Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1560-1564)

Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1560-1564) von Hartmann,  Stefan
Der vorliegende Band erfasst in rund 770 Regesten die Korrespondenz Herzog Albrechts, seiner Räte und »heimgelassenen Regenten« mit seinem Bruder Erzbischof Wilhelm von Riga, dessen Koadjutor Christoph von Mecklenburg, dem Rigaer Domkapitel, dem Livländischen Ordensmeister und späteren Herzog von Kurland Gotthard Kettler und vor allem mit König Sigismund II. August von Polen, dessen Wort entscheidendes Gewicht in Livland gewann. Aber auch der Briefwechsel mit anderen Machtfaktoren, die die Geschicke dieser Region beeinflussten, wie dem Moskauer Großfürsten und Zaren Iwan IV., dem schwedischen König Erich XIV., den Ständen des Heiligen Römischen Reiches oder den Städten Riga und Reval, hat hier seinen Niederschlag gefunden. Im Mittelpunkt der Schriftwechsel stehen die Auflösung des livländischen Ordensstaates und die dadurch verursachte völlige machtpolitische Umgestaltung dieser Region, die sich in verhältnismäßig kurzer Zeit vollzog und Verhältnisse schuf, die mit den jahrhundertelang bestehenden Gegebenheiten nur noch wenig gemein hatten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1565-1570)

Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1565-1570) von Hartmann,  Stefan
Der vorliegende Band erfasst in etwa 500 Vollregesten die Korrespondenz Herzog Albrechts und nach seinem im März 1568 erfolgten Tod die seines Sohnes Albrecht Friedrich und der ihn vertretenden Regenten mit einer Vielzahl von politischen Entscheidungsträgern im Ostseeraum und im gesamten Heiligen Römischen Reich. Die häufigen Schreiben von und an militärische Befehlshaber der in Livland engagierten Mächte erhellen die Bedeutung dieser Region als »Kriegstheater« von internationaler Bedeutung. Der zeitliche Rahmen der hier präsentierten Regesten erstreckt sich auf die Jahre 1565–1570, die auf Grund der anhaltenden Unruhen und Unsicherheiten keine stabile Ordnung in Livland zuließen. Dabei stellt der Friede von Stettin im Dezember 1570, der eine Neureglung der Verhältnisse im Ostseeraum zur Folge hatte, einen sinnvollen Abschluss dar.Stefan Hartmann ist Archivdirektor a. D. am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Geschichte des Deutschen Ordens

Die Geschichte des Deutschen Ordens von Militzer,  Klaus
Nach der Gründung vor Akkon 1190 und der Erhebung zum Ritterorden 1198 breitete sich der Deutsche Orden rasch aus, erwarb Ländereien, Burgen und Herrschaften im Heiligen Land, in den Reichen am Mittelmeer, in Deutschland und vor allem in Preußen und Livland. In den baltischen Ländern baute er viel beachtete Herrschaften auf. Schon im späten Mittelalter wandelte er sich von einem religiös geprägten Orden zu einer Adelskorporation, um sich nach dem Ende des Alten Reiches zu einer vorrangig karitativ arbeitenden Institution zu entwickeln. Der Autor schildert umfassend und eindrucksvoll die Geschichte des Deutschen Ordens von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die Liebe der Baumeisterin

Die Liebe der Baumeisterin von Rehn,  Heidi
Preußen, 1544: Unter Herzog Albrecht erlebt das Land eine große Blütezeit. Alles scheint möglich. So will auch die junge Dora ihr Talent leben und als Baumeisterin in die Fußstapfen des weniger begabten Vaters treten. Der aber verheiratet sie aus Geldnot mit dem fast dreißig Jahre älteren Urban. Wider Erwarten wird die Ehe glücklich, und Urban ermutigt Dora sogar, als Baumeisterin zu arbeiten. Ausgerechnet den jungen Nürnberger Baukünstler Veit aber stellt er ihr als Unterstützung zur Seite. Bald schon hegen die beiden verbotene Gefühle füreinander. Als Urban bei einem schrecklichen Unfall stirbt, gerät Veit sofort unter Verdacht, seine Hand im Spiel gehabt zu haben. Zwei Jahre später deckt Dora die wahren Hintergründe von Urbans Tod auf und begibt sich auf eine gefährliche Reise nach Krakau, um den Geliebten vor dem Galgen zu retten... Gewinnerin des HOMER-Literaturpreises 2014!
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Geschichte des Deutschen Ordens

Die Geschichte des Deutschen Ordens von Militzer,  Klaus
Nach der Gründung vor Akkon 1190 und der Erhebung zum Ritterorden 1198 breitete sich der Deutsche Orden rasch aus, erwarb Ländereien, Burgen und Herrschaften im Heiligen Land, in den Reichen am Mittelmeer, in Deutschland und vor allem in Preußen und Livland. In den baltischen Ländern baute er viel beachtete Herrschaften auf. Schon im späten Mittelalter wandelte er sich von einem religiös geprägten Orden zu einer Adelskorporation, um sich nach dem Ende des Alten Reiches zu einer vorrangig karitativ arbeitenden Institution zu entwickeln. Der Autor schildert umfassend und eindrucksvoll die Geschichte des Deutschen Ordens von den Anfängen bis ins 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Liebe der Baumeisterin

Die Liebe der Baumeisterin von Rehn,  Heidi
. Preußen, 1544: Unter Herzog Albrecht erlebt das Land eine große Blütezeit. Alles scheint möglich. So will auch die junge Dora ihr Talent leben und als Baumeisterin in die Fußstapfen des weniger begabten Vaters treten. Der aber verheiratet sie aus Geldnot mit dem fast dreißig Jahre älteren Urban. Wider Erwarten wird die Ehe glücklich, und Urban ermutigt Dora sogar, als Baumeisterin zu arbeiten. Ausgerechnet den jungen Nürnberger Baukünstler Veit aber stellt er ihr als Unterstützung zur Seite. Bald schon hegen die beiden verbotene Gefühle füreinander. Als Urban bei einem schrecklichen Unfall stirbt, gerät Veit sofort unter Verdacht, seine Hand im Spiel gehabt zu haben. Zwei Jahre später deckt Dora die wahren Hintergründe von Urbans Tod auf und begibt sich auf eine gefährliche Reise nach Krakau, um den Geliebten vor dem Galgen zu retten...
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Apologien Herzog Albrechts

Die Apologien Herzog Albrechts von Bues,  Almut
Mit der Säkularisierung des Ordenszweiges in Preußen und der Lehnsnahme vom polnischen König 1525 hatte Albrecht von Hohenzollern einen historischen Schritt vollführt. In mehreren Schriftstücken aus den Jahren 1526 bis 1532 versuchte Herzog Albrecht, seine Vorgehensweise zu rechtfertigen. Die Gedankenführung in diesen Apologien ist klar: Er habe zum allgemeinen Nutzen gehandelt und sei daher im Recht, denn eine Herrschaft werde erst dadurch ungerecht, wenn statt des vernachlässigten Gemeinwohls der persönliche Vorteil des Herrschers gesucht werde. Die Apologien und andere mit der Lehnsnahme von 1525 zusammenhängenden Quellen werden in diesem Band das erste Mal ediert.
Aktualisiert: 2020-06-09
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Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1565-1570)

Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1565-1570) von Hartmann,  Stefan
Der vorliegende Band erfasst in etwa 500 Vollregesten die Korrespondenz Herzog Albrechts und nach seinem im März 1568 erfolgten Tod die seines Sohnes Albrecht Friedrich und der ihn vertretenden Regenten mit einer Vielzahl von politischen Entscheidungsträgern im Ostseeraum und im gesamten Heiligen Römischen Reich. Die häufigen Schreiben von und an militärische Befehlshaber der in Livland engagierten Mächte erhellen die Bedeutung dieser Region als »Kriegstheater« von internationaler Bedeutung. Der zeitliche Rahmen der hier präsentierten Regesten erstreckt sich auf die Jahre 1565–1570, die auf Grund der anhaltenden Unruhen und Unsicherheiten keine stabile Ordnung in Livland zuließen. Dabei stellt der Friede von Stettin im Dezember 1570, der eine Neureglung der Verhältnisse im Ostseeraum zur Folge hatte, einen sinnvollen Abschluss dar.Stefan Hartmann ist Archivdirektor a. D. am Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz in Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1560-1564)

Herzog Albrecht von Preußen und Livland (1560-1564) von Hartmann,  Stefan
Der vorliegende Band erfasst in rund 770 Regesten die Korrespondenz Herzog Albrechts, seiner Räte und »heimgelassenen Regenten« mit seinem Bruder Erzbischof Wilhelm von Riga, dessen Koadjutor Christoph von Mecklenburg, dem Rigaer Domkapitel, dem Livländischen Ordensmeister und späteren Herzog von Kurland Gotthard Kettler und vor allem mit König Sigismund II. August von Polen, dessen Wort entscheidendes Gewicht in Livland gewann. Aber auch der Briefwechsel mit anderen Machtfaktoren, die die Geschicke dieser Region beeinflussten, wie dem Moskauer Großfürsten und Zaren Iwan IV., dem schwedischen König Erich XIV., den Ständen des Heiligen Römischen Reiches oder den Städten Riga und Reval, hat hier seinen Niederschlag gefunden. Im Mittelpunkt der Schriftwechsel stehen die Auflösung des livländischen Ordensstaates und die dadurch verursachte völlige machtpolitische Umgestaltung dieser Region, die sich in verhältnismäßig kurzer Zeit vollzog und Verhältnisse schuf, die mit den jahrhundertelang bestehenden Gegebenheiten nur noch wenig gemein hatten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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