Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Insolvenzrecht in der Gestaltungspraxis

Insolvenzrecht in der Gestaltungspraxis von Gehlich,  Jens, Graf,  Hannes, Heckschen,  Heribert, Herrler,  Sebastian, Litta,  Mario, Primozic,  Frank R., Reul,  Adolf, Titze,  Patricia, Weitbrecht,  Jannik, Wienberg,  Rüdiger
Zum Werk Dieses Hand- und Formularbuch bietet Vertragsjuristinnen und Vertragsjuristen sowie Insolvenzverwalterinnen und Insolvenzverwaltern eine umfassende Handlungsanleitung für die praxisgerechte und rechtssichere Gestaltung und Abwicklung von Verträgen im Fall potentieller und eingetretener Insolvenz. Ebenfalls berücksichtigt sind steuerrechtliche Probleme in der Insolvenz und die Restrukturierung durch Insolvenzplan- sowie Restrukturierungsplanverfahren. Aufgezeigt wird außerdem das Spannungsfeld zwischen den Anforderungen der Mandantschaft und den Gefahren aus dem Bereich des Anfechtungs- und Strafrechts. Vorteile auf einen Blickkompakte Darstellung von Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzrechtszahlreiche Formulierungsbeispiele und Gesamtmuster, die online abrufbar sindvon erfahrenen Praktikern Zur Neuauflage Das Werk wurde vollständig überarbeitet, insbesondere im Gesellschaftsrecht ausgeweitet und auf Stand September 2021 gebracht. Die Neuauflage behandelt u.a.:das Gesetz zur Fortentwicklung des Sanierungs- und Insolvenzrechts (SanInsFoG) mit ausführlicher Einführung in das neue Recht der Restrukturierungdas Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie im Zivil-, Insolvenz- und Strafverfahrensrechtdie neue Rechtsprechung zur Anfechtung von Gesellschafterdarlehen und -sicherheiten, insbesondere die Ausweitung auf darlehensgleiche Rechtsverhältnisse und deren Auswirkungen auf die Vertragsgestaltungdie Auswirkungen der Änderung der Rechtsprechung zu Klauseln zum Abfindungsausschluss gegenüber Pflichtteilsberechtigten auf das Insolvenzrecht Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Notariate, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung, Insolvenzverwaltung, Zivil- und Insolvenzrichterschaft, Justiziariate.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Insolvenzrecht in der Gestaltungspraxis

Insolvenzrecht in der Gestaltungspraxis von Gehlich,  Jens, Graf,  Hannes, Heckschen,  Heribert, Herrler,  Sebastian, Litta,  Mario, Reul,  Adolf, Wienberg,  Rüdiger
Zum Werk Dieses Hand- und Formularbuch bietet dem Vertragsjuristen und dem Insolvenzverwalter eine umfassende Handlungsanleitung für die praxisgerechte und rechtssichere Gestaltung und Abwicklung von Verträgen im Fall potentieller und eingetretener Insolvenz. Ebenfalls berücksichtigt sind steuerrechtliche Probleme in der Insolvenz und die Restrukturierung durch Insolvenzplanverfahren. Aufgezeigt wird außerdem das Spannungsfeld des Kautelarjuristen zwischen den Anforderungen des Mandanten und den Gefahren aus dem Bereich des Anfechtungs- und Strafrechts. Vorteile auf einen Blick - kompakte Darstellung von Möglichkeiten und Grenzen der Vertragsgestaltung unter besonderer Berücksichtigung des Insolvenzrechts - zahlreiche Formulierungsbeispiele und Gesamtmuster, die online abrufbar sind - von erfahrenen Praktikern Zur Neuauflage Das Werk wurde neu gegliedert, vollständig überarbeitet und auf den Stand August 2017 gebracht. Die Neuauflage behandelt u.a.: - das Gesetz zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der InsO und dem AnfG, in Kraft getreten am 5.4.2017 - die neue Rechtsprechung zur Anfechtung von Gesellschafterdarlehen und -sicherheiten - die praktischen Auswirkungen der Rechtsprechung zur Anfechtung von Darlehen beim Unternehmenskauf - sozialhilferechtliche Bezüge im Erbrecht, insbesondere Sittenwidrigkeit der Erbausschlagung und von Bedürftigentestamenten Zielgruppe Für Rechtsanwälte, Notare, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter, Zivil- und Insolvenzrichter, Justiziare.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Die Rechtsstellung des Unterlizenznehmers nach dem Fortfall der Hauptlizenz

Die Rechtsstellung des Unterlizenznehmers nach dem Fortfall der Hauptlizenz von Carduck,  Stephan
Das Schicksal der Unterlizenz beim Fortfall der Hauptlizenz ist nicht nur aus rechtlicher, sondern auch aus wirtschaftlicher Sicht interessant. Große Investitionen in ein urheberrechtliches Werk machen nur dann Sinn, wenn der Bestand der eingeräumten Lizenz für den Zeitraum des Lizenzvertrages gesichert ist. Besteht jedoch für potenzielle Investoren die Gefahr, dass ihr Recht in Folge des Fortfalls der Hauptlizenz entfällt, so werden diese vermehrt Abstand davon nehmen, ihr Geld in Deutschland anzulegen. Vor diesem Hintergrund waren die Entscheidungen des BGH in den Sachen Reifen Progressiv, M2Trade und TakeFive auch im Hinblick auf den Wirtschafts- und Forschungsstandort Deutschland von enormer Bedeutung. Der BGH entschied in den genannten Entscheidungen, dass das Interesse des Unterlizenznehmers an dem Fortbestand seines Nutzungsrechts das Interesse des Hauptlizenzgebers an einem Rückfall dieses Nutzungsrechts in aller Regel überwiegt. Das Vertrauen des Unterlizenznehmers in den Fortbestand seines Rechts verdiene den größeren Schutz, da er durch einen vorzeitigen Fortfall erhebliche wirtschaftliche Nachteile erleide. Die Rechtsposition des Unterlizenznehmers wurde durch diese Entscheidungen nachhaltig gestärkt. Ein vorzeitiger Verlust des Rechts und damit der getätigten Investitionen droht in aller Regel nicht mehr. Teilweise wurden die Urteile in der Literatur so ausgelegt, dass der BGH von der Dinglichkeit der einfachen Lizenz ausginge. Diese These wurde dahingehend überprüft, ob die Aussagen des BGH tatsächlich Rückschlüsse auf die Rechtsnatur der einfachen Lizenz zulassen. Dabei wurden insbesondere die Ausführungen des BGH zum Sukzessionsschutz, zur Behandlung von Lizenzen in der Insolvenz und zum Verhältnis von Verpflichtung und Verfügung im Rahmen eines Lizenzvertrages analysiert. Durch den Fortbestand der Unterlizenz entsteht zwischen dem Hauptlizenzgeber und dem Unterlizenznehmer ein Bedürfnis nach einer vertraglichen Regelung. Die Lösung des BGH, dem Hauptlizenzgeber einen bereicherungsrechtlichen Anspruch auf Lizenzzahlung einzuräumen, verkennt die Komplexität eines Lizenzvertrages. In der Literatur wurde deshalb eine Lösung über das Mietrecht vorgeschlagen. Die vorliegende Abhandlung arbeitet die Problematik dieses Lösungsvorschlags heraus, welcher insbesondere im Konflikt zur Vertragsfreiheit steht. Anschließend wird ein eigener Lösungsvorschlag für die Auflösung der Konstellation zwischen dem Hauptlizenzgeber und dem Unterlizenznehmer gegeben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht

Die Aufrechnung im deutschen und englischen Insolvenzrecht von Roßkopf,  Stefan
Die Arbeit stellt eine rechtsvergleichende Untersuchung der deutschen und englischen Insolvenzaufrechnung dar. Behandelt werden neben der gesetzlichen Aufrechnung auch die Aufrechnungsvereinbarungen. Hierbei werden die Auswirkungen des deutschen und englischen Insolvenzrechts auf bereits vor Insolvenzeröffnung entstandene oder vollzogene Aufrechnungslagen dargestellt und analysiert. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die Auswirkungen der Insolvenzanfechtung. Darüber hinaus liegt ein Hauptaugenmerk auf den unterschiedlichen Voraussetzungen nach denen in der Insolvenz ein Aufrechnungsrecht noch entstehen kann. Alle aktuellen Novellierungen insbesondere die tiefgreifenden Veränderungen durch die Insolvency (Amendment) Rules 2005 sind berücksichtigt.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Contractual Trust Arrangement (CTA) – Insolvenzfestigkeit und Verwertungsbefugnisse im Pfandrechtsmodell

Contractual Trust Arrangement (CTA) – Insolvenzfestigkeit und Verwertungsbefugnisse im Pfandrechtsmodell von Begiebing,  Martin
Bei einem CTA überträgt ein Unternehmen, das seinen Mitarbeitern Betriebsrentenzusagen erteilt hat, Vermögenswerte auf einen Treuhänder. An diesem Treuhandvermögen werden zu Gunsten der Mitarbeiter Sicherungsrechte für den Fall der Insolvenz des Unternehmens bestellt. Dadurch wird neben einer zusätzlichen Insolvenzsicherung auch eine Saldierung dieser Vermögenswerte mit den für die Betriebsrentenzusagen in der Unternehmensbilanz gebildeten Rückstellungen ermöglicht. Die Eigenkapitalquote des Unternehmens steigt und sein Kreditrating verbessert sich. Dies hat zur Folge, dass das Unternehmen Kredite zu günstigeren Konditionen aufnehmen kann. Voraussetzung einer solchen bilanziellen Saldierung ist aber, dass das CTA insolvenzfest ist. Zudem ist zu überlegen, wer zur Verwertung dieser Sicherungsrechte befugt ist. Die Arbeit untersucht die Insolvenzfestigkeit und die Verwertungsbefugnisse im Pfandrechtsmodell.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Insolvenzfestigkeit von Lizenzen

Insolvenzfestigkeit von Lizenzen von Schmitz,  Tobias
Dieses Buch befasst sich mit dem für den deutschen Forschungs- und Wirtschaftsstandort enorm bedeutsamen und in Literatur, Praxis und Rechtsprechung äußerst kontrovers diskutierten Problemkreis der Insolvenzfestigkeit von Lizenzverträgen. Die derzeit (noch) geltende Rechtslage, insbesondere das Fehlen einer diesen Problemkreis regelnden Vorschrift, führt zu der misslichen Lage, dass Lizenzverträge regelmäßig nicht insolvenzfest sind und die Vertragsparteien nur unzureichend geschützt werden. Der Autor beschäftigt sich in seiner Studie zunächst mit den typisierenden Merkmalen eines Lizenzvertrages über gewerbliche Schutzrechte und den Folgen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen eines der Vertragspartner eines Lizenzvertrages unter Beachtung der derzeit noch geltenden Rechtslage (§§103 ff. InsO). Im Anschluss an die Darstellung der seitens der Literatur und Rechtsprechung vorgeschlagenen - untauglichen - Lösungsansätze, entwickelt der Autor auf Grundlage der bisherigen Reformbemühungen des Gesetzgebers einen eigenen Gesetzesentwurf. Im Hinblick auf eine umfassende und vor allem abschließende Lösung der Problematik der Insolvenzfestigkeit von Lizenzverträgen hat der Autor ein besonderes Augenmerk auf die in der Praxis häufig anzutreffenden Konstellationen der Kreuzlizenzen und der sog. Lizenzketten gelegt. Weiterhin beschäftigt sich der Autor sowohl mit den Fällen der Insolvenz des Lizenzgebers als auch mit den Fällen der Insolvenz des Lizenznehmers.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Aktuelle Entwicklungen zur Frage der Insolvenzfestigkeit von Lizenzverträgen und Unterlizenzverträgen

Aktuelle Entwicklungen zur Frage der Insolvenzfestigkeit von Lizenzverträgen und Unterlizenzverträgen von Seegel,  Alin
Neben der Diskussion um die im Ergebnis gescheiterten Reformvorhaben zur insolvenzfesten Ausgestaltung von Lizenzverträgen (§ 108a InsO-E 2007 und § 108a InsO-E 2012) sind in den Jahren 2009 bis 2012 einige höchstrichterliche und instanzgerichtliche Entscheidungen ergangen, die Ausstrahlungswirkung auf die Beurteilung der Insolvenzfestigkeit von Lizenzverträgen haben könnten. Allen voran sind hier die Entscheidungen des BGH „Reifen Progressiv“ (BGH, Urt. v. 26.3.2009 – I ZR 153/06 – Reifen Progressiv) und „M2Trade“ (BGH, Urt. v. 19.7.2012 – I ZR 70/10) zu nennen. Ob diese Entscheidungen tatsächlich die in der Literatur propagierten schillernden Auswirkungen auf die Problematik der Insolvenzfestigkeit von Lizenzen für die in der Praxis wichtige Situation der Insolvenz des Lizenzgebers zukommen, mithin der gesetzgeberische Handlungsbedarf obsolet geworden ist, beleuchtet die vorliegende Arbeit. Zuvor erfolgt eine Bestandsaufnahme zu der Frage der Insolvenzfestigkeit aufgrund der dinglichen Rechtsnatur der Lizenz und zu der Möglichkeit, die Insolvenzfestigkeit der Lizenz aufgrund Vertragsgestaltung zu erreichen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Die Bauunternehmerinsolvenz

Die Bauunternehmerinsolvenz von Hinger,  Cathérine
Wird während der Bauerrichtungsphase das Insolvenzverfahren über das Vermögen des beauftragten Bauunternehmers eröffnet, hat dies in der Regel erhebliche wirtschaftliche Nachteile für den Bauherrn. Der Bauherr hat ein besonderes Interesse, seine Ansprüche gegen den Bauunternehmer in dem Bauvertrag insolvenzfest abzusichern und sich im Insolvenzfall vorzeitig von dem Bauvertrag lösen zu können. In dieser Studie werden die Sicherungs- und Vertragslösungsrechte des BGB und der VOB/B daraufhin untersucht, ob sie dem privaten Bauherrn einen Schutz seiner Vermögensinteressen in der Insolvenz des Bauunternehmers gewähren und wie eine gegebenenfalls erforderliche Optimierung dieses Schutzes in der Vertragsgestaltung erreicht werden kann.
Aktualisiert: 2019-12-19
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