Kriminologie – Jugendkriminalrecht – Strafvollzug.

Kriminologie – Jugendkriminalrecht – Strafvollzug. von Kubink,  Michael, Neubacher,  Frank
Mit der Gedächtnisschrift ehren Kollegen und Weggefährten den im März 2014 verstorbenen Kölner Kriminologen und Strafrechtler Michael Walter. Die 54 Beiträge decken die gesamte Breite seines wissenschaftlichen Werkes ab und betreffen die Kriminologie und das Strafrecht, insbesondere das Jugendkriminalrecht, ebenso den Strafvollzug sowie »Literatur und Kriminalität«. Sie würdigen das Werk eines Wissenschaftlers, der immer auch auf eine Verbesserung der kriminalpolitischen Verhältnisse abzielte und als Mittler zwischen Theorie und Praxis auftrat. Beide verdanken ihm wichtige Impulse, wie zuletzt seine Vorschläge zur opferbezogenen Vollzugsgestaltung verdeutlicht haben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gesetz und Lebenswirklichkeit

Gesetz und Lebenswirklichkeit von Aranda Aliaga,  Pablo
Der Autor, Dr. Pablo A. Aranda Aliaga, präsentiert als Chef der Staatlichen Strafverteidigung für Jugendliche in Chile eine wissenschaftliche Analyse über Licht und Schatten dieser weltweiten Institution sui generis. °°°°Die Untersuchung ist ein gelungenes Beispiel dafür, dass wissenschaftliche Arbeiten, die nicht im eng verstandenen Sinn rechtsvergleichend sind, die internationale Diskussion anregen können: °°°°• Das gilt für die vermutlich ubiquitären Defizite und Schwächen des tendenziell zu stark intervenierenden Jugendstrafrechts °°°°• Es gilt aber auch für den innovativen Einsatz einer Institution öffentlicher Strafverteidigung, die das Potenzial hat, die Strafverteidigung von den Gesetzen des Marktes zu befreien.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die De-Individualisierung des Erziehungsgedankens im Jugendstrafrecht.

Die De-Individualisierung des Erziehungsgedankens im Jugendstrafrecht. von Grunewald,  Ralph
Der Erziehungsgedanke ist das Leitprinzip des Jugendstrafrechts. Seine Bedeutung ist seit seiner Entstehung umstritten, was gerade in der zur Zeit wieder stattfindenden Debatte deutlich wird. Die Kritik gegen ihn wird aus drei unterschiedlichen Richtungen geführt: historisch, kriminologisch und rechtsdogmatisch. Dem Erziehungsgedanken wird vorgeworfen, daß er im Entstehungskontext unscharf konturiert gewesen sei und letztlich nichts anderes erreichen sollte, als jugendliche Straftäter zu entkriminalisieren. Kriminologisch werden ihm die Befunde der Sanktionsforschung entgegengehalten, die den Schluß nahelegten, Jugendkriminalität sei ein "normales" und nicht interventionsbedürftiges Phänomen. Auch seien die staatlich-präventiven Methoden bislang nicht erfolgreich gewesen. Hieran knüpft nun die juristische Kritik: Der Erziehungsgedanke verstoße gegen den Gleichheitsgrundsatz, das Erziehungsrecht der Eltern und gegen das allgemeine Persönlichkeitsrecht des Jugendlichen selbst. Ralph Grunewald setzt sich mit jedem der genannten Kritikpunkte detailliert auseinander. Die Entstehungsgeschichte des Erziehungsgedankens wird auf dem geisteswissenschaftlichen und juristischen Hintergrund des 19. Jahrhunderts abgebildet. Hier kann der Verfasser zeigen, daß der Erziehungsgedanke als individualisierendes ("duales") Interventionsinstrument gedacht war, mit dem auf die individuellen Bedürfnisse und Defizite des jungen Menschen reagiert werden soll. Diese Ausrichtung ist im Verlauf der kriminologischen Entwicklung verloren gegangen. Die (Fehl)Rezeption der Etikettierungsansätze haben hierzu ebenso beigetragen wie die einseitige Betrachtung der Ergebnisse der Sanktionsforschung. Auch die verfassungsrechtliche Kritik läßt sich nicht halten. Denn gerade in diesem Abschnitt kann deutlich gemacht werden, wie sehr das Erziehungsprinzip mit dem Menschenbild und anderen elementaren Verfassungsgütern harmoniert und mehr noch von ihnen gefordert wird. Im Ergebnis zeichnet Grunewald ein präzises Bild des Erziehungsgedankens und verdeutlicht die Auswirkungen der De-Individualisierung exemplarisch an Normen des JGG.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der Jugendarrest.

Der Jugendarrest. von Ernst,  Stephanie
Der Jugendarrest ist eine jugendstrafrechtliche Sanktion aus der Kategorie der »Zuchtmittel« und wird seit langem umfassend diskutiert. Dementsprechend liegt eine nahezu unüberschaubare Anzahl an Veröffentlichungen zu dieser Sanktion vor, umfassende, aktuelle empirische Erkenntnisse fehlen allerdings. Die vorliegende Arbeit schließt diese Lücke durch eine Gesamtbetrachtung des Jugendarrests in allen seinen Varianten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Vom Rechtsbruch zum Realkonflikt.

Vom Rechtsbruch zum Realkonflikt. von Walther,  Susanne
Das moderne Strafrecht hatte den Gedanken der Wiedergutmachung gegenüber dem Opfer in eine Nebenrolle gedrängt. Indessen ist in der Rechtswirklichkeit bereits seit längerem ein tiefgreifender Wandel ins Werk gesetzt worden, der die Bedeutung einer die Beteiligten wirklich befriedenden, sozialkonstruktiven Bewältigung von Straftaten in den Vordergrund rückt. Dazu gehört eine - wie auch immer näher zu bestimmende - Wiedergutmachung. Ob und wie sich der mit diesem Wandel einhergehende Funktionszuwachs für das Kriminaljustizsystem mit den überkommenen "Zwecken" des Strafrechts verträgt, blieb freilich umstritten. Die Autorin zeigt auf, daß die Suche nach dem fehlenden Gesamtkonzept bei der Vorfrage nach dem Verständnis des "Verbrechens" und daran anknüpfend nach den Aufgaben der öffentlichen Kriminaljustiz beginnen muß. Sie kommt zu dem Schluß, daß der Staat Straftaten nicht nur in ihrer Bedeutung als (Norm- oder) Rechtsbruch, sondern auch in ihrer Bedeutung als Realkonflikt zwischen Personen sehen und beantworten muß. Für Strafe und für Wiedergutmachung zu sorgen, ist grundsätzlich Aufgabe der öffentlichen (staatlichen) Zentralgewalt; weder das eine noch das andere kann "Privatsache" der Beteiligten sein. Im künftigen System der Kriminalsanktionen soll daher - neben der Spur der "Strafe" - eine neue Spur von Hauptsanktionen in Gestalt der "Maßnahmen" (der Wiedergutmachung) für Zwecke der sozialkonstruktiven Tatbewältigung zur Verfügung stehen. Ihr Anwendungsbereich ist dabei keineswegs auf Straftaten gegen das Individuum beschränkt, sondern erstreckt sich prinzipiell auch auf Delikte gegen Gemeinschaftsgüter.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende.

Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende. von Weiss,  Erik
Taten Heranwachsender können sowohl nach Jugend- als auch nach allgemeinem Strafrecht abgeurteilt werden. Erik Weiss entwickelt eine methodisch stringente Auslegung der Anwendungsvoraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG. Ferner zeichnet er die rechtspolitische Debatte um den adäquaten strafrechtlichen Umgang mit Heranwachsenden nach. Er zeigt auf, dass allein die vollständige Einbeziehung in das Jugendstrafrecht überzeugt, und unterbreitet einen Änderungsvorschlag hinsichtlich der §§ 105 ff. JGG.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Old enough to commit a Crime – Old enough to do the Time?

Old enough to commit a Crime – Old enough to do the Time? von Hinz,  Jana
Die wenigen internationalen jugendstrafrechtlichen Mindeststandards, die Rechte jugendlicher Straftäter*innen beinhalten, werden auf nationaler Ebene oftmals nicht eingehalten. Um diese Missstände zu beheben, empfiehlt Jana Hinz positive Sanktionen und entwirft das Modell eines ›Internationalen Gerichtshofes für Kinderrechte‹, der internationale Gesetze zum Jugendstrafrecht effektiv durchsetzen könnte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Das Camp

Das Camp von Tondern,  Harald
Albtraum Boot CampWieder einmal ist Luk, 15-jähriger Arztsohn, straffällig geworden. Und diesmal kann selbst der Anwalt seines Vaters nicht helfen. Erziehungscamp statt Knast ist noch das Beste, was der Typ für Luk rausholen kann. Doch im Camp erwarten ihn erbarmungsloser Drill und brutales Mobbing. Aber Luk ist hart im Nehmen. Passt sich an. Steigt in der strengen Camp-Hierarchie auf. Bis er auf Harley trifft. Der einstige Gang-Chief will sich an ihm für seine Verurteilung rächen – und schiebt Luk den Tod seines Zimmerkumpels Benni in die Schuhe …• Brisantes Thema: Jugendstrafrecht• Erziehungscamps: auch bei uns heiß diskutiert• Als Schullektüre geeignet
Aktualisiert: 2023-06-14
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Durchführung von Miranda-Evaluierungen

Durchführung von Miranda-Evaluierungen von Drogin,  Eric Y., Rogers,  Richard
This innovative book provides both the conceptual framework and clinical methods needed to appropriately handle problems that arise in the administration of Miranda warnings and waivers.  Largely overlooked for decades, Miranda rights have been compromised in multiple ways, and in millions of cases.  For example, each year, thousands of adult arrestees with intellectual disabilities or severe mental disorders waive their rights with markedly impaired Miranda understanding and reasoning. This also applies to thousands of developmentally immature juvenile detainees, who are often provided with complex warnings far beyond their comprehension levels. Addressing this continued crisis, Conducting Miranda Evaluations presents balanced and empirically based guidelines for conducting forensic assessments and communicating their empirical conclusions to the legal community.  This book provides psychologists, and related professionals with the essential forensic and legal knowledge for carrying out evaluations of both Miranda comprehension and waiver-relevant reasoning.Dieses innovative Buch bietet sowohl den konzeptionellen Rahmen als auch die klinischen Methoden, die erforderlich sind, um Probleme, die bei der Verwaltung von Miranda-Warnungen und Verzichtserklärungen auftreten, angemessen zu behandeln. Die Miranda-Rechte, die jahrzehntelang weitgehend übersehen wurden, sind auf vielfältige Weise und in Millionen von Fällen beeinträchtigt worden. So verzichten beispielsweise jedes Jahr Tausende von erwachsenen Festgenommenen mit geistigen Behinderungen oder schweren psychischen Störungen auf ihre Rechte, ohne dass sie die Miranda-Belehrung richtig verstanden haben und vernünftig denken können. Dies gilt auch für Tausende von entwicklungsgestörten jugendlichen Häftlingen, die oft mit komplexen Warnungen konfrontiert werden, die sie bei weitem nicht verstehen. Conducting Miranda Evaluations (Miranda-Bewertungen durchführen) stellt ausgewogene und empirisch fundierte Richtlinien für die Durchführung forensischer Bewertungen und die Vermittlung ihrer empirischen Schlussfolgerungen an die juristische Gemeinschaft vor, um dieser anhaltenden Krise zu begegnen. Dieses Buch vermittelt Psychologen und verwandten Berufsgruppen die wesentlichen forensischen und juristischen Kenntnisse für die Durchführung von Beurteilungen sowohl des Miranda-Verständnisses als auch der für den Verzicht relevanten Argumentation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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