Les représentations du Saint-Sépulcre

Les représentations du Saint-Sépulcre von Ruchaud,  Elisabeth
L’analyse du phénomène des copies ou plutôt des ' représentations ' du Saint-Sépulcre en Occident à l‘époque carolingienne et romane apportent nombre d’informations sur la pensée exégétique du 12e siècle. Après avoir déterminé l‘importance du monument hiérosolymitain dans la pensée chrétienne depuis les récits évangéliques, l‘image du Saint-Sépulcre, relique de la Résurrection témoignant de la réalisation des promesses messianiques, connaît diverses traductions aussi bien visuelles qu‘intellectuelles. Il s‘agit ici d‘analyser les diverses manifestations du monument hiérosolymitain dans l‘ensemble de ces composantes et d‘en étudier le rôle et la place au sein d‘un discours théologique en évolution et en construction constante. Tout d‘abord la liturgie, réactualisation permanente de la vie du Christ, place l‘Anastasis au centre des fêtes pascales, dans un premier temps à Jérusalem puis en Occident. Sont aussi pris en considération les arts graphiques (enluminure, sculpture sur ivoire.) où l‘emploi de formes architecturées issues du Saint-Sépulcre pour figurer la Résurrection tend aussi à exprimer le contenu symbolique du monument. Enfin la représentation passe aussi par des variations architecturales du modèle original du Saint-Sépulcre visant à le rendre véritablement présent en tout lieu et tout espace. Ces diverses constructions sanctionnant un retour de pèlerinage ou à connotation funéraire, manifestent une dévotion directe ou indirecte à la relique de la Résurrection et témoignent d‘une croyance dans le Salut. L‘ensemble de ces représentations traduit une relation spécifique non seulement à Jérusalem mais aussi à la réflexion théologique entourant la question de la Résurrection.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Imago Dei versus Kultbild

Imago Dei versus Kultbild von Völkening,  Helga
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Imago Dei versus Kultbild

Imago Dei versus Kultbild von Völkening,  Helga
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Imago Dei versus Kultbild

Imago Dei versus Kultbild von Völkening,  Helga
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das kosmische Datum

Das kosmische Datum von Arnold,  Karl Günter
Ausgehend nicht von der Vernunft, sondern vom Lebensprozess, entwirft Hans Jonas (1903-1993) sein philosophisches System. Dessen Kern ist Subjektivität, verstanden als Wille alles Lebendigen zu sein. Der toten Materie abgetrotzt und doch auf sie als Lebensraum angewiesen, von ihr frei und doch ihrer bedürftig, Individuum gegenüber dem indifferenten Weltstoff und zugleich fortwährend ihn erkundend, von ihm tangiert, bedroht und ihn selbst gestaltend. So erscheint Subjektivität als Zentrum aller Lebensprozesse von ihrem allerersten Auftreten vor Jahrmilliarden an bis zu ihrer höchsten Entfaltung im Menschen. Von der Evolution im unendlichen Spiel kosmischer Zufälle hervorgebracht, erweist sie sich als ein kosmisches Datum. Im Lebensprozess von allem Anfang an verankert, versteht Jonas Subjektivität ontologisch und nicht transzendental. Als Wille zum Leben ist sie auch entscheidendes Motiv für das Prinzip Verantwortung. Ohne Subjektivität – ihre Freiheit, Verantwortungsfähigkeit und die Hütung des Menschenbildes als Imago Dei – erscheint Jonas die Weiterwohnlichkeit der Erde in höchstem Maße gefährdet. Ob jedoch die Wahrung menschlicher Würde ohne die Wiedergewinnung der Kategorie des Heiligen überhaupt möglich ist, bleibt für ihn letztlich eine offene Frage.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Imago Dei versus Kultbild

Imago Dei versus Kultbild von Völkening,  Helga
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Imago Dei versus Kultbild

Imago Dei versus Kultbild von Völkening,  Helga
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Imago Dei versus Kultbild

Imago Dei versus Kultbild von Völkening,  Helga
In der Reihe Beihefte zur Zeitschrift für die alttestamentliche Wissenschaft (BZAW) erscheinen Arbeiten zu sämtlichen Gebieten der alttestamentlichen Wissenschaft. Im Zentrum steht die Hebräische Bibel, ihr Vor- und Nachleben im antiken Judentum sowie ihre vielfache Verzweigung in die benachbarten Kulturen der altorientalischen und hellenistisch-römischen Welt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das kosmische Datum

Das kosmische Datum von Arnold,  Karl Günter
Ausgehend nicht von der Vernunft, sondern vom Lebensprozess, entwirft Hans Jonas (1903-1993) sein philosophisches System. Dessen Kern ist Subjektivität, verstanden als Wille alles Lebendigen zu sein. Der toten Materie abgetrotzt und doch auf sie als Lebensraum angewiesen, von ihr frei und doch ihrer bedürftig, Individuum gegenüber dem indifferenten Weltstoff und zugleich fortwährend ihn erkundend, von ihm tangiert, bedroht und ihn selbst gestaltend. So erscheint Subjektivität als Zentrum aller Lebensprozesse von ihrem allerersten Auftreten vor Jahrmilliarden an bis zu ihrer höchsten Entfaltung im Menschen. Von der Evolution im unendlichen Spiel kosmischer Zufälle hervorgebracht, erweist sie sich als ein kosmisches Datum. Im Lebensprozess von allem Anfang an verankert, versteht Jonas Subjektivität ontologisch und nicht transzendental. Als Wille zum Leben ist sie auch entscheidendes Motiv für das Prinzip Verantwortung. Ohne Subjektivität – ihre Freiheit, Verantwortungsfähigkeit und die Hütung des Menschenbildes als Imago Dei – erscheint Jonas die Weiterwohnlichkeit der Erde in höchstem Maße gefährdet. Ob jedoch die Wahrung menschlicher Würde ohne die Wiedergewinnung der Kategorie des Heiligen überhaupt möglich ist, bleibt für ihn letztlich eine offene Frage.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Les représentations du Saint-Sépulcre

Les représentations du Saint-Sépulcre von Ruchaud,  Elisabeth
L’analyse du phénomène des copies ou plutôt des ' représentations ' du Saint-Sépulcre en Occident à l‘époque carolingienne et romane apportent nombre d’informations sur la pensée exégétique du 12e siècle. Après avoir déterminé l‘importance du monument hiérosolymitain dans la pensée chrétienne depuis les récits évangéliques, l‘image du Saint-Sépulcre, relique de la Résurrection témoignant de la réalisation des promesses messianiques, connaît diverses traductions aussi bien visuelles qu‘intellectuelles. Il s‘agit ici d‘analyser les diverses manifestations du monument hiérosolymitain dans l‘ensemble de ces composantes et d‘en étudier le rôle et la place au sein d‘un discours théologique en évolution et en construction constante. Tout d‘abord la liturgie, réactualisation permanente de la vie du Christ, place l‘Anastasis au centre des fêtes pascales, dans un premier temps à Jérusalem puis en Occident. Sont aussi pris en considération les arts graphiques (enluminure, sculpture sur ivoire.) où l‘emploi de formes architecturées issues du Saint-Sépulcre pour figurer la Résurrection tend aussi à exprimer le contenu symbolique du monument. Enfin la représentation passe aussi par des variations architecturales du modèle original du Saint-Sépulcre visant à le rendre véritablement présent en tout lieu et tout espace. Ces diverses constructions sanctionnant un retour de pèlerinage ou à connotation funéraire, manifestent une dévotion directe ou indirecte à la relique de la Résurrection et témoignent d‘une croyance dans le Salut. L‘ensemble de ces représentations traduit une relation spécifique non seulement à Jérusalem mais aussi à la réflexion théologique entourant la question de la Résurrection.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Wenig niedriger als Gott

Wenig niedriger als Gott von Werder,  Patrick
Was ist der Mensch? Diese „Zentralfrage der Philosophie“ verfolgt der Autor mit großer Sachkenntnis und Akribie. Er konzentriert sich dabei auf den Begriff der Person, der seit der Aufklärung und dann im besonderen Mass seit den 1970er-Jahren starken Umformungsbemühungen ausgesetzt ist. Sah man traditionell im Personsein des Menschen – d. h. in seiner Gottesbeziehung und in seiner Verfasstheit als geistiges Wesen – dessen Würde und Unantastbarkeit verwurzelt, so gelang es einem sich zunehmend offensiv artikulierenden „Willen zur Macht“, bedeutende Verschiebungen in der privaten und öffentlichen Wahrnehmung zu erreichen, die sich auf alle Gebiete der Ethik, des Rechts, der Bildung und der Politik auswirken. In einem Rundgang durch die Geschichte spürt der Autor den Grundlagen unseres Denkens und Glaubens nach. Ein fundiertes Plädoyer für ein jüdisch-christliches Menschenbild.
Aktualisiert: 2023-03-30
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