Whistleblower-Enthüllungen

Whistleblower-Enthüllungen von Henze,  Valeska, Hille,  Jochen, Schymik,  Carsten
Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen) widmet sich in seiner Forschung der aktuell in der EU höchst umstrittenen Frage, ob der Einsatz des Herbizids Glyphosat („Roundup“) im Verbund mit gentechnisch veränderten Pflanzen gravierende Risiken begründen kann. Seine 2012 in einer angesehenen Fachzeitschrift publizierte Langzeitstudie, in der er auf mögliche toxische Gefahren für Leben und Gesundheit aufmerksam machte, löste heftige Attacken gegen ihn aus. Die Herausgeber der Zeitschrift widerriefen die Publikationszusage und entzogen die Studie damit dem weiteren wissenschaftlichen Diskurs. Prof. Séralini, unterstützt von vielen Fachkollegen, wehrte sich und ließ sich aus berufsethischer Verantwortung nicht „mundtot“ machen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wurde sein unbeirrtes Insistieren auf der Notwendigkeit eines offenen und fairen Diskurses über Glyphosat und gentechnisch veränderten Mais zum Whistleblowing. Dafür erhielt er im Oktober 2015 in Karlsruhe den Whistleblower-Preis 2015.°°°°Die US-amerikanische Air Base in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ist von zentraler Bedeutung für den von den US-Streitkräften geführten globalen Drohnenkrieg. Öffent°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Whistleblower-Enthüllungen

Whistleblower-Enthüllungen von Deiseroth,  Dieter, Graßl,  Hartmut
Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen) widmet sich in seiner Forschung der aktuell in der EU höchst umstrittenen Frage, ob der Einsatz des Herbizids Glyphosat („Roundup“) im Verbund mit gentechnisch veränderten Pflanzen gravierende Risiken begründen kann. Seine 2012 in einer angesehenen Fachzeitschrift publizierte Langzeitstudie, in der er auf mögliche toxische Gefahren für Leben und Gesundheit aufmerksam machte, löste heftige Attacken gegen ihn aus. Die Herausgeber der Zeitschrift widerriefen die Publikationszusage und entzogen die Studie damit dem weiteren wissenschaftlichen Diskurs. Prof. Séralini, unterstützt von vielen Fachkollegen, wehrte sich und ließ sich aus berufsethischer Verantwortung nicht „mundtot“ machen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wurde sein unbeirrtes Insistieren auf der Notwendigkeit eines offenen und fairen Diskurses über Glyphosat und gentechnisch veränderten Mais zum Whistleblowing. Dafür erhielt er im Oktober 2015 in Karlsruhe den Whistleblower-Preis 2015.°°°°Die US-amerikanische Air Base in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ist von zentraler Bedeutung für den von den US-Streitkräften geführten globalen Drohnenkrieg. Öffentlich aufgedeckt hat dies der frühere US-Drohnenpilot Brandon Bryant. Er wurde dafür ebenfalls mit dem Whistleblower-Preis 2015 ausgezeichnet. Die US-Drohnenkriegsführung richtet sich nicht nur gegen kämpfende Aktivisten von Kriegsparteien, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung. Das verletzt humanitäres Völkerrecht („Genfer Konventionen“). Die Zahl der unschuldigen zivilen Opfer ist zwischenzeitlich um ein Vielfaches höher als die der getöteten Kombattanten. Die deutsche Bundesregierung ist mitverantwortlich dafür, dass Deutschland durch die Ramstein Air Base in den globalen US-Drohnenkrieg einbezogen wird. Das ist mit dem Grundgesetz unvereinbar, das der Regierung verbietet, völkerrechtswidrige Handlungen oder Zustände auf oder über deutschem Hoheitsgebiet zu dulden oder gar zu unterstützen.°°°°Erstmals wurde 2015 auch ein Posthum-Whistleblower-Ehrenpreis verliehen – an den bereits 2004 verstorbenen Physiker Dr. Léon Gruenbaum. Er war von 1970 bis 1973 am Kernforschungszentrum (KfK) in Karlsruhe beschäftigt. In enger Kooperation mit Beate und Serge Klarsfeld hat er „braune NS-Flecken“ auf der „Weste“ des KfK publik gemacht. Außerdem trug er dazu bei, die Rolle des KfK bei der Entwicklung und dem Export von Atomwaffentechnologien zu enthüllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Whistleblower-Enthüllungen von Henze,  Valeska, Hille,  Jochen, Schymik,  Carsten
Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen) widmet sich in seiner Forschung der aktuell in der EU höchst umstrittenen Frage, ob der Einsatz des Herbizids Glyphosat („Roundup“) im Verbund mit gentechnisch veränderten Pflanzen gravierende Risiken begründen kann. Seine 2012 in einer angesehenen Fachzeitschrift publizierte Langzeitstudie, in der er auf mögliche toxische Gefahren für Leben und Gesundheit aufmerksam machte, löste heftige Attacken gegen ihn aus. Die Herausgeber der Zeitschrift widerriefen die Publikationszusage und entzogen die Studie damit dem weiteren wissenschaftlichen Diskurs. Prof. Séralini, unterstützt von vielen Fachkollegen, wehrte sich und ließ sich aus berufsethischer Verantwortung nicht „mundtot“ machen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wurde sein unbeirrtes Insistieren auf der Notwendigkeit eines offenen und fairen Diskurses über Glyphosat und gentechnisch veränderten Mais zum Whistleblowing. Dafür erhielt er im Oktober 2015 in Karlsruhe den Whistleblower-Preis 2015.°°°°Die US-amerikanische Air Base in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ist von zentraler Bedeutung für den von den US-Streitkräften geführten globalen Drohnenkrieg. Öffent°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Whistleblower-Enthüllungen

Whistleblower-Enthüllungen von Deiseroth,  Dieter, Graßl,  Hartmut
Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen) widmet sich in seiner Forschung der aktuell in der EU höchst umstrittenen Frage, ob der Einsatz des Herbizids Glyphosat („Roundup“) im Verbund mit gentechnisch veränderten Pflanzen gravierende Risiken begründen kann. Seine 2012 in einer angesehenen Fachzeitschrift publizierte Langzeitstudie, in der er auf mögliche toxische Gefahren für Leben und Gesundheit aufmerksam machte, löste heftige Attacken gegen ihn aus. Die Herausgeber der Zeitschrift widerriefen die Publikationszusage und entzogen die Studie damit dem weiteren wissenschaftlichen Diskurs. Prof. Séralini, unterstützt von vielen Fachkollegen, wehrte sich und ließ sich aus berufsethischer Verantwortung nicht „mundtot“ machen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wurde sein unbeirrtes Insistieren auf der Notwendigkeit eines offenen und fairen Diskurses über Glyphosat und gentechnisch veränderten Mais zum Whistleblowing. Dafür erhielt er im Oktober 2015 in Karlsruhe den Whistleblower-Preis 2015.°°°°Die US-amerikanische Air Base in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ist von zentraler Bedeutung für den von den US-Streitkräften geführten globalen Drohnenkrieg. Öffentlich aufgedeckt hat dies der frühere US-Drohnenpilot Brandon Bryant. Er wurde dafür ebenfalls mit dem Whistleblower-Preis 2015 ausgezeichnet. Die US-Drohnenkriegsführung richtet sich nicht nur gegen kämpfende Aktivisten von Kriegsparteien, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung. Das verletzt humanitäres Völkerrecht („Genfer Konventionen“). Die Zahl der unschuldigen zivilen Opfer ist zwischenzeitlich um ein Vielfaches höher als die der getöteten Kombattanten. Die deutsche Bundesregierung ist mitverantwortlich dafür, dass Deutschland durch die Ramstein Air Base in den globalen US-Drohnenkrieg einbezogen wird. Das ist mit dem Grundgesetz unvereinbar, das der Regierung verbietet, völkerrechtswidrige Handlungen oder Zustände auf oder über deutschem Hoheitsgebiet zu dulden oder gar zu unterstützen.°°°°Erstmals wurde 2015 auch ein Posthum-Whistleblower-Ehrenpreis verliehen – an den bereits 2004 verstorbenen Physiker Dr. Léon Gruenbaum. Er war von 1970 bis 1973 am Kernforschungszentrum (KfK) in Karlsruhe beschäftigt. In enger Kooperation mit Beate und Serge Klarsfeld hat er „braune NS-Flecken“ auf der „Weste“ des KfK publik gemacht. Außerdem trug er dazu bei, die Rolle des KfK bei der Entwicklung und dem Export von Atomwaffentechnologien zu enthüllen.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen) widmet sich in seiner Forschung der aktuell in der EU höchst umstrittenen Frage, ob der Einsatz des Herbizids Glyphosat („Roundup“) im Verbund mit gentechnisch veränderten Pflanzen gravierende Risiken begründen kann. Seine 2012 in einer angesehenen Fachzeitschrift publizierte Langzeitstudie, in der er auf mögliche toxische Gefahren für Leben und Gesundheit aufmerksam machte, löste heftige Attacken gegen ihn aus. Die Herausgeber der Zeitschrift widerriefen die Publikationszusage und entzogen die Studie damit dem weiteren wissenschaftlichen Diskurs. Prof. Séralini, unterstützt von vielen Fachkollegen, wehrte sich und ließ sich aus berufsethischer Verantwortung nicht „mundtot“ machen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wurde sein unbeirrtes Insistieren auf der Notwendigkeit eines offenen und fairen Diskurses über Glyphosat und gentechnisch veränderten Mais zum Whistleblowing. Dafür erhielt er im Oktober 2015 in Karlsruhe den Whistleblower-Preis 2015.°°°°Die US-amerikanische Air Base in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ist von zentraler Bedeutung für den von den US-Streitkräften geführten globalen Drohnenkrieg. Öffentlich aufgedeckt hat dies der frühere US-Drohnenpilot Brandon Bryant. Er wurde dafür ebenfalls mit dem Whistleblower-Preis 2015 ausgezeichnet. Die US-Drohnenkriegsführung richtet sich nicht nur gegen kämpfende Aktivisten von Kriegsparteien, sondern auch gegen die Zivilbevölkerung. Das verletzt humanitäres Völkerrecht („Genfer Konventionen“). Die Zahl der unschuldigen zivilen Opfer ist zwischenzeitlich um ein Vielfaches höher als die der getöteten Kombattanten. Die deutsche Bundesregierung ist mitverantwortlich dafür, dass Deutschland durch die Ramstein Air Base in den globalen US-Drohnenkrieg einbezogen wird. Das ist mit dem Grundgesetz unvereinbar, das der Regierung verbietet, völkerrechtswidrige Handlungen oder Zustände auf oder über deutschem Hoheitsgebiet zu dulden oder gar zu unterstützen.°°°°Erstmals wurde 2015 auch ein Posthum-Whistleblower-Ehrenpreis verliehen – an den bereits 2004 verstorbenen Physiker Dr. Léon Gruenbaum. Er war von 1970 bis 1973 am Kernforschungszentrum (KfK) in Karlsruhe beschäftigt. In enger Kooperation mit Beate und Serge Klarsfeld hat er „braune NS-Flecken“ auf der „Weste“ des KfK publik gemacht. Außerdem trug er dazu bei, die Rolle des KfK bei der Entwicklung und dem Export von Atomwaffentechnologien zu enthüllen.°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Fall Greifeld, Karlsruhe – Wissenschaftsmanagement und NS-Vergangenheit

Der Fall Greifeld, Karlsruhe – Wissenschaftsmanagement und NS-Vergangenheit von Rusinek,  Bernd A
Die Arbeit untersucht den Lebensweg des von 1956 bis 1974 im Kernforschungszentrum Karlsruhe als Geschäftsführer wirkenden Rudolf Greifeld. Es fragt nach seiner Rolle im Nationalsozialismus und behandelt die seit den 1970er Jahren gegen ihn erhobenen Vorwürfe. Dabei werden auch Greifelds Kollegen in der Geschäftsführung des Zentrums betrachtet, deren Karrieren im Nationalsozialismus bereits deutlich weiter fortgeschritten waren und teilweise zu deutlich stärkeren Verstrickungen geführt hatten. This book examines the professional life of Rudolf Greifeld, who was a managing director from 1956 to 1974 at the Karlsruhe Nuclear Research Center. Main topics are his role in National Socialism and the allegations against him risen in the 1970s. The survey also includes Greifeld's colleagues in the management of the center, whose careers in National Socialism had progressed much further and in some cases had led to much stronger entanglements.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Whistleblower-Enthüllungen von Henze,  Valeska, Hille,  Jochen, Schymik,  Carsten
Prof. Gilles-Eric Séralini (Universität Caen) widmet sich in seiner Forschung der aktuell in der EU höchst umstrittenen Frage, ob der Einsatz des Herbizids Glyphosat („Roundup“) im Verbund mit gentechnisch veränderten Pflanzen gravierende Risiken begründen kann. Seine 2012 in einer angesehenen Fachzeitschrift publizierte Langzeitstudie, in der er auf mögliche toxische Gefahren für Leben und Gesundheit aufmerksam machte, löste heftige Attacken gegen ihn aus. Die Herausgeber der Zeitschrift widerriefen die Publikationszusage und entzogen die Studie damit dem weiteren wissenschaftlichen Diskurs. Prof. Séralini, unterstützt von vielen Fachkollegen, wehrte sich und ließ sich aus berufsethischer Verantwortung nicht „mundtot“ machen. Spätestens von diesem Zeitpunkt an wurde sein unbeirrtes Insistieren auf der Notwendigkeit eines offenen und fairen Diskurses über Glyphosat und gentechnisch veränderten Mais zum Whistleblowing. Dafür erhielt er im Oktober 2015 in Karlsruhe den Whistleblower-Preis 2015.°°°°Die US-amerikanische Air Base in Ramstein (Rheinland-Pfalz) ist von zentraler Bedeutung für den von den US-Streitkräften geführten globalen Drohnenkrieg. Öffent°°
Aktualisiert: 2023-03-21
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50 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Endlagerung im KIT.

50 Jahre Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur Endlagerung im KIT. von Kienzler,  Bernhard
Ausgehend von den politischen und gesellschaftlichen Randbedingungen werden die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zur sicheren Endlagerung radioaktiver Abfälle, wie sie im Kernforschungszentrum Karlsruhe im Institut für Nukleare Entsorgung durchgeführt wurden, zusammengestellt. Die Organisationformen und die jeweils wesentlichen Forschungsthemen werden genannt sowie die gegenwärtigen Forschungsthemen und die Einbindung des Instituts in Lehre und Ausbildung und in Beratungsaufgaben. Research and development for safe disposal of radioactive wastes at the Nuclear Research Center Karlsruhe in the Institute of Nuclear Waste Disposal is presented. The political and societal boundary conditions for this R&D are referred to. The past organizational forms and the most important research topics are addresses as well as the current research topics including the involvement of the institute in training and education or consultation services.
Aktualisiert: 2021-02-11
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850 Jahre Leopoldshafen

850 Jahre Leopoldshafen von Dussel,  Konrad
Ortsgeschichte als zeitgemäßes Schau-Stück: Auf 156 Seiten wird mit fast 200 überwiegend farbigen, zumeist noch nicht veröffentlichten Plänen, Fotos und Dokumenten das Wichtigste aus 850 Jahren Leopoldshafener bzw. Schröcker Geschichte zusammengefasst und veranschaulicht. Zum ausführlichen Lesen wie zum punktuellen Nachschlagen Knappe, genauso fundierte wie leserfreundliche Texte schlagen den Bogen von den ersten Anfängen der Gemeinde bis zur Gegenwart, beleuchten die politische Geschichte (einschließlich der Höhen und Tiefen des 20. Jahrhunderts) wie die wirtschaftliche Entwicklung, die Kirchen-, Schul- und Vereinsgeschichte. Übersichtliche Infoboxen informieren über wichtige Sachverhalte und Persönlichkeiten – von Namensgeber Großherzog Leopold über Ehrenbürger Stephan Karl Vomberg bis zu Alt-Bürgermeister Hermann Uebelhör.
Aktualisiert: 2021-01-29
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