeinschaft der Glaubenden gestalten von Oelke,  Christian, Pompe,  Hans-Hermann
In den derzeitigen Umbrüchen von Gemeinden und Kirchen erweisen sich kleine Gruppen als erstaunlich anpassungsfähig: Menschen bauen Netzwerke auf, starten Kleingruppen, binden sich an Hauskreise, bewirken Veränderungen in Initiativgruppen, kommunizieren in digitalen Communities. Gelingt es, selbstbestimmte Nähe und Distanz in diesen Kirchengestalten auszutarieren, oder endet die Reichweite der Kirche irgendwo zwischen einengender Verwohnzimmerung und Mitgliedschaft ohne Teilnahme? Ist die Gemeinschaft der Glaubenden für die Kirche gesetzt – und wenn ja: Wann und wo, mit wem und mit wem nicht? Wie viel und was an Gemeinschaft ist notwendig bzw. überflüssig? Ein zentraler Begriff wird anhand neuer Sozialformen überprüft, um die Grenzen und das Zukunftspotential von Gemeinschaft für eine missionarische, weltoffene und teilhabende Kirche bestimmen zu können. Beiträge u. a. von Ulrike Bittner, Christian Grethlein, Ralph Kunz und Thomas Zippert. [Shaping the Community of Believers. Proximity and Distance in New Social Forms] In the current upheavals in congregations and churches, small groups are proving amazingly adaptable: People are building networks, starting small groups, connecting with home groups, effecting changes in initiative groups, communicating in digital communities. Is it possible to balance self-determined closeness and distance in these church groups, or does the range of the church end somewhere between constricting parlour spaces and membership without participation? Is the community of believers set for the church – and if so: when and where, with whom and with whom not? How much and what kind of communion is necessary or superfluous? A central concept is examined on the basis of new social forms in order to determine the limits and future potential of communion for a missionary, cosmopolitan and participatory church. With contributions by Ulrike Bittner, Christian Grethlein, Ralph Kunz and Thomas Zippert, among others.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Kirche aus der Netzwerkperspektive

Kirche aus der Netzwerkperspektive von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
Das Thema Netzwerk und Kirche hat Konjunktur. Sicher ist dies auch durch die Veröffentlichung der fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (V. KMU) bedingt. Das weite Feld der Netzwerkforschung erweist sich als sehr disparat, kann aber für Theologie und Kirche wie ein Katalysator wirken. Der Auftrag der Kirche, die Kommunikation des Evangeliums, findet vor allem im Nahbereich statt, ohne auf diesen begrenzt zu sein, baut auf Beziehungen, Nähe, Austausch und Zugänglichkeit. Viele Ergebnisse der Netzwerkforschung helfen Gemeinden, Gesamtkirche und Theologie, die enormen gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen und die eigene Praxis zu hinterfragen. Neue Formen der Kommunikation und beziehungsfähige Haltungen können helfen, das Evangelium mit Neugierigen, Konfessionslosen, Distanzierten und Indifferenten zu teilen. Mit Beiträgen von Christhard Ebert, Daniel Hörsch, Rainer Mainusch, Hans-Hermann Pompe, Felix Roleder, Thomas Schlegel und Birgit Weyel. [Church from a Network Perspective. Metaphor – Method – Form of Communitarisation] The topic of networking and church is attracting much interest. One of the reasons for this is certainly the publication of the fifth church membership survey of the EKD (V. KMU). The broad field of network research proves to be very disparate, but it can act as an catalyst for theology and church. The mission of the church, the communication of the Gospel, takes place mainly locally without being limited by it. It is building on relationships, neighbourhoods, interchange, and accessibility. Many insights of network research can help congregations, the church, and theology to better understand social change and to challenge their own practice. New forms of communication and corresponding attitudes could help to share the Gospel with people who are curious, distant, indifferent, or non-demoninational.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Kirche aus der Netzwerkperspektive

Kirche aus der Netzwerkperspektive von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
Das Thema Netzwerk und Kirche hat Konjunktur. Sicher ist dies auch durch die Veröffentlichung der fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (V. KMU) bedingt. Das weite Feld der Netzwerkforschung erweist sich als sehr disparat, kann aber für Theologie und Kirche wie ein Katalysator wirken. Der Auftrag der Kirche, die Kommunikation des Evangeliums, findet vor allem im Nahbereich statt, ohne auf diesen begrenzt zu sein, baut auf Beziehungen, Nähe, Austausch und Zugänglichkeit. Viele Ergebnisse der Netzwerkforschung helfen Gemeinden, Gesamtkirche und Theologie, die enormen gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen und die eigene Praxis zu hinterfragen. Neue Formen der Kommunikation und beziehungsfähige Haltungen können helfen, das Evangelium mit Neugierigen, Konfessionslosen, Distanzierten und Indifferenten zu teilen. Mit Beiträgen von Christhard Ebert, Daniel Hörsch, Rainer Mainusch, Hans-Hermann Pompe, Felix Roleder, Thomas Schlegel und Birgit Weyel. [Church from a Network Perspective. Metaphor – Method – Form of Communitarisation] The topic of networking and church is attracting much interest. One of the reasons for this is certainly the publication of the fifth church membership survey of the EKD (V. KMU). The broad field of network research proves to be very disparate, but it can act as an catalyst for theology and church. The mission of the church, the communication of the Gospel, takes place mainly locally without being limited by it. It is building on relationships, neighbourhoods, interchange, and accessibility. Many insights of network research can help congregations, the church, and theology to better understand social change and to challenge their own practice. New forms of communication and corresponding attitudes could help to share the Gospel with people who are curious, distant, indifferent, or non-demoninational.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Kirche aus der Netzwerkperspektive

Kirche aus der Netzwerkperspektive von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
Das Thema Netzwerk und Kirche hat Konjunktur. Sicher ist dies auch durch die Veröffentlichung der fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (V. KMU) bedingt. Das weite Feld der Netzwerkforschung erweist sich als sehr disparat, kann aber für Theologie und Kirche wie ein Katalysator wirken. Der Auftrag der Kirche, die Kommunikation des Evangeliums, findet vor allem im Nahbereich statt, ohne auf diesen begrenzt zu sein, baut auf Beziehungen, Nähe, Austausch und Zugänglichkeit. Viele Ergebnisse der Netzwerkforschung helfen Gemeinden, Gesamtkirche und Theologie, die enormen gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen und die eigene Praxis zu hinterfragen. Neue Formen der Kommunikation und beziehungsfähige Haltungen können helfen, das Evangelium mit Neugierigen, Konfessionslosen, Distanzierten und Indifferenten zu teilen. Mit Beiträgen von Christhard Ebert, Daniel Hörsch, Rainer Mainusch, Hans-Hermann Pompe, Felix Roleder, Thomas Schlegel und Birgit Weyel. [Church from a Network Perspective. Metaphor – Method – Form of Communitarisation] The topic of networking and church is attracting much interest. One of the reasons for this is certainly the publication of the fifth church membership survey of the EKD (V. KMU). The broad field of network research proves to be very disparate, but it can act as an catalyst for theology and church. The mission of the church, the communication of the Gospel, takes place mainly locally without being limited by it. It is building on relationships, neighbourhoods, interchange, and accessibility. Many insights of network research can help congregations, the church, and theology to better understand social change and to challenge their own practice. New forms of communication and corresponding attitudes could help to share the Gospel with people who are curious, distant, indifferent, or non-demoninational.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Von Missverständnissen und Fallstricken

Von Missverständnissen und Fallstricken von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Kirchenentwicklung – bei diesem Thema ist das Misstrauen gegen spiritualisierte wie institutionalisierte Prozesse groß. Was liegt dem zugrunde? Das ist der Ausgangspunkt für eine Relecture jener „anderen" Erfahrungen, die bis heute faszinierend sind: Sogenannte Exposurereisen und Summerschools ermöglichen einen Lernhorizont und geben Inspiration, wie geistvoll und auch begeisternd Kirchenentwicklung sein kann. Aber dafür braucht es den scharfen Blick auf Missverständnisse, wie etwa dass es hier nur um Strukturprozesse oder nur um institutionelle oder personale Rahmenbedingungen geht. Und die Bereitschaft, alte Wahrnehmungsmuster zurückzulassen. Die Autoren beschreiben Chancen, Risiken und Nebenwirkungen kirchenentwicklerischer (ist zwar ein eigenartiges Wort, aber …) Ansätze und eröffnen einen neuen Horizont für Wege, wie solche Prozesse „gehen“ können.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Kirche aus der Netzwerkperspektive

Kirche aus der Netzwerkperspektive von Hoersch,  Daniel, Pompe,  Hans-Hermann
Das Thema Netzwerk und Kirche hat Konjunktur. Sicher ist dies auch durch die Veröffentlichung der fünften Kirchenmitgliedschaftsuntersuchung der EKD (V. KMU) bedingt. Das weite Feld der Netzwerkforschung erweist sich als sehr disparat, kann aber für Theologie und Kirche wie ein Katalysator wirken. Der Auftrag der Kirche, die Kommunikation des Evangeliums, findet vor allem im Nahbereich statt, ohne auf diesen begrenzt zu sein, baut auf Beziehungen, Nähe, Austausch und Zugänglichkeit. Viele Ergebnisse der Netzwerkforschung helfen Gemeinden, Gesamtkirche und Theologie, die enormen gesellschaftlichen Umbrüche zu verstehen und die eigene Praxis zu hinterfragen. Neue Formen der Kommunikation und beziehungsfähige Haltungen können helfen, das Evangelium mit Neugierigen, Konfessionslosen, Distanzierten und Indifferenten zu teilen. Mit Beiträgen von Christhard Ebert, Daniel Hörsch, Rainer Mainusch, Hans-Hermann Pompe, Felix Roleder, Thomas Schlegel und Birgit Weyel. [Church from a Network Perspective. Metaphor – Method – Form of Communitarisation] The topic of networking and church is attracting much interest. One of the reasons for this is certainly the publication of the fifth church membership survey of the EKD (V. KMU). The broad field of network research proves to be very disparate, but it can act as an catalyst for theology and church. The mission of the church, the communication of the Gospel, takes place mainly locally without being limited by it. It is building on relationships, neighbourhoods, interchange, and accessibility. Many insights of network research can help congregations, the church, and theology to better understand social change and to challenge their own practice. New forms of communication and corresponding attitudes could help to share the Gospel with people who are curious, distant, indifferent, or non-demoninational.
Aktualisiert: 2022-05-13
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XXL-Pfarrei – Wie Menschen Kirche entwickeln

XXL-Pfarrei – Wie Menschen Kirche entwickeln von Degen,  Susanne, Unfried,  Andreas
Sind Sie neugierig, wie Menschen Kirche entwickeln können? Glauben Sie überhaupt, dass Kirche in unserem Land eine Zukunft hat? Kann die Frohe Botschaft relevant sein für die Menschen heute? In Oberursel und Steinbach wurde der Prozess zur Bildung einer Großpfarrei zum Auslöser eines intensiven Suchweges, wie sich Kirche vor Ort entwickeln und erneuern kann. Angeregt durch Erfahrungen aus vielen Teilen der Welt und mit dem Mut, neue Wege zu beschreiten, haben Christinnen und Christen dort eine Vision von Kirche und gemeinsamem Leben entworfen und lassen sie in einer Vielzahl von Projekten und Initiativen Wirklichkeit werden. In diesem Buch blicken sie zurück auf fünf intensive Jahre des Suchens, Gelingens und Scheiterns, lassen an ihren Erfahrungen teilhaben und verschweigen auch nicht die Probleme und Schwierigkeiten, mit denen sie kämpfen. Ihre Botschaft: Kirche kann wachsen - auch in unserer Zeit. Solche Kirche macht Lust auf das Leben!
Aktualisiert: 2021-02-10
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Gottes Design entdecken – was der Geist den Gemeinden sagt

Gottes Design entdecken – was der Geist den Gemeinden sagt von Hennecke,  Christian, Viecens,  Gabriele
Dieses Buch möchte grundsätzlich über die Gabenorientierung im Kontext einer zukunftsfähigen Kirchenentwicklung nachdenken. Denn Gabenorientierung steht für einen Ansatz partizipativer Kirchenentwicklung und verändert auch und gerade das Rollengefüge und den Dienst der Priester und Hauptberuflichen. Und vor allem: Sie fördert das Werden und Wachsen des Volkes Gottes. Aus dem Inhalt: – Einführung – der Hype der Gabenorientierung im deutschsprachigen (kirchlichen) Raum – Charisma – Gabe: eine theologische Begriffsklärung – Steuerbarkeit versus Unsteuerbarkeit – Risiken der Neuausrichtung – Mitarbeitergewinnung oder Ekklesiogenesis? – Wie wächst Kirche aus der Entdeckung der Gaben? – Die Frage nach der Rolle der Leitung in einer gabenorientierten Pastoral – Aus der Praxis: ein Gabenseminar
Aktualisiert: 2021-02-08
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Wie lernt Kirche Partizipation?

Wie lernt Kirche Partizipation? von Kröger,  Elisa
„Wie lernt Kirche Partizipation?“ — Die Suche nach Antworten steht in fast allen deutschsprachigen Bistümern weit oben auf der Agenda. Die Frage, wie sich Kirche vor Ort entwickelt, wird insbesondere mit der Perspektive einer stärkeren Partizipation durch freiwillig Engagierte verbunden. Wo Antworten nicht darauf abzielen, nur die Lücken zu füllen, die durch fehlende Hauptamtliche aufklaffen, beginnt ein tiefgreifender Lernprozess auf Augenhöhe. Erst dann, wenn die Selbstorganisation von Christinnen und Christen an erster Stelle steht, wird Partizipation zu einer echten Entwicklungsperspektive für die Kirche. Die 27 Beiträge dieses Bandes beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Zusammenspiel von Partizipation und Bildung in der Kirchenentwicklung. Durch das Wechselspiel von Theorie und Praxis wird der Band zu einem Studier- und Erfahrungsbuch für alle, die sich von Lernwegen zu einer „partizipativen Kirchenentwicklung“ inspirieren lassen wollen.
Aktualisiert: 2021-02-01
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Ehrenamtliche Begräbnisleiter als Osterzeugen in den Gemeinden

Ehrenamtliche Begräbnisleiter als Osterzeugen in den Gemeinden von Kohn,  Kuno, Wüstenberg,  Michael
Gerade angesichts immer zahlreicher werdender Bestattungsformen ist es bei einer christlichen Beerdigung wichtig zu zeigen, dass es sich bei ihr wie auch in der Trauerbegleitung nicht nur um eine Dienstleistung handelt, sondern darum, darin Gottes Barmherzigkeit erfahrbar zu machen. In Zeiten fortschreitenden Priestermangels gewinnen ehrenamtliche Begräbnisleiter, die aus der Mitte der Gemeinde kommen, zunehmend an Bedeutung. Ihr Dienst weist auch einen Weg zu einer Kirche der Beteiligung. Erfahrungsberichte, auch aus anderen Kulturkreisen, und praktische Hinweise machen dieses Buch zu einem wichtigen Hilfsmittel für die Weiterentwicklung des Beerdigungsdienstes durch Gemeindeglieder.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Bücher zum Thema Kirche vor Ort

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