Vom Wert der besseren Ideen

Vom Wert der besseren Ideen von Mises,  Ludwig von
"Wie klar und eindeutig sich doch die Mises'schen Grundgedanken in diesem Buch abzeichnen — jene Ideen über Wirtschaft und Gesellschaft, die ihm die Bewunderung seiner Anhänger und die Feindseligkeit seiner Gegner eintrugen. Obwohl jeder der sechs Vorträge als unabhängige Abhandlung gelten kann, bereitet die Harmonie der ganzen Reihe dem Leser einen ästhetischen Genuss, wie ihn der Beschauer eines architektonischen Meisterwerks erlebt." Fritz Machlup (Princeton 1979) "Freiheit in der Gesellschaft heißt, daß ein Mensch ebenso sehr von anderen abhängig ist, wie diese von ihm. In der freien Marktwirtschaft dient jeder seinen Mitbürgern und diese wiederum dienen ihm. Die Menschen glauben, daß es in einer Marktwirtschaft […] die Industriekapitäne, die Geschäftsleute, die Unternehmer sind, die tatsächlich den Ton in der Wirtschaft angeben. Aber das ist ein Irrtum. Die wirklichen Herren im marktwirtschaftlichen System sind die Verbraucher. Und wenn die Verbraucher sich von einer Branche abwenden, verlieren die betroffenen Geschäftsleute ihre Bedeutung in der Gesamtwirtschaft, es sei denn, sie passen ihre Tätigkeit den Wünschen und den Aufträgen der Verbraucher an." Ludwig von Mises
Aktualisiert: 2023-04-01
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Vom Wert der besseren Ideen

Vom Wert der besseren Ideen von Mises,  Ludwig von
Wie klar und eindeutig sich doch die Mises'schen Grundgedanken in diesem Buch abzeichnen - jene Ideen über Wirtschaft und Gesellschaft, die ihm die Bewunderung seiner Anhänger und die Feindseligkeit seiner Gegner eintrugen. Obwohl jeder der sechs Vorträge als unabhängige Abhandlung gelten kann, bereitet die Harmonie der ganzen Reihe dem Leser einen ästhetischen Genuss, wie ihn der Beschauer eines architektonischen Meisterwerks erlebt. Fritz Machlup (Princeton 1979) Freiheit in der Gesellschaft heißt, daß ein Mensch ebenso sehr von anderen abhängig ist, wie diese von ihm. In der freien Marktwirtschaft dient jeder seinen Mitbürgern und diese wiederum dienen ihm. Die Menschen glauben, daß es in einer Marktwirtschaft [.] die Industriekapitäne, die Geschäftsleute, die Unternehmer sind, die tatsächlich den Ton in der Wirtschaft angeben. Aber das ist ein Irrtum. Die wirklichen Herren im marktwirtschaftlichen System sind die Verbraucher. Und wenn die Verbraucher sich von einer Branche abwenden, verlieren die betroffenen Geschäftsleute ihre Bedeutung in der Gesamtwirtschaft, es sei denn, sie passen ihre Tätigkeit den Wünschen und den Aufträgen der Verbraucher an. Ludwig von Mises
Aktualisiert: 2023-04-01
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Der Verrat an der amerikanischen Rechten

Der Verrat an der amerikanischen Rechten von Grözinger,  Robert, Krauss,  Axel B.C., Rothbard,  Murray N., Woods,  Jr.,  Thomas E.
Dieses Buch enthüllt einen weithin unbekannten und verdrängten Aspekt US-amerikanischer Geschichte: den der Anti-Kriegsbewegung der „Isolationisten“ und „Nichtinterventionisten“, auch „alte Rechte“ genannt, denen sich der Autor als Libertärer zurechnete. Es ist die Geschichte einer schwindenden Gruppe, die über hundert Jahre lang von linken und rechten Propagandisten des „militärisch-industriellen Komplexes“ verhöhnt, übertönt und ausgetrickst wurde. Ein diese historischen Vorgänge in die Phänomene Brexit und Trump einordnendes aktuelles Vorwort von Robert Grözinger beschreibt, wie die Ideen der „Old Right“ überlebten und heute, phönixgleich, politische Wahlen mitentscheiden.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Hass der Demokratie

Der Hass der Demokratie von Muhle,  Maria, Rancière,  Jacques
Als „Hass der Demokratie“ bezeichnet Jacques Rancière den Zusammenhang zweier beunruhigender Tendenzen unserer politischen Gegenwart: Während noch vor kurzem ein gemäßigtes Lob der „demokratischen Tugenden“ die offiziellen Diskurse bestimmte, scheint nun der wachsende Zweifel an Individualismus und radikalem Egalitarismus an seine Stelle zu treten. Dieser „Hass auf die Demokratie“ wird begleitet von einem anderen Hass, der von der Demokratie selbst ausgeht – dem „Hass der Demokratie“, der in den bewaffneten Versuchen, Demokratie in andere Länder zu exportieren, wohl seinen prägnantesten Ausdruck findet. Rancière erkennt in beiden Tendenzen aktuelle Formen der Entpolitisierung, die die subversive Kraft der demokratischen Idee aushöhlen. In diesem Buch werden sie zum Anlass, weitere Facetten seiner politischen Theorie zu entfalten, wie er sie in „Das Unvernehmen“ vorgestellt hat.
Aktualisiert: 2022-05-01
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Von der Repräsentation zur Intervention

Von der Repräsentation zur Intervention von Bammé,  Arno
Wissenschaft, wie sie heute betrieben wird, äußert sich in zwei Spielarten. Die eine heißt Repräsentationismus, die andere Interventionismus. Der Repräsentationismus unterstellt in der Welt dort draußen ein Sein, das es durch Schauen und Kontemplation zu erkennen gilt. Am Schluss des Erkenntnisprozesses, wenn er ordentlich durchgeführt wird und gelingt, fallen Denken und Sein zusammen. Anders der Interventionismus: Er begreift die Welt als ein Werden, als ein Prozessgeschehen, das es zu gestalten gilt. Erkenntnis wird gewonnen durch handelndes Tun, durch Herstellung des zu Erkennenden. Darin unterscheidet sich die Philosophie des Interventionismus radikal von der des Repräsentationismus: Wahrheiten werden nicht mehr gefunden, sie werden gemacht – durch Produktion des zu Erkennenden. Ein früher Vorläufer des Interventionismus ist John Dewey (1859 – 1952), ein im deutschen Sprachraum sträflich vernachlässigter Sozialwissenschaftler – „neben Wittgenstein und Heidegger der bedeutendste Philosoph des 20. Jahrhundert“ (Richard Rorty). Im vorliegenden Buch wird eine doppelseitige Argumentation auf zwei Ebenen entfaltet: auf der sozialhistorischen Ebene im Nachvollzug der realen Entwicklung, die die abendländische Wissenschaft genommen hat, und zugleich in Auseinandersetzung mit der interventionistischen Kritik dieser Entwicklung durch John Dewey.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Syrien

Syrien von Khella,  Karam
S y r i e n von der Wiege der Menschheit bis zur Krise mit Abriß der Langzeitgeschichte Syriens Syrien steht seit Jahen in den Schlagzeilen der Weltpresse. Wollen die Medien aufklären oder desinformieren? In gewohnter Sorgfalt hat Karam Khella Verhältnisse, Zusammenhänge und Hintergründe recherchiert. Die Strategie des Interventionismus bildet jedoch nur ein Kapitel seines Werkes über Syrien. Es besteht aus dreißig Kapiteln und behandelt die Langzeitgeschichte Syriens. Der Autor ist Professor für Geschichts- und Politikwissenschaft. Mit diesem Buch schließt Khella eine Forschungslücke. Dabei ist das Buch allgemein verständlich geschrieben. Es sollte von allen gelesen werden, die sich für die Wahrheitsfindung interessieren.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Ausgeklinkt

Ausgeklinkt von Sapper,  Manfred, Weichsel,  Volker
September 2015 bombardiert Russlands Luftwaffe Ziele in Syrien. °°OSTEUROPA 11–12 / 2015 analysiert die politischen Motive hinter diesem Eingreifen, dekonstruiert die Behauptung von der gemeinsamen Bedrohung Russlands und des Westens durch den IS, beleuchtet die Ursprünge und Elemente des konsolidierten „Orbánismus“ in Ungarn, der den Rechtsstaat und die Marktwirtschaft diskreditiert. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Untersuchungen zur Wirtschafts- und Finanzpolitik in Russland sowie den Sanktionen der EU gegen Russland. Zwei Beiträge über Aleksandr Rodcenko als Fotograf und Illustrator runden das Heft ab.°°
Aktualisiert: 2023-04-06
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Zwischen Evolution und Institution

Zwischen Evolution und Institution von Priddat,  Birger P., Wegner,  Gerhard
Die Beiträge dieses Bandes greifen z.T. überblicksartig, z.T. vertiefend neuere Theorieentwicklungen in der Ökonomik auf, die sich mit evolutorischen und institutionellen Fragestellungen auseinandersetzen. Gefragt wird, in welchem Maße institutionelle und evolutorische Phänomene in die traditionelle ökonomische Theorie noch integrierbar sind oder aber zu neuen theoretischen Horizonten führen. Weiterhin werden kritisch diskutiert: ob empiristische Konzeptionen in der ökonomischen Theorie noch länger aufrechterhalten werden können, Fragen einer biologischen oder naturwissenschaftlichen Analogiebildung für ökonomische Selbstorganisationsprozesse, die Anwendungen institutioneller und evolutorischer Ansätze für empirische Phänomene sowie die bislang noch wenig beachtete Frage nach der wirtschaftspolitischen Relevanz evolutorischer und institutioneller Ansätze. Inhalt: B.P. PRIDDAT: Zeit der Institutionen - W. OETSCH: Die Herausforderung des Konstruktivismus für die ökonomische Theorie - J. WIELAND: Ökonomik der Transaktionskostenatmosphäre - U. MUMMERT: Informelle Institutionen und ökonomische Analyse - K.R. LOHMANN: Die Bedeutung von Institutionen. Modelltheoretische Überlegungen - P. WEISE: Verhaltenskoordination durch soziale Normen und Kräfte - T. EGER: Die Entstehung von Recht als Prozeß der Selbstorganisation - F. HINTERBERGER: Hayek, Selbstorganisation und Evolution - Theoretische Überlegungen und politische Schlußfolgerungen - N. REUTER: Zur Bedeutung von Institutionen - S.M. PANTHER: Informelle soziale Netze und Sozialstaat: Substitutionale oder komplementäre Institutionen? - W. KERBER: Recht als Selektionsumgebung für evolutorische Wettbewerbsprozesse - B. MAENNEL: Erklärungsmusterimporte in der evolutorischen Ökonomik - G. WEGNER: Zur Pathologie wirtschaftspolitischer Lenkung
Aktualisiert: 2021-10-21
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Ludwig von Mises für jedermann: Der kompromisslose Liberale

Ludwig von Mises für jedermann: Der kompromisslose Liberale von Polleit,  Thorsten
Der kompromisslose Liberale. Die nach wie vor ungelöste globale Finanz- und Schuldenkrise sowie der daraus folgende staatliche Aktionismus rücken einen Ökonomen ganz besonders ins Rampenlicht: den kompromisslosen liberalen Mahner Ludwig von Mises (1881 bis 1973). Mises wehrte sich zeitlebens gegen Sozialismus und staatlichen Interventionismus – weil sie Freiheit und Wohlstand zerstörten. Und schon vor rund hundert Jahren warnte er vor „ungedecktem Papiergeld“: Geld, das per Kredit in Umlauf gebracht wird, inflationär ist, „Boom-und-Bust“-Zyklen auslöst, was in einer schweren Krise enden muss. Thorsten Polleit stellt im ersten Teil des Buchs Mises’ Lebensweg vor, die Karriere eines unbeugsamen, der wissenschaftlichen Aufrichtigkeit verpflichteten Denkers. Im zweiten Teil, der Mises‘ Werk gilt, wird ein inhaltlicher Überblick über Mises‘ wichtigste Schriften gegeben. Der dritte Teil befasst sich mit der Wirkung, die Mises‘ Arbeiten haben – insbesondere für die mittlerweile unübersehbare weltweite Renaissance der „Österreichischen Schule der Nationalökonomie“. Die beiden neuesten Bände der beliebten Reihe „Ökonomen für jedermann“. Wirtschaftliche Theorien und Zusammenhänge für jeden verständlich gemacht. Für alle, die von Mises’ Einblicke für die wirtschafts- und wissenschaftspolitischen Debatten unserer Zeit nutzen wollen.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Illusion Statebuilding

Illusion Statebuilding von Bliesemann de Guevara,  Berit, Kühn,  Florian P.
Externes Statebuilding ist in den letzten beiden Jahrzehnten zugleich Ziel und Instrument internationaler Politik geworden. Doch Versuche, Staaten nach westlichem Vorbild in historisch und strukturell anders geprägten Gesellschaften zu verankern, scheitern immer wieder. Berit Bliesemann de Guevara und Florian P. Kühn erläutern die Grundidee des Statebuilding und zeigen an den Beispielen Bosnien und Herzegowina und Afghanistan, dass das Staatsmodell westlichen Typs auf Voraussetzungen beruht, die sich nicht exportieren lassen. So schafft Statebuilding keinen modernen Staat, sondern nur dessen Fassade: den Potemkin’schen Staat. Die Intervention kann bestehende Konflikte nicht lösen – mehr noch: Sie erzeugt sogar neue Probleme. So macht sich die Intervention unentbehrlich, denn die Staatsfassade droht ohne den immer wieder verlängerten Einsatz der Staatengemeinschaft einzustürzen
Aktualisiert: 2022-11-02
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