Anders leben – anders sterben

Anders leben – anders sterben von Franke,  Evelyn
Mit Sterben und Tod beschäftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedürfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies führt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm für sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Anders leben – anders sterben

Anders leben – anders sterben von Franke,  Evelyn
Mit Sterben und Tod beschäftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedürfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies führt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm für sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Leben vom Ende her denken

Das Leben vom Ende her denken von Hombach,  Bodo, Nagel,  Eckhard
Dieses Buch wirft einen Blick auf unser Sterben und wie die heutige Palliativmedizin uns dabei begleiten kann. Es werden medizinisch-praktische Perspektiven eingenommen, aber auch ethische, kulturwissenschaftliche und persönliche Sichtweisen vorgestellt. Es geht um unsere Ängste als Betroffene sowie als Angehörige, um die Wahrung von Würde und Selbstbestimmung, um Hoffnungen und am Beispiel des Ruhrgebietes um die Fragen, die unser kultureller Hintergrund in diesem Lebensabschnitt aufwirft. Dadurch soll es möglich werden, eigene Standpunkte zur Existenz und zum Leben zu finden, bestehende Sichtweisen zu bedenken und einen eigenen Zugang zum Verfassen einer Patientenverfügung, zur Festlegung einer Betreuungsvollmacht oder generell zur Palliativmedizin zu finden. Mit Beiträgen von Theodor Baars, Ferya Banaz-Yaşar, Christina Berndt, Anja Bröker, Ali Canbay, Marti Faber, Markus Gabriel, Ulrich Harbecke, Bodo Hombach, Stefan Huster, Birgit Jaspers, Marianne Kloke, Michael Krons, Reinhold Messner, Eckhard Nagel, Jeanne Nicklas-Faust, Franz-Josef Overbeck, Marta Przyborek, Lukas Radbruch, Traugott Roser, Ulla Schmidt, Ute Schwarzwald, Nicole Selbach, Thomas Sitte und Christiane Woopen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Leben vom Ende her denken

Das Leben vom Ende her denken von Hombach,  Bodo, Nagel,  Eckhard
Dieses Buch wirft einen Blick auf unser Sterben und wie die heutige Palliativmedizin uns dabei begleiten kann. Es werden medizinisch-praktische Perspektiven eingenommen, aber auch ethische, kulturwissenschaftliche und persönliche Sichtweisen vorgestellt. Es geht um unsere Ängste als Betroffene sowie als Angehörige, um die Wahrung von Würde und Selbstbestimmung, um Hoffnungen und am Beispiel des Ruhrgebietes um die Fragen, die unser kultureller Hintergrund in diesem Lebensabschnitt aufwirft. Dadurch soll es möglich werden, eigene Standpunkte zur Existenz und zum Leben zu finden, bestehende Sichtweisen zu bedenken und einen eigenen Zugang zum Verfassen einer Patientenverfügung, zur Festlegung einer Betreuungsvollmacht oder generell zur Palliativmedizin zu finden. Mit Beiträgen von Theodor Baars, Ferya Banaz-Yaşar, Christina Berndt, Anja Bröker, Ali Canbay, Marti Faber, Markus Gabriel, Ulrich Harbecke, Bodo Hombach, Stefan Huster, Birgit Jaspers, Marianne Kloke, Michael Krons, Reinhold Messner, Eckhard Nagel, Jeanne Nicklas-Faust, Franz-Josef Overbeck, Marta Przyborek, Lukas Radbruch, Traugott Roser, Ulla Schmidt, Ute Schwarzwald, Nicole Selbach, Thomas Sitte und Christiane Woopen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Bindung am Lebensende

Bindung am Lebensende von Grossmann,  Karin, Grossmann,  Klaus E, Müller,  Jakob
Die Sterbesituation ähnelt in vielerlei Hinsicht den Erfahrungen der frühen Kindheit: nicht nur in Hinblick auf die körperliche Abhängigkeit, sondern auch in Hinblick auf eine zu beobachtende Wiederkehr frühkindlicher Fantasien und eine Offenheit für Beziehungen. Auf Grundlage der bislang umfangreichsten Studie zum Bindungserleben von 115 PalliativpatientInnen und HospizbewohnerInnen in Deutschland beleuchtet Jakob Johann Müller erstmalig den Zusammenhang von frühkindlicher Bindung und dem Erleben der Sterbesituation.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Palliative Care in der stationären Altenpflege

Palliative Care in der stationären Altenpflege von Löser,  Angela Paula
Jedes Jahr sterben mehr als 350.000 Menschen in Pflegeheimen. Ihre adäquate Versorgung und Betreuung ist für viele Pflegekräfte eine Herzensangelegenheit. Und das Gesetz gibt ihnen Rückhalt: Seit der neuen Hospiz- und Palliativgesetzgebung ist die Sterbebegleitung ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der Pflegeversicherung –und somit der kooperierenden Einrichtungen. Jetzt sind gezielte Projektentwicklungen in den Einrichtungen in Gang zu setzen, denn … • qualitativ hochwertige Pflege ist Begleitung bis zum Lebensende; • Betroffene und ihre Angehörigen brauchen eine individuelle und würdevolle pflegerische Begleitung; • palliative Kompetenz ist ein Qualitätsmerkmal für stationäre Einrichtungen. Angela Paula Löser, ausgewiesene Expertin in Sachen Palliative Care, hilft bei der Implementierung eines Palliative-Care-Konzeptes. Ihr Buch unterstützt mit konkretem Basiswissen, Vorschlägen und Arbeitshilfen. Es enthält konzeptionelles palliatives Pflegewissen von A–Z. Auf den Punkt gebracht: Palliative Care-Konzepte erfolgreich implementieren. Palliative Kompetenz und qualitativ hochwertige Pflege bieten. Bewohnerorientierte Pflege gewährleisten.
Aktualisiert: 2022-03-31
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Anders leben – anders sterben

Anders leben – anders sterben von Franke,  Evelyn
Mit Sterben und Tod beschäftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedürfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies führt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm für sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Anders leben – anders sterben

Anders leben – anders sterben von Franke,  Evelyn
Mit Sterben und Tod beschäftigt sich jeder Mensch im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch besondere Bedürfnisse: Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, und dies führt im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten. Die Autorin skizziert die Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung und stellt ein Schulungsprogramm für sie vor zu Lebensphasen, Palliativpflege, Sterben, Tod und Trauer. Mit methodischen Hinweisen und Praxistipps.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Bindung am Lebensende

Bindung am Lebensende von Grossmann,  Karin, Grossmann,  Klaus E, Müller,  Jakob
Die Sterbesituation ähnelt in vielerlei Hinsicht den Erfahrungen der frühen Kindheit: nicht nur in Hinblick auf die körperliche Abhängigkeit, sondern auch in Hinblick auf eine zu beobachtende Wiederkehr frühkindlicher Fantasien und eine Offenheit für Beziehungen. Auf Grundlage der bislang umfangreichsten Studie zum Bindungserleben von 115 PalliativpatientInnen und HospizbewohnerInnen in Deutschland beleuchtet Jakob Johann Müller erstmalig den Zusammenhang von frühkindlicher Bindung und dem Erleben der Sterbesituation.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Palliative Care in der stationären Altenpflege

Palliative Care in der stationären Altenpflege von Löser,  Angela Paula
Jedes Jahr sterben mehr als 350.000 Menschen in Pflegeheimen. Ihre adäquate Versorgung und Betreuung ist für viele Pflegekräfte eine Herzensangelegenheit. Und das Gesetz gibt ihnen Rückhalt: Seit der neuen Hospiz- und Palliativgesetzgebung ist die Sterbebegleitung ausdrücklicher Bestandteil des Versorgungsauftrages der Pflegeversicherung –und somit der kooperierenden Einrichtungen. Jetzt sind gezielte Projektentwicklungen in den Einrichtungen in Gang zu setzen, denn … • qualitativ hochwertige Pflege ist Begleitung bis zum Lebensende; • Betroffene und ihre Angehörigen brauchen eine individuelle und würdevolle pflegerische Begleitung; • palliative Kompetenz ist ein Qualitätsmerkmal für stationäre Einrichtungen. Angela Paula Löser, ausgewiesene Expertin in Sachen Palliative Care, hilft bei der Implementierung eines Palliative-Care-Konzeptes. Ihr Buch unterstützt mit konkretem Basiswissen, Vorschlägen und Arbeitshilfen. Es enthält konzeptionelles palliatives Pflegewissen von A–Z. Auf den Punkt gebracht: Angela Paula Löser ist eine renommierte Expertin in Sachen Palliative Care. Kompetente Hilfe bei der Implementierung eines Palliative-Care-Konzeptes. Mit konkretem Basiswissen, Vorschlägen und Arbeitshilfen. Enthält konzeptionelles palliatives Pflegewissen von A–Z
Aktualisiert: 2022-03-31
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Handbuch Netzwerk und Vernetzung in der Hospiz- und Palliativversorgung

Handbuch Netzwerk und Vernetzung in der Hospiz- und Palliativversorgung von Herrlein,  Paul
Netzwerke? Versorgungsnetzwerke? SAPV und Netzwerk? Brauchen wir diese Versorgungsnetzwerke? Ist die optimale Versorgung am Ende des Lebens ohne Netzwerk nicht mehr möglich? Die Hospiz- und Palliativversorgung erhebt den Anspruch, eine integrative und kontinuierliche Begleitung und Versorgung nach den Bedürfnissen des Schwerkranken und Sterbenden zu gewährleisten. Dies bedeutet einerseits eine Vielzahl an unterschiedlichen und meist hoch spezialisierten Leitungserbringern und andererseits muss ein hohes Maß an Koordinationsleistungen erbracht werden. Hier stellt sich nun die Frage, wer all diese Leistungen für den Sterbenden bedürfnisgerecht, zumeist in sehr kurzer Zeit, bereitstellen kann. Brauchen wir dafür ein Netzwerk? Alle Leistungserbringer haben ein gemeinsames Ziel, aber einer alleine kann all diese Leistungen nicht erbringen. Die Lösung kann im Netzwerk liegen, da das Netzwerk die Koordinations- und Vermittlerrolle für alle Beteiligten erbringen kann, alle erforderlichen Hilfen integrieren, eine bedarfsorientierte, kontinuierliche Versorgung bereit stellen und somit die heutige Versorgungswirklichkeit ablösen kann. Paul Herrlein zeigt in seinem neuen Buch die Schwachstellen der heutigen, sektoral organisierten Versorgung auf und stellt eine an den Bedürfnissen der Schwerkranken orientierten Netzwerkversorgung dagegen. Er stellt aber nicht nur ein Netzwerk vor, sondern ausgehend von theoretischen Grundlagen der Bildung und Ausformung von Netzwerken entstehen unterschiedliche Ausformungen einer netzartigen Hospiz- und Palliativversorgung. Zugleich geht er ausführlich auf konkrete Probleme ein, die sich beim Aufbau und der Organisation von Versorgungsnetzwerken ergeben können. Herrlein orientiert sich an den veränderten Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen und kommt bei der Versorgung im Rahmen der SAPV zu dem Schluss, dass hier eine gute Versorgung ohne Netzwerkphilosophie nicht funktionieren kann. Das Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle Leistungserbringer, die ihre Aufgabe am Bedürfnis des Schwerkranken orientieren und eine optimale Hospiz- und Palliativversorgung erreichen möchten.
Aktualisiert: 2021-03-19
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