Immunologie – die Immunabwehr des Menschen

Immunologie – die Immunabwehr des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte, Pharmazeuten und alle weiteren in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und mit Hilfe zahlreicher übersichtlicher Tabellen in leicht und schnell erfassbarer Weise über die Bestandteile und das Netzwerk des Immunsystems, seine Steuerung, seine Schutzfunktionen und über die von ihm ausgehenden Gefahren und Erkrankungen.Umfassend werden Grundlagen dargestellt der angeborenen und der erworbenen Immunabwehr und ihrer jeweiligen Reaktionswege des immunologischen Gedächtnisses und der Entwicklung einer Toleranz gegenüber körpereigenen Strukturen und in der Schwangerschaft der Wechselwirkung zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem, des Einflusses von Schlaf, körperlichen Tätigkeiten und Stress der Abwehr von Infektionserregern und Parasiten, die Lähmung dieser Abwehr und die Überreaktion bis hin zur Sepsis bzw. zum systemischen Immunreaktionssyndrom (SIRS) der Ursachen und Verlaufsformen von allergischen Erkrankungen und deren Behandlung der Autoimmunerkrankungen von einzelnen Organen (Nervensystem, Auge, Haut, endokrine Organe, innere Organe wie Lunge, Leber, Pankreas, Darm, Niere), des Kreislaufes und Herzens, des Blutes und des Bindegewebes, der Gelenke und der Muskulatur der Organabstoßung und deren medikamentöse Verhinderung der Tumorabwehr und der Beteiligung an Tumorerkrankungen der unterschiedlichen Arzneimittel zur gezielten Stärkung des Immunsystems (Impfstoffe, Antikörper gewonnen aus dem Blut oder biotechnisch monoklonal hergestellt, Wachstumsfaktoren, Zytokine, Interferone, Interleukine, biotechnisch hergestellte Derivate dieser Proteine) oder zur gezielten Hemmung des Immunsystems (Immunsuppressiva, blockierende Antikörper, blockierende Rezeptoren) Für jede durch die Immunabwehr verursachte Erkrankung erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der ggfs. beteiligten Gene, der diagnostischen Verfahren, der Krankheitsstadien und der aktuellen Therapiemöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In-vivo Quantifikation der Gentamicinfreisetzung aus einer Implantatbeschichtung im Rattenmodell

In-vivo Quantifikation der Gentamicinfreisetzung aus einer Implantatbeschichtung im Rattenmodell von Nast,  Sophie
Die intramedulläre Osteosynthese der Tibia mit einem Marknagel ist eine häufig angewandte Methode zur Frakturstabilisierung bei unfallchirurgischen Operationen. Jedes Material, welches in den Körper implantiert wird, stellt jedoch ein erhöhtes Risiko für eine bakterielle Oberflächenbesiedlung dar (Gristina et al., 1988). Dies begünstigt die Entstehung von tiefen Wundinfektionen (Jansen & Peters, 1993). Implantatassoziierte Infektionen gehören noch immer zu den schwerwiegendsten Komplikationen bei der Frakturversorgung. Mithilfe einer biodegradierbaren Implantatbeschichtung lassen sich Wirkstoffe zur kontrollierten Freigabe in einen polymeren Trägerstoff einarbeiten (Lucke et al., 2003). Das Implantat kann dadurch als sogenanntes „Drug-Delivery-System“ fungieren (Fuchs et al., 2011). Mit Hilfe eines solchen Systems kann eine lokale antibiotische Wirkung im Frakturgebiet erzielt werden, wodurch das Risiko einer bakteriellen Kolonisation reduziert wird (Lucke et al., 2003). Darüber hinaus lassen sich mögliche unerwünschte Arzneimittelwirkungen einer systemischen antibiotischen Applikation durch eine lokale antibiotische Therapie einschränken. Die vorliegende Arbeit umfasst eine detaillierte in-vitro und in-vivo Analyse der Wirkstofffreisetzung bzw. –anreicherung des in die Polymerbeschichtung Poly(D,L-Laktid) eines Titankirschnerdrahtes eingearbeiteten antibiotischen Wirkstoffs Gentamicin. Für die in-vivo Studie wurden gentamicinbeschichtete Titankirschnerdrähte in den Tibiamarkraum von Ratten implantiert und nach verschiedenen Zeitpunkten, über eine Dauer von 42 Tagen, entnommen. Zur Darstellung der in-vivo Freisetzungskinetik erfolgte eine Quantifizierung der Gentamicinkonzentration auf dem Implantat, im Knochen, im Endost, in der Niere sowie im Serum der Ratten. Weiterhin erfolgten röntgenologische, histologische und immunhistologische Analysen, die es ermöglichten Kenntnis über die Verteilung und Anreicherung von Gentamicin in den oben genannten Geweben zu erlangen. Die Freisetzungskinetik des lokal verabreichten antibiotischen Wirkstoffs Gentamicin zeigte in-vitro und in-vivo einen ähnlichen Verlauf. Sowohl in-vitro als auch in-vivo erfolgte ein initialer Anstieg der Gentamicinfreisetzung. Zum Untersuchungszeitpunkt „eine Stunde“ nach Implantation der Titankirschnerdrähte konnten die höchsten Gentamicinkonzentrationen in allen analysierten Geweben und auf den Titankirschnerdrähten ermittelt werden. Über den gesamten Untersuchungszeitraum von einer Stunde bis 42 Tage konnte der Wirkstoff Gentamicin im Endost nachgewiesen werden, wobei bis zum Zeitpunkt „vier Stunden“ nach Implantation der Titankirschnerdrähte eine antimikrobiell wirksame Gentamicinkonzentration erreicht wurde. Die radiologische Untersuchung der Tibia zeigte keine Anzeichen einer destruktiven Veränderung des Knochens durch das Implantat und dessen Beschichtung. Dies weist auf eine gute Biointegrität von Implantat und Beschichtung hin. Die immunhistochemische Färbung mit der Avidin- Biotin- Complex- Methode zeigte eine Akkumulation des Gentamicins im Bereich der Nierenrinde, was vermutlich auf die renale Elimination des Wirkstoffes zurückzuführen ist. Das zum Ausschluss einer Toxizität des aus der Polymerbeschichtung freigesetzten Gentamicins histologisch untersuchte Nierengewebe, zeigte keine Anzeichen entzündlicher oder nekrotischer Prozesse. Da die renale Exkretionsrate im Rahmen der vorliegenden Arbeit nicht ermittelt wurde, erfolgte keine Berechnung der absoluten in-vivo freigesetzten Gentamicinkonzentration. Die Kombination der verschiedenen Methoden zur Quantifizierung und Darstellung von Gentamicin in den Geweben, wie sie in dieser Arbeit verwendet wurden, erlauben es, Informationen über die Akkumulation und die Aktivität des lokal freigesetzten Antibiotikums über den gesamten Untersuchungszeitraum zu sammeln. Aufgrund der beschriebenen Gefahr der Ausbildung einer bakteriellen Infektion infolge einer Tibiafraktur, als auch nach Frakturstabilisierung, ist eine schnellstmögliche lokale antibiotische Aktivität notwendig. Die Untersuchungsergebnisse dieser Arbeit zeigen, dass durch den Einsatz von Poly(D,L- Laktid) beschichteten Titankirschnerdrähten, mit dem inkorporierten Wirkstoff Gentamicin, in den ersten vier Stunden postoperativ antimikrobiell wirksame Gentamicinkonzentrationen im Operationsgebiet erreicht werden können. Ferner wurden radiologisch sowie histologisch keine Anzeichen unerwünschter Arzneimittelwirkungen des Gentamicins in den untersuchten Geweben nachgewiesen. Mit Poly(D,L- Laktid) und Gentamicin beschichtete Osteosynthesematerialien scheinen somit für eine perioperative Antibiotikaprophylaxe, gegebenenfalls ergänzend zu einer systemischen Antibiotikatherapie, geeignet zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-31
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PET/PET-CT Evidenz zum Bedarf und zur Planung in Deutschland und Österreich: Update 2018

PET/PET-CT Evidenz zum Bedarf und zur Planung in Deutschland und Österreich: Update 2018 von Busse,  Reinhard, Eckhardt,  Helene, Fuchs,  Sabine, Grössmann,  Nicole, Wild,  Claudia
Hintergrund Kaum eine andere medizinische Technologie wurde in den westlichen Ländern derart oft evaluiert wie Positronen-Emissions-Tomographie (PET/PET-CT): Dies ist ein Ausdruck von Unsicherheit zur Wertigkeit der PET-Diagnostik in der Versorgung von PatientInnen. Der vorliegende Health Technology Assessment (HTA)-Bericht stellt ein Update der Evidenz zu onkologische Indikationen und eine Erweiterung um neurologische Indikationen und Entzündungserkrankungen des Berichtes des österreichischen Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment (LBI-HTA) vom 2015 dar. Der Bericht soll damit eine aktualisierte Entscheidungsunterstützung für eine evidenzbasierte PET/PET-CT-Planung in Deutschland und Österreich geben. Methode Es wurde eine systematische Literaturrecherche in MEDLINE, EMBASE, PubMed und der Cochrane Library nach HTA Berichten, evidenzbasierten Leitlinien (LL) und Systematische Reviews/Meta-Analysen (SR/MA) durchgeführt, ergänzt um eine Handsuche nach Empfehlungen von medizinischen Fachgesellschaften sowie expliziten „Nicht“-Empfehlungen. Die Qualität der eingeschlossenen Referenzen wurde mit geeigneten Tools bewertet. Darüber hinaus wurde nach neuen PET-Planungsdokumenten gesucht und eine kurze Übersicht zu PET-MRT erstellt. Ergebnis Insgesamt wurden 10 HTAs eingeschlossen sowie 234 positive und negative Empfehlungen von Fachgesellschaften und Datenbanken extrahiert, ergänzt um die Aussagen aus 23 SR/MA. Evidenz in onkologischen Indikationen: Aussagen aus 5 HTAs, Empfehlungen und Nicht-Empfehlungen (n=188) von Fachgesellschaften sowie ergänzende Informationen aus 12 SR/MA wurden für das Update berücksichtigt. • (Relative) Einigkeit herrscht in 8 Indikationsbereichen, dass ausreichend Evidenz für Teilindikationen zugunsten einer PET-Untersuchung vorliegt: Bronchialkarzinom (Update: vor allem vor geplanten Eingriffen, überwiegend Übereinstimmung, aber auch kontroversiell bei Restaging und Responsekontrolle und bei Therapiemonitoring), Kolonkarzinom, Maligne Lymphome (Update: bei Rezidividagnostik auch kontroversiell), Malignes Melanom (aber kontroversiell bei Therapiemonitoring), MammaCa (Therapieansprechen, auch Rezidivdiagnostik, im LBI-HTA Bericht nur als Potential gesehen und rot) und bei Kopf-Halstumoren (im LBI-HTA Bericht: CUP, SchilddrüsenCa; Update: vor allem für Rezidivdiagnostik) sowie durch Update hinzugekommen: Myelome und Neuroendokrine Tumore. • (Relative) Einigkeit herrscht in 8 Indikationsbereichen, dass (zu) wenig Evidenz zugunsten von PET-Untersuchung (Einzelfallentscheidungen aber möglich) vorliegt: Blasen-, Leber-, Magen-(Update: kein HTA/ LL/SR/MA), Ovarial-, Prostata-, Uterus- und Zervixkarzinom (im LBI Bericht gelb) sowie Paraneoplastisches neurologisches Syndrom. • In weiteren 8 Indikationen finden sich vor allem unschlüssige (kontroverse) Evidenz und es werden Empfehlungen mit gewissen Vorbehalten (auch in Teilindikationen) ausgesprochen: Analkanal-, Gehirn- (insbesondere Gliome), Hoden-, Niere, Penis-, Ösophagus- (außer Re-staging) und Pankreaskarzinome sowie Knochen- und Weichteiltumore (+GIST). Evidenz in neurologischen Indikationen: Aussagen aus 2 HTAs, Empfehlungen und Nicht-Empfehlungen (n=28) von Fachgesellschaften sowie ergänzende Informationen aus 3 SR/ MA wurden berücksichtigt. Im Bereich Neurologie konnte für zwei Teil-Indikationsbereiche Evidenz identifiziert und dargestellt werden (Alzheimer Demenz bzw. Demenz sowie Epilepsie). Übereinstimmungen/(relative) Einigkeit, dass ausreichend Evidenz zugunsten einer PET/PET-CT-Untersuchung vorliegt, besteht für keine dieser beiden Teil-Indikationsbereiche. • Von den Fachgesellschaften werden spezifische Fälle von Alzheimer Demenz bzw. bestimmte Voraussetzungen (PatientInnencharakteristika) genannt, die für oder gegen die PET-Anwendung sprechen und dabei auch vom jeweiligen Tracer abhängen (Amyloid vs. FDG). Diese Empfehlungen beruhen auf einer schwachen Evidenzbasis. • Unschlüssige Evidenz (kontrovers zwischen HTA und LL) wird für die Evaluation von PatientInnen bei Epilepsie (auch hier nur in bestimmten Fällen, u. a. in bestimmten Zentren) ausgesprochen, wobei sich die Leitlinien (relativ) einig sind. Evidenz in Entzündungserkrankungen: Aussagen aus 3 HTAs, Empfehlungen und Nicht-Empfehlungen (n=18) von Fachgesellschaften sowie ergänzende Informationen aus 8 SR/ MA wurden berücksichtigt. • (Relative) Einigkeit, dass ausreichende Evidenz für Teilindikationen zugunsten einer PET/PET-CT-Untersuchung vorliegt, konnte nur für Infektionen der Wirbelsäule/Spondylodiscitis dargestellt werden. • In den folgenden 4 Teil-Indikationsbereichen ist unschlüssige bzw. kontroverse Evidenz zu finden: (peri)prothetische Gelenkinfektionen, Osteomyelitis, Sarkoidose und Fieber unklarer Genese (FUO). Erste Einblicke einer möglichen Anwendung des Hybrides PET-MRT zeigen angesichts des Mangels an Evidenz, dass derzeit keine spezifischen Empfehlungen ausgesprochen werden können, bei denen PET-MRT in der klinischen Routine PET-CT überlegen sein könnte. Bezüglich der Planung von PET/PET-CT konnte das Update wenig neue Literatur bzw. auch Entwicklungen identifizieren. Ein kanadischer Bericht der Canadian Agency for Drugs and Technologies in Health (CADTH) stellt kontinuierlich Daten zu sechs Bildgebungsverfahren (u. a. PET-CT) bereit und kann damit als Grundlage für Forschung und politische Entscheidungen genutzt werden. US-amerikanische Forschungsprojekte am CER (Center for Comparative Effectiveness Research in Cancer Imaging), welche den Nutzen von PET/PET-CT untersuchen, wollen Grundlage für eine bessere Planung schaffen. Schlussfolgerung und Empfehlung Durch das Update 2018 haben sich insgesamt vor allem Konkretisierungen bzw. Detaillierungen im Vergleich zum LBI Bericht 2015 ergeben. Die Gesamtempfehlungen (bzw. auch Detailempfehlungen) für Indikationen aber auch die expliziten Nicht-Empfehlungen können als Anhaltspunkte für eine Evaluierung einer bedarfsgerechten und vor allem evidenzbasierten Leistungserbringung in deutschen und auch österreichischen Krankenhäusern darstellen.
Aktualisiert: 2020-03-02
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Immunologie – die Immunabwehr des Menschen

Immunologie – die Immunabwehr des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte, Pharmazeuten und alle weiteren in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und mit Hilfe zahlreicher übersichtlicher Tabellen in leicht und schnell erfassbarer Weise über die Bestandteile und das Netzwerk des Immunsystems, seine Steuerung, seine Schutzfunktionen und über die von ihm ausgehenden Gefahren und Erkrankungen.Umfassend werden Grundlagen dargestellt der angeborenen und der erworbenen Immunabwehr und ihrer jeweiligen Reaktionswege des immunologischen Gedächtnisses und der Entwicklung einer Toleranz gegenüber körpereigenen Strukturen und in der Schwangerschaft der Wechselwirkung zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem, des Einflusses von Schlaf, körperlichen Tätigkeiten und Stress der Abwehr von Infektionserregern und Parasiten, die Lähmung dieser Abwehr und die Überreaktion bis hin zur Sepsis bzw. zum systemischen Immunreaktionssyndrom (SIRS) der Ursachen und Verlaufsformen von allergischen Erkrankungen und deren Behandlung der Autoimmunerkrankungen von einzelnen Organen (Nervensystem, Auge, Haut, endokrine Organe, innere Organe wie Lunge, Leber, Pankreas, Darm, Niere), des Kreislaufes und Herzens, des Blutes und des Bindegewebes, der Gelenke und der Muskulatur der Organabstoßung und deren medikamentöse Verhinderung der Tumorabwehr und der Beteiligung an Tumorerkrankungen der unterschiedlichen Arzneimittel zur gezielten Stärkung des Immunsystems (Impfstoffe, Antikörper gewonnen aus dem Blut oder biotechnisch monoklonal hergestellt, Wachstumsfaktoren, Zytokine, Interferone, Interleukine, biotechnisch hergestellte Derivate dieser Proteine) oder zur gezielten Hemmung des Immunsystems (Immunsuppressiva, blockierende Antikörper, blockierende Rezeptoren) Für jede durch die Immunabwehr verursachte Erkrankung erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der ggfs. beteiligten Gene, der diagnostischen Verfahren, der Krankheitsstadien und der aktuellen Therapiemöglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Immunologie – die Immunabwehr des Menschen

Immunologie – die Immunabwehr des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte, Pharmazeuten und alle weiteren in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und mit Hilfe zahlreicher übersichtlicher Tabellen in leicht und schnell erfassbarer Weise über die Bestandteile und das Netzwerk des Immunsystems, seine Steuerung, seine Schutzfunktionen und über die von ihm ausgehenden Gefahren und Erkrankungen.Umfassend werden Grundlagen dargestellt der angeborenen und der erworbenen Immunabwehr und ihrer jeweiligen Reaktionswege des immunologischen Gedächtnisses und der Entwicklung einer Toleranz gegenüber körpereigenen Strukturen und in der Schwangerschaft der Wechselwirkung zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem, des Einflusses von Schlaf, körperlichen Tätigkeiten und Stress der Abwehr von Infektionserregern und Parasiten, die Lähmung dieser Abwehr und die Überreaktion bis hin zur Sepsis bzw. zum systemischen Immunreaktionssyndrom (SIRS) der Ursachen und Verlaufsformen von allergischen Erkrankungen und deren Behandlung der Autoimmunerkrankungen von einzelnen Organen (Nervensystem, Auge, Haut, endokrine Organe, innere Organe wie Lunge, Leber, Pankreas, Darm, Niere), des Kreislaufes und Herzens, des Blutes und des Bindegewebes, der Gelenke und der Muskulatur der Organabstoßung und deren medikamentöse Verhinderung der Tumorabwehr und der Beteiligung an Tumorerkrankungen der unterschiedlichen Arzneimittel zur gezielten Stärkung des Immunsystems (Impfstoffe, Antikörper gewonnen aus dem Blut oder biotechnisch monoklonal hergestellt, Wachstumsfaktoren, Zytokine, Interferone, Interleukine, biotechnisch hergestellte Derivate dieser Proteine) oder zur gezielten Hemmung des Immunsystems (Immunsuppressiva, blockierende Antikörper, blockierende Rezeptoren) Für jede durch die Immunabwehr verursachte Erkrankung erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der ggfs. beteiligten Gene, der diagnostischen Verfahren, der Krankheitsstadien und der aktuellen Therapiemöglichkeiten.
Aktualisiert: 2022-06-22
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Immunologie – die Immunabwehr des Menschen

Immunologie – die Immunabwehr des Menschen von Sedlacek,  Hans-Harald
Dieses Buch informiert Ärzte, Pharmazeuten und alle weiteren in Heilberufen Tätige in schlagwortartigen Sätzen und mit Hilfe zahlreicher übersichtlicher Tabellen in leicht und schnell erfassbarer Weise über die Bestandteile und das Netzwerk des Immunsystems, seine Steuerung, seine Schutzfunktionen und über die von ihm ausgehenden Gefahren und Erkrankungen.Umfassend werden Grundlagen dargestellt der angeborenen und der erworbenen Immunabwehr und ihrer jeweiligen Reaktionswege des immunologischen Gedächtnisses und der Entwicklung einer Toleranz gegenüber körpereigenen Strukturen und in der Schwangerschaft der Wechselwirkung zwischen dem Nervensystem und dem Immunsystem, des Einflusses von Schlaf, körperlichen Tätigkeiten und Stress der Abwehr von Infektionserregern und Parasiten, die Lähmung dieser Abwehr und die Überreaktion bis hin zur Sepsis bzw. zum systemischen Immunreaktionssyndrom (SIRS) der Ursachen und Verlaufsformen von allergischen Erkrankungen und deren Behandlung der Autoimmunerkrankungen von einzelnen Organen (Nervensystem, Auge, Haut, endokrine Organe, innere Organe wie Lunge, Leber, Pankreas, Darm, Niere), des Kreislaufes und Herzens, des Blutes und des Bindegewebes, der Gelenke und der Muskulatur der Organabstoßung und deren medikamentöse Verhinderung der Tumorabwehr und der Beteiligung an Tumorerkrankungen der unterschiedlichen Arzneimittel zur gezielten Stärkung des Immunsystems (Impfstoffe, Antikörper gewonnen aus dem Blut oder biotechnisch monoklonal hergestellt, Wachstumsfaktoren, Zytokine, Interferone, Interleukine, biotechnisch hergestellte Derivate dieser Proteine) oder zur gezielten Hemmung des Immunsystems (Immunsuppressiva, blockierende Antikörper, blockierende Rezeptoren) Für jede durch die Immunabwehr verursachte Erkrankung erfolgt eine Beschreibung der Risikofaktoren, der ggfs. beteiligten Gene, der diagnostischen Verfahren, der Krankheitsstadien und der aktuellen Therapiemöglichkeiten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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s von Sedlacek,  Hans-Harald
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Aktualisiert: 2022-07-06
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