Der Bauingenieur Eberhard Deutschmann/Dučman • Twarski inženjer Eberhard Deutschmann/Dučman

Der Bauingenieur Eberhard Deutschmann/Dučman • Twarski inženjer Eberhard Deutschmann/Dučman von Kaun,  Betina
Der aus Zockau/Cokow in der sächsischen Oberlausitz stammende Eberhard Deutschmann/Dučmann war ein deutsch-sorbischer Bauingenieur und Professor für Baukonstruktionslehre und Ausbautechnik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Bauingenieurstudium in Prag wirkte er für kurze Zeit als Bauleiter beim Bau des Hauses der Sorben/Serbski dom in Bautzen/Budyšin. Sein 1959 im Domowina-Verlag erschienenes Buch „Lausitzer Holzbaukunst“ ist ein bedeutender und bleibender Beitrag zur Erforschung der Kulturgeschichte der deutsch-sorbischen Lausitz. Weniger bekannt sind seine Forschungen und Entwicklungen für das industrielle Bauen. Das reich bebilderte Buch beschreibt den Lebensweg und das Wirken des Bauingenieurs.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Der Bauingenieur Eberhard Deutschmann/Dučman • Twarski inženjer Eberhard Deutschmann/Dučman

Der Bauingenieur Eberhard Deutschmann/Dučman • Twarski inženjer Eberhard Deutschmann/Dučman von Kaun,  Betina
Der aus Zockau/Cokow in der sächsischen Oberlausitz stammende Eberhard Deutschmann/Dučmann war ein deutsch-sorbischer Bauingenieur und Professor für Baukonstruktionslehre und Ausbautechnik an der Technischen Universität Dresden. Nach seinem Bauingenieurstudium in Prag wirkte er für kurze Zeit als Bauleiter beim Bau des Hauses der Sorben/Serbski dom in Bautzen/Budyšin. Sein 1959 im Domowina-Verlag erschienenes Buch „Lausitzer Holzbaukunst“ ist ein bedeutender und bleibender Beitrag zur Erforschung der Kulturgeschichte der deutsch-sorbischen Lausitz. Weniger bekannt sind seine Forschungen und Entwicklungen für das industrielle Bauen. Das reich bebilderte Buch beschreibt den Lebensweg und das Wirken des Bauingenieurs.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Neues aus Beton und Stahl

Neues aus Beton und Stahl
Glückliche Umstände ermöglichten die Ergänzung des Bestandes des Leipziger Fotoateliers Hermann Walter um wertvolle Aufnahmen aus den 1920er und 1930er Jahren. So erweiterte das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig seine Sammlung um eindrucksvolle Fotografien zum Industriebau aus dem Nachlass der Baufirma Max Gotthilf Richter. Darunter befinden sich bedeutende Bauten der Moderne in Leipzig, Chemnitz und andernorts. Den Bau des neuen Grassimuseums am Johannisplatz dokumentiert eine neu erschlossene Sammlung im Stadtarchiv Leipzig. Als Entdeckung gelten auch Aufnahmen aus einer längeren Zusammenarbeit der Kammgarnspinnerei Stöhr & Co. AG mit dem Atelier Walter. Sie zeigen sowohl Betriebsanlagen als auch den Bau eines imposanten Kesselhauses. Auch bislang unbekannte Aufnahmen im Amt für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig zum Bau der Großmarkthalle sind eine wertvolle Bereicherung. Mit der Erstveröffentlichung dieser Neuentdeckungen wird das Buch auch zur Hommage an die sächsische Ingenieurskunst jener Zeit. Sie verbindet technische Spitzenleistungen mit einer neuen Formensprache.
Aktualisiert: 2022-10-20
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Bauprozessmanagement im Industriellen Holzbau

Bauprozessmanagement im Industriellen Holzbau von Koppelhuber,  Jörg
Der Holzbau erlangt im Bauwesen eine stetig wachsende Bedeutung, was sich durch weitgespannte Konstruktionen und großvolumige Wohn-, Büro- und Kommunalbauten zeigt. Technische Entwicklungen auf Produktebene und in den Produktionsprozessen in den letzten Jahrzehnten fördern diese positive Entwicklung. Die Bauvorhaben gewinnen auch im Holzbau an Größe und Komplexität, was durch hohe technische Anforderungen und umfassende Rahmenbedingungen Auswirkungen auf die Planungs- und Bauprozesse der Unternehmen bedingt. Daher ist erforderlich, die zugrunde liegenden unternehmerischen Strukturen der Branche zu betrachten, um daraus Erkenntnisse für eine Ablaufoptimierung der Planungs- und Bauprozesse zu gewinnen.Dieses Forschungsvorhaben spannt den Bogen im Holzsystembau basierend auf den technischen Produktentwicklungen und den produktionsspezifischen Entwicklungsprozessen unter Einbeziehung betriebswirtschaftlicher Rahmenbedingungen. Die Kombination technischer Gegebenheiten mit baubetrieblichen Abläufen und bauwirtschaftlichen Parametern erlaubt es, eine Gesamtsicht im Holzsystembau zu erlangen, welche eine Entwicklung von Produktionssystemen hin zu Bauprozessen unterstützt.Aufbauend auf den Grundsätzen des Bauprozessmanagements werden der Bereich der Planung, der Ausschreibung und Kalkulation, des Baubetriebs sowie der Geschäfts- und Unternehmensmodelle grundlegend betrachtet, sowie die Spezifika des Holzbau hierbei analysiert. Dies bildet den Ausgangspunkt für die Untersuchung des Holzsystembaus in bauwirtschaftlicher Hinsicht, da unter Einbeziehung der Grundsätze und Erfolgsfaktoren des Industriellen Bauens eine weitreichende Entwick-lung im Holzsystembau prognostiziert wird. Durch eine extensive empirische Untersuchung der hierfür maßgeblichen Einfluss- und Prozessfaktoren kann das bestehende Potenzial in den baubetrieblichen und bauwirtschaftlichen Rubriken des Holzbaus erhoben, sowie die Potenzialkriterien gewichtet und bewertet werden, um darauf aufbauend eine Mo-dellbildung vorzunehmen.
Aktualisiert: 2021-09-30
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1969 · 2019

1969 · 2019
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-522_Nachkriegsmoderne" Auf- und Umbrüche, Visionen und Hoffnungen prägten die 1960er Jahre. Unter dem Mantel der DDR-Politik führte der damit verbundene tiefgreifende gesellschaftliche und kulturelle Wandel auch in Dresden zu deutlich sichtbaren Veränderungen in Architektur und Städtebau. Das industrielle Bauen hielt Einzug und verwandelte grundlegend das Stadtbild. Serielle Vorfertigung und rationelle Baumethoden wurden nicht nur zum ästhetischen Programm, sondern auch Sinnbild für Aufbruch und Experiment in einer fortschritts- und technikgläubigen Zeit. In politisch schwierigen Zeiten entstanden entsprechend den Prämissen der Nachkriegsmoderne in Funktionalität, Raumwirkung und Plastizität vorbildliche Architekturen wie Prager Straße, Robotron-Kantine, Fernsehturm und Kulturpalast. Die Stiftung Sächsischer Architekten nimmt das 50-jährige Bestehen des Kulturpalastes zum Anlass, jene eindrucksvollen Projekte der Nachkriegsmoderne zu zeigen, die bis zum 20. Jahrestag der DDR 1969 ehrgeizig vorangetrieben wurden. Nahezu vom gleichen Standpunkt aufgenommene vergleichende fotografische Ansichten von 1969 und 2019 veranschaulichen gleichermaßen ihr ursprüngliches Erscheinungsbild wie auch ihren gegenwärtigen Zustand zwischen preisgekrönter Sanierung und leisem Verfall. Dieser Band begleitet die Ausstellung »1969 · 2019. Meilensteine der Dresdner Nachkriegsmoderne«, die im Herbst 2019 im Zentrum für Baukultur Sachsen gezeigt wird.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Plan!

Plan! von Kaufmann,  Christoph, Leonhardt,  Peter, Müller,  Anett
Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-448_PlanLeipzig" Der Band zeichnet die wechselvolle und facettenreiche Baugeschichte der Messestadt Leipzig in den drei Jahrzehnten nach Kriegsende bis zur Grundsteinlegung des Wohngebietes Leipzig-Grünau im Sommer 1976 nach und spannt dabei den Bogen vom Wiederaufbau und der Phase der Nationalen Bautraditionen bis hin zum industriellen Bauen. Er dokumentiert die Ausstellung »Plan! Leipzig, Architektur und Städtebau 1945–1976« des Amtes für Bauordnung und Denkmalpflege der Stadt Leipzig, des Stadtarchivs Leipzig und des Stadtgeschichtlichen Museums Leipzig ebenda (2017) und im Zentrum für Baukultur Sachsens in Dresden (2019). Bestimmte in den 1950er Jahren in deutlicher Abgrenzung zum Wiederaufbau in der Bundesrepublik das Leitbild der kompakten und monumental komponierten Stadt den Aufbau am Promenadenring und in der Windmühlenstraße, setzte sich zu Beginn der 1960er Jahre, als die DDR wieder in den internationalen Austausch eintrat, das Konzept der offenen Stadtlandschaft mit großen Freiräumen durch. Typenprojektierung und industrielles Bauen machten die Besonderheit der DDR-Architektur aus. Sie waren die Instrumente einer vollständigen Stadterneuerung von innen, die sich von Traditionsbindungen weitgehend löste. Mit dem Wohnungsbauprogramm und seiner Konzentration auf schnellen Wohnungszuwachs ging das Interesse der Parteiführung an einer sozialistischen Umgestaltung der Städte aber schon Mitte der 1970er Jahre wieder deutlich zurück, und der großangelegte Stadtumbau blieb ein Fragment. Die Publikation mit ihren zahlreichen unveröffentlichten Plänen und Fotos trägt zu einem besseren Verständnis der Zeit, zur gründlicheren Kenntnis ihrer baulichen Leistungen und zur Vertiefung von Wertmaßstäben bei.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Norm-Architektur – Von Durand zu BIM

Norm-Architektur – Von Durand zu BIM
Wir alle beklagen heute eine Überfülle restriktiver Normen. Es scheint also an der Zeit, der Norm-Architektur eine Ausgabe der ARCH+ zu widmen. Dieses Heft behandelt die Rolle der Norm in der Architektur, und dies in mehrfachem Sinn: als Prozess der technischen Normung, als disziplinäre Normierung und als biopolitische Normalisierung. Dieser Dreischritt zeigt, dass die Debatte um die Norm keineswegs nur eine technische Dimension hat, sondern vielmehr eine fundamental gesellschaftliche Bedeutung besitzt. Genau so argumentiert in diesem Heft Maria Muhle, wenn sie Michel Foucaults „soziale“ Deutung der Norm in den Blick nimmt. Foucault kommt im Diskurs um die Norm eine zentrale Rolle zu, war er es doch, der ihr Verständnis gewissermaßen vom Kopf auf die Füße gestellt hat: Im Gefolge des Wissenschaftsphilosophen Georges Canguilhem konstatierte er, dass die Norm nicht dadurch wirke, dass sie auf eine bereits vorhandene Realität einwirke, sondern diese zunächst selbst erzeugen müsse. Nur so lässt sich ein wesentliches Charakteristikum der Norm, ihr expansiv-ausufernder Wirkmechanismus, richtig verstehen. Wir kommen den Normen und den durch sie geschaffenen Problemen, wie sie bei Großprojekten wie dem Flughafen BER zu beobachten sind, also nicht bei, indem wir versuchen, ihre Zahl zu verringern oder sie gar abzuschaffen. Vielmehr müssen wir die Konflikte, die Normen zu regeln vorgeben, in den Fokus nehmen, seien sie technischer, gesellschaftlicher, wirtschaftlicher oder politischer Natur. Nur so können wir die Architektur der Norm verstehen und produktiv mit ihr umgehen. Dazu leistet diese Ausgabe, die in Zusammenarbeit von ARCH+ mit dem Fachgebiet Architekturtheorie und Entwerfen der Universität Kassel entstanden ist, einen maßgeblichen Beitrag.
Aktualisiert: 2020-10-05
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Rationelle Visionen – Raumproduktion in der DDR

Rationelle Visionen – Raumproduktion in der DDR von Mager,  Tino, Trötschel Daniels,  Bianka
Die Visionen, die der Raumproduktion in der DDR zugrunde lagen, sind in erster Linie durch eine gewisse Rationalität gekennzeichnet. Sie waren zeitgemäß und in vielen Aspekten vorausschauend, mussten aber den politischen und ökonomischen Gegebenheiten Rechnung tragen. Dieser Band widmet sich ausgewählten Produkten dieser rationellen Visionen, die in der Architektur und im Städtebau in den frühen Nachkriegsjahren bis zur politischen Wende zu Grunde lagen. Dabei werden sowohl die neu gebaute Umwelt als auch der Umgang mit dem historischen Bestand und die ihm zugrundeliegende Theorie betrachtet. Die Beiträge präsentieren Ergebnisse laufender Forschungen von Nachwuchswissenschaftler*Innen zum damaligen Planen und Bauen sowie zur denkmalpflegerischen Praxis. Sie befassen sich mit den Entwicklungen im Stadtraum, aber auch mit zerstörtem Raum, Innenraum und künstlerischen Auseinandersetzungen im und mit dem öffentlichen Raum. Mit Beiträgen von Tobias Zervosen, Christian Klusemann, Kathrin Siebert, Franziska Klemstein, Jochen Kibel, Andreas Putz, Luise Helas, Anna Brettl, Werner Landmann, Magdalena Kamińska, Oxana Gourinovitch, Angelika Weißbach, Sarah Alberti und Juliane Richter.
Aktualisiert: 2023-01-31
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Bruno Lambart

Bruno Lambart von Apfelbaum,  Alexandra
Öffentliches Bauen im Nachkriegsdeutschland ist geprägt von Identitätsfindung und drückt den Versuch einer Gesellschaft aus, ein neues nationales Sein zu erfinden. Das baukulturelle Erbe der Bonner Republik erzählt viel über den Wandel dieser Jahre. Einer, der sich zu Beginn des Wiederaufbaus öffentlichen Bauaufgaben widmet, ist der Architekt Bruno Lambart. Von Düsseldorf aus, wo er bis 1959 in einer Bürogemeinschaft mit Günter Behnisch arbeitet, plant und realisiert er Rathäuser, Bürgerzentren, Verwaltungsgebäude, Schul- und Hochschulbauten. Es gibt unzählige Beispiele, die Lambarts Bemühen verdeutlichen, eine harmonische Verbindung von Maßstäblichkeit und Umgebungsbezug herzustellen. Die Architekturhistorikerin Alexandra Apfelbaum hat den Nachlass Bruno Lambarts erschlossen, der sich heute im Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW (A:AI) an der TU Dortmund befindet. Anhand von Plänen, Zeichnungen und Fotografien dokumentiert sie erstmals vollständig seine Bauprojekte zwischen 1949 und 1990.
Aktualisiert: 2022-01-11
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Industrielles Bauen

Industrielles Bauen von Bärthel,  Jan
Das so genannte "industrielle Bauen" wird immer wieder als Patentlösung präsentiert, wenn die wirtschaftlichen Probleme der Bauwirtschaft ein existenzbedrohendes Ausmass erreichen. Man erhofft sich die Lösung dieser Probleme durch den Einsatz modernster computergestützter Fertigungstechnologien und standardisierter Produkte. Diese Versuche sind bisher gescheitert, weil man die Produktion in den Vordergrund gestellt hat. Hier wird das industrielle Bauen aus Sicht der Bauunternehmen ganzheitlich untersucht. Dazu gehören sowohl verfahrenstechnische als auch strategische Massnahmen. Erst diese Kombination wird dem industriellen Bauen und den entsprechend positionierten Bauunternehmen zum Erfolg verhelfen. Voraussetzung ist, dass die architektonische Vielfalt erhalten bleibt. Standardisierung ist nur dort angebracht, wo sie vom Kunden nicht wahrgenommen wird oder ein individueller Charakter nicht erforderlich ist. Dieses Buch beleuchtet das technologische und das wirtschaftliche Potential des industriellen Bauens im schweizerischen Wohnungsbaumarkt und entwickelt konkrete Ansätze für industrielles Bauen in KMU.
Aktualisiert: 2022-08-02
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