Daniel Deronda

Daniel Deronda von Copeland,  Charles George, Eliot,  George, Strodtmann,  Adolf, Taylor,  William Ladd
Daniel Deronda wird von dem wohlhabenden Gentleman Sir Hugo Mallinger aufgezogen. Eliot stellt Deronda als einen intelligenten, warmherzigen jungen Mann dar, der sich lediglich nicht entscheiden kann, was er mit seinem Leben tun solle. Deronda rettet die junge jüdische Mirah Lapidoth, die sich zu ertränken versucht hatte. Er bringt sie im Haus von Freunden unter, wo sich herausstellt, daß Mirah eine Sängerin ist. Sie hat sich von ihrem Vater abgesetzt und ist nach London gekommen, um ihre Mutter und ihren Bruder wiederzufinden. Ihr Vater hatte sie einstmals ihrer Mutter geraubt und sie gezwungen, sich einer Schauspieltruppe anzuschließen. Zudem hatte er versucht, sie in die Prostitution zu verkaufen. Deronda versucht Mirah zu helfen ihre Mutter und ihren Bruder zu finden, und lernt so die jüdische Gemeinde von London kennen. Er fühlt sich zunehmend zu Mirah hingezogen. Bei gesellschaftlichen Anlässen trifft er mit Gwendolen zusammen. Die finanzielle Situation ihrer Familie ist verzweifelt. Kurzzeitig überlegt sie, ob sie zukünftig als Gouvernante ihren Lebensunterhalt verdienen solle oder ob sie ausreichend Talent habe, in Zukunft als Sängerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich entscheidet sie sich jedoch, Henleigh Grandcourt zu heiraten und so ihre Mutter und ihre Schwestern vor einem Leben in Armut zu schützen. Anders als sie erhofft hat, läßt Grandcourt ihr jedoch wenig Spielraum ihr eigenes Leben zu gestalten. Zunehmend sucht sie Rat bei Daniel Deronda. Deronda hat während seiner Suche nach Mirahs Familie unter anderem den jüdischen Visionär Mordecai kennengelernt, der schwer an Tuberkulose erkrankt ist und der sich als Mirahs Bruder herausstellt. Weil sein Tod absehbar ist, hofft er auch, daß Daniel Deronda ein Vertreter der Juden Londons werden möge. Obwohl Deronda von Mordecai fasziniert ist, zögert er, sich für eine Sache einzusetzen, zu der er keinen persönlichen Bezug hat. Gwendolen leidet derweil an Gewissensbissen, weil sie mit ihrer Heirat zwar ihre Familie finanziell versorgt hat, aber damit gleichzeitig Grandcourts illegitime Kinder ihrer Chance beraubte, eines Tages ihren Vater zu beerben. Grandcourt kommt bei einem Bootsunfall ums Leben, und obwohl Gwendolen einen vergeblichen Versuch gewagt hatte, ihn vor dem Ertrinken zu retten, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie trifft Deronda wieder, für den sie zunehmend tiefere Gefühle hegt. Dieser hat von seinem Ziehvater erfahren, daß seine Mutter eine berühmte jüdische Sängerin sei. Als er sie trifft, erfährt er, daß er keineswegs das illegitime Kind von Sir Hugo ist. Er ist aus der Ehe seiner Mutter mit einem streng gläubigen jüdischen Arzt hervorgegangen. Nach dessen Tod vertraute sie ihr Kleinkind Sir Hugo, einem langjährigen Verehrer ihrer Kunst an, und bat ihn, ihren Sohn als englischen Gentleman aufzuziehen. Geprägt von ihrer rigiden Kindheit in einer streng gläubigen jüdischen Familie nimmt sie Sir Hugo das Versprechen ab, daß nichts Daniel Deronda an sein jüdisches Erbe erinnern solle. Nun seiner Herkunft bewußt, fühlt sich Daniel Deronda in seiner Liebe zu Mirah bestärkt und begreift sich nun tatsächlich als Mordecais intellektueller Erbe. Vor seiner Hochzeit kommt es noch einmal zu einer Begegnung zwischen Deronda und Gwendolen. Gwendolen ist zunächst zutiefst bestürzt darüber, daß Deronda Mirah heiraten wird, aber es wird auch zu einem Wendepunkt in ihrem eigenen Leben. Entschlossen will sie ihre Zukunft nun in eigene Hände nehmen. Am Hochzeitstag sendet Gwendolen Deronda einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm mitteilt, daß sie durch ihn zu einer besseren Person geworden sei. Der Roman endet mit dem Tod Mordecais und den Vorbereitungen des jungen Ehepaars für ihre Reise in den Orient.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Daniel Deronda

Daniel Deronda von Copeland,  Charles George, Eliot,  George, Strodtmann,  Adolf, Taylor,  William Ladd
Daniel Deronda wird von dem wohlhabenden Gentleman Sir Hugo Mallinger aufgezogen. Eliot stellt Deronda als einen intelligenten, warmherzigen jungen Mann dar, der sich lediglich nicht entscheiden kann, was er mit seinem Leben tun solle. Deronda rettet die junge jüdische Mirah Lapidoth, die sich zu ertränken versucht hatte. Er bringt sie im Haus von Freunden unter, wo sich herausstellt, daß Mirah eine Sängerin ist. Sie hat sich von ihrem Vater abgesetzt und ist nach London gekommen, um ihre Mutter und ihren Bruder wiederzufinden. Ihr Vater hatte sie einstmals ihrer Mutter geraubt und sie gezwungen, sich einer Schauspieltruppe anzuschließen. Zudem hatte er versucht, sie in die Prostitution zu verkaufen. Deronda versucht Mirah zu helfen ihre Mutter und ihren Bruder zu finden, und lernt so die jüdische Gemeinde von London kennen. Er fühlt sich zunehmend zu Mirah hingezogen. Bei gesellschaftlichen Anlässen trifft er mit Gwendolen zusammen. Die finanzielle Situation ihrer Familie ist verzweifelt. Kurzzeitig überlegt sie, ob sie zukünftig als Gouvernante ihren Lebensunterhalt verdienen solle oder ob sie ausreichend Talent habe, in Zukunft als Sängerin ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Schließlich entscheidet sie sich jedoch, Henleigh Grandcourt zu heiraten und so ihre Mutter und ihre Schwestern vor einem Leben in Armut zu schützen. Anders als sie erhofft hat, läßt Grandcourt ihr jedoch wenig Spielraum ihr eigenes Leben zu gestalten. Zunehmend sucht sie Rat bei Daniel Deronda. Deronda hat während seiner Suche nach Mirahs Familie unter anderem den jüdischen Visionär Mordecai kennengelernt, der schwer an Tuberkulose erkrankt ist und der sich als Mirahs Bruder herausstellt. Weil sein Tod absehbar ist, hofft er auch, daß Daniel Deronda ein Vertreter der Juden Londons werden möge. Obwohl Deronda von Mordecai fasziniert ist, zögert er, sich für eine Sache einzusetzen, zu der er keinen persönlichen Bezug hat. Gwendolen leidet derweil an Gewissensbissen, weil sie mit ihrer Heirat zwar ihre Familie finanziell versorgt hat, aber damit gleichzeitig Grandcourts illegitime Kinder ihrer Chance beraubte, eines Tages ihren Vater zu beerben. Grandcourt kommt bei einem Bootsunfall ums Leben, und obwohl Gwendolen einen vergeblichen Versuch gewagt hatte, ihn vor dem Ertrinken zu retten, fühlt sie sich schuldig an seinem Tod. Sie trifft Deronda wieder, für den sie zunehmend tiefere Gefühle hegt. Dieser hat von seinem Ziehvater erfahren, daß seine Mutter eine berühmte jüdische Sängerin sei. Als er sie trifft, erfährt er, daß er keineswegs das illegitime Kind von Sir Hugo ist. Er ist aus der Ehe seiner Mutter mit einem streng gläubigen jüdischen Arzt hervorgegangen. Nach dessen Tod vertraute sie ihr Kleinkind Sir Hugo, einem langjährigen Verehrer ihrer Kunst an, und bat ihn, ihren Sohn als englischen Gentleman aufzuziehen. Geprägt von ihrer rigiden Kindheit in einer streng gläubigen jüdischen Familie nimmt sie Sir Hugo das Versprechen ab, daß nichts Daniel Deronda an sein jüdisches Erbe erinnern solle. Nun seiner Herkunft bewußt, fühlt sich Daniel Deronda in seiner Liebe zu Mirah bestärkt und begreift sich nun tatsächlich als Mordecais intellektueller Erbe. Vor seiner Hochzeit kommt es noch einmal zu einer Begegnung zwischen Deronda und Gwendolen. Gwendolen ist zunächst zutiefst bestürzt darüber, daß Deronda Mirah heiraten wird, aber es wird auch zu einem Wendepunkt in ihrem eigenen Leben. Entschlossen will sie ihre Zukunft nun in eigene Hände nehmen. Am Hochzeitstag sendet Gwendolen Deronda einen Abschiedsbrief, in dem sie ihm mitteilt, daß sie durch ihn zu einer besseren Person geworden sei. Der Roman endet mit dem Tod Mordecais und den Vorbereitungen des jungen Ehepaars für ihre Reise in den Orient.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Im Zauber der Quellen

Im Zauber der Quellen von Fischer,  Lisa, Salvadore,  Perdo
Vom Weinbau zum Wohnbau - 150 Jahre Hausgeschichte - Weilburgstraße 53/Baden Häuser geben Raum, sie sind zudem in Architektur verwandelte Gedanken und symbolisieren geistesgeschichtliche Mentalitäten. Über die Zeiten hinweg erzählen sie spannende Geschichten ihrer sie belebenden Menschen. Dabei entfaltet sich das gesamte Spektrum zwischen Komödie und Tragödie, zwischen Leben und Sterben. Die stummen Mauern hüten Geheimnisse. Manchmal lüften sie Liebesgeschichten und Passionen, Spekulationen, Verzweiflung, Hoffnung und berichten von Transformationen. Ihnen kann die Neugierde lauschen, um die Stille der Dahingegangenen mit ihren versunkenen Worten und Tönen neu zu beleben und in das historische Gedächtnis einzuschreiben. Das schmucke Haus in der Weilburgstraße 53 stellt in diesem Zusammenhang nicht nur für die Stadt Baden ein besonderes kulturhistorisches Blitzlicht dar. Durch seine Errichtung im Jahre 1871 spiegelt sich hier der Strukturwandel vom ländlichen Weinbau zur bürgerlichen Sommerfrische des 19. Jahrhunderts wider. Das vom Wiener Architekten Robert Raschka in Stein transformierte Repräsentationsbedürfnis seines Erbauers, des Wiener Seidenfabrikanten Tobias Biehler, machte einen Standort zu einem Statement, das es zu entschlüsseln gilt. Darüber hinaus bietet es in den 1880er Jahren durch den lokalen musikalischen Salon seiner Tochter, der Wiener Pianistin und Komponistin Ludmilla Biehler, neue Einsichten über einen wichtigen Kulturtransfer von der pulsierenden Metropole Wien in den renommierten Kurort Baden. Der sozialengagierte Wiener Gemeinderat Tobias Biehler besaß als Gemmensammler internationale Aufmerksamkeit. In Baden aber bewahrte er die größte private Kollektion seiner wertvollen Kleinodien auf. Seine talentierte Tochter Ludmilla, als „österreichische Clara Schumann“ bezeichnet, war in ihrer Jugend Anfang der 1850er Jahre als Beethoven-Interpretin ein aufsteigender Star in den europäischen Konzerthäusern. Als solche ist sie, ebenso wie als Komponistin der Geschichte seither verloren gegangen. Beide Personen gilt es in ihrer Relevanz wiederzuentdecken und in das historische Gedächtnis einzuschreiben. Eine zweite Bauphase im Jahre 1902, umgesetzt durch den Badener Stadtarchitekten Hugo Zimmermann, und vom Wiener Holzindustriellen Heinrich Lackenbacher und seiner Frau Pauline in Auftrag gegeben, vergrößerte das ebenerdige Haus durch einen Stock und gab ihm sein derzeitiges durchaus imponierendes Aussehen. Anhand dieses jüdischen Paares spiegelt sich das wachsende Interesse des Judentums an Baden wider. Man kurte nicht nur sondern ließ eigene Villen erbauen und belebte so die lokalen Gewerbebetriebe. Damit zeigt sich bis zur radikalen Vertreibung im Jahr 1938 ihre wichtige soziale Präsenz in der expandierenden Heilquellenstadt. Pauline Lackenbacher wurde bereits ein Jahr nach dem großzügigen Umbau Witwe. Was individuell eine Tragödie war, bedeutet für die Quellenlage zur Hausgeschichte eine Sensation. Ein ausführlicher Verlassenschafstakt dokumentiert geradezu minutiös die gesamten Einrichtungen beider Sommerdomizile in Baden und auch jene der Wiener Wohnung. Damit wird einmalig nachvollziehbar wie eng die bürgerliche Wohnkultur von Hauptstadt und Kurstadt miteinander in Verbindung standen. Pauline Lackenbacher löste sich im Ersten Weltkrieg von ihrem Haus. Die nach 1916 folgenden Besitzverhältnisse des kleinen Stadtpalais am Land zeichneten sich durch einen oftmaligen Besitzwechsel aus. Auffallend dabei manifestiert sich der überaus große weibliche Anteil an Eigentümerinnen und der Zuzug aus den diversen Ländern. An ihnen wird auch eine erfolgreiche Migrationsgeschichte sichtbar. Die Eigentümer und Eigentümerinnen hatten deutsche, französische, ungarische, slowakische, tschechische oder polnische Wurzeln. Doch bei fast immer belasteten Hypotheken das Gebäude. Zahlreiche Erbteilungen und oftmalige Vermietungen einzelner Wohneinheiten nagten im 20. Jahrhundert an der baulichen Substanz des Gebäudes. Eine Generalsanierung und die Anerkennung als Denkmalschutzobjekt im Jahr 2007 eröffneten eine neue Ära für das historistische Baudenkmal und seine Grünfläche. Als Architekturkleinod setzt die Weilburgstraße 53 einen baugeschichtlichen Akzent im Stadtgebiet von Baden, seine Hausgeschichte aber entfaltet eine kulturhistorische Relevanz.
Aktualisiert: 2020-07-23
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Jüdisches London

Jüdisches London von Kaldori,  Julia, Steinthaler,  Evelyn
Nicht nur das Londoner East End ist Hort einer reichen jüdischen Vergangenheit, denn obwohl Juden stets nur einen kleinen Anteil an der Gesamtbevölkerung der Metropole ausmachten, wurde das gesellschaftliche Leben Londons über die Jahrhunderte bedeutend jüdisch geprägt, wie der neue Band aus der Reihe Mandelbaums Reisen anhand zahlreicher Geschichten und Anekdoten zu berichten weiß. „Ich habe das Merkwürdigste gesehen, was die Welt dem staunenden Geiste zeigen kann, ich habe es gesehen und staune noch immer - noch immer starrt in meinem Gedächtnisse dieser steinerne Wald von Häusern und dazwischen der drängende Strom lebendiger Menschengesichter mit all ihren bunten Leidenschaften, mit all ihrer grauenhaften Hast der Liebe, des Hungers und des Hasses - ich spreche von London,“ schrieb Heinrich Heine, in seinen Reisebildern in den späten 1820er Jahren nieder. Wie Heine waren viele europäische Juden von der britischen Hauptstadt fasziniert, doch die Mehrheit lernte London nicht auf Reisen kennen, sondern musste in der Weltstadt eine neue Heimat finden. Diese Zeitreise durch das jüdische London spannt den Bogen von den ersten jüdischen Einwanderern im Jahre 1070 bis zu den Emigranten aus Deutschland, Österreich und dem besetzten Europa in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wird die internationale Rolle Londons durch das Palästina-Mandat nach dem 1. Weltkrieg bis zur Staatsgründung Israels beleuchtet. Ein Serviceteil mit zahlreichen Adressen bietet Informationen zum Londoner jüdischen Alltagsleben der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-15
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