Fragen an das MfS

Fragen an das MfS von Großmann,  Werner, Schwanitz,  Wolfgang
Mehr als siebzig Jahre nach Gründung und mehr als dreißig Jahre nach Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit scheint alles über den DDR-Geheimdienst gesagt, geschrieben, gedruckt und gesendet. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Aber ist den Jüngeren wirklich mehr bekannt als jene Grusel- und Schauergeschichten, die seit 1990 verbreitet werden? Und lassen sich diese Klischees nicht durch sachliche Informationen ersetzen? Verantwortliche Mitarbeiter des MfS kommen der Forderung nach, die in der Öffentlichkeit immer wieder an sie gestellt wird: Sie informieren ausführlich, detailliert und selbstkritisch über ihre Arbeit, über Geschichte, Strukturen, Tätigkeit und Methoden des Ministeriums. Die Autoren haben Fragen von Schülern und Studenten gesammelt und beantworten sie. Mit ihren Auskünften reagieren sie sowohl auf gängige Vorurteile wie auf berechtigte Kritik und gehen auch Fragestellungen nach, die seit 1989 in den Medien immer wieder eine Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Fragen an das MfS

Fragen an das MfS von Großmann,  Werner, Schwanitz,  Wolfgang
Mehr als siebzig Jahre nach Gründung und mehr als dreißig Jahre nach Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit scheint alles über den DDR-Geheimdienst gesagt, geschrieben, gedruckt und gesendet. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Aber ist den Jüngeren wirklich mehr bekannt als jene Grusel- und Schauergeschichten, die seit 1990 verbreitet werden? Und lassen sich diese Klischees nicht durch sachliche Informationen ersetzen? Verantwortliche Mitarbeiter des MfS kommen der Forderung nach, die in der Öffentlichkeit immer wieder an sie gestellt wird: Sie informieren ausführlich, detailliert und selbstkritisch über ihre Arbeit, über Geschichte, Strukturen, Tätigkeit und Methoden des Ministeriums. Die Autoren haben Fragen von Schülern und Studenten gesammelt und beantworten sie. Mit ihren Auskünften reagieren sie sowohl auf gängige Vorurteile wie auf berechtigte Kritik und gehen auch Fragestellungen nach, die seit 1989 in den Medien immer wieder eine Rolle spielten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mit der Stasi ins Bett

Mit der Stasi ins Bett von Spector,  Stefan
Von der Stasi verführt: Wie junge Menschen gezielt manipuliert wurden Eigentlich sollte er im Auswärtigen Amt für die DDR arbeiten. Aber im dritten Agenten-Ausbildungsjahr verschwand die DDR von der Landkarte. Aus dem Perspektiv-Spion mit FDP-Parteibuch wurde also nichts – wohl aber der erste offen schwule Bewerber für ein Bundestagsmandat. Da machten ihm jedoch seine Parteifreunde einen Strich durch die Rechnung: Sie zogen die Stasi-Akte des IM "Jérôme" … Stefan Spector berichtet in seinen sehr bunten Erinnerungen über eine Romeo-Karriere bei der Stasi, die bereits endete, bevor sie richtig begann. Sein Bericht aus der Geheimdienstwelt, in Diktion und Haltung an Felix Krull erinnernd, lässt die 1980er Jahre und den Kalten Krieg noch einmal lebendig werden: die Hausbesetzerszene in Westberlin, die vielfältigen Beziehungen zur Schwulen-Szene im Osten und die Aktivitäten des MfS, unter den Studenten im Westen geheime Mitarbeiter zu gewinnen. Stefan Spector war einer von etwa zweitausend jungen Leuten, die die Stasi für den Geheimdienst warb. Und er hatte eine spezielle Präferenz. Die Stasi hatte mit seiner Homosexualität keine Probleme. Im Gegenteil. Zudem war der Paragraf 175 in der DDR abgeschafft, der im Westen noch galt. Deshalb verlagerte sich die Schwulenszene immer mehr nach Ostberlin und machte es der DDR-Aufklärung leicht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Überzeugungstäter

Der Überzeugungstäter von Boehm,  Peter, Großmann,  Werner
Man wird nicht als Soldat geboren, hieß ein Roman über die Schlacht von Stalingrad, und Autor Simonow schildert darin, dass keiner der Soldaten freiwillig und begeistert ins Gefecht gezogen ist. Die misslichen Umstände zwangen sie dazu. Werner Großmann zog auch nicht freiwillig in den Kalten Krieg. Die Umstände sorgten dafür, dass der gelernte Maurer Geheimdienstler wurde, landläufig Spion genannt. 1986 übernahm er von Markus Wolf den Auslandsnachrichtendienst der DDR. In einem Gespräch mit Peter Böhm macht der inzwischen 88-Jährige reinen Tisch. Er berichtet über sein schwieriges Verhältnis zu Mielke, Honecker und zum Parteiapparat. Probleme ganz anderer Art bekam er mit Hansjoachim Tiedge, als der Spionageabwehrchef der Bundesrepublik in die DDR überlief ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Überzeugungstäter

Der Überzeugungstäter von Boehm,  Peter, Großmann,  Werner
Man wird nicht als Soldat geboren, hieß ein Roman über die Schlacht von Stalingrad, und Autor Simonow schildert darin, dass keiner der Soldaten freiwillig und begeistert ins Gefecht gezogen ist. Die misslichen Umstände zwangen sie dazu. Werner Großmann zog auch nicht freiwillig in den Kalten Krieg. Die Umstände sorgten dafür, dass der gelernte Maurer Geheimdienstler wurde, landläufig Spion genannt. 1986 übernahm er von Markus Wolf den Auslandsnachrichtendienst der DDR. In einem Gespräch mit Peter Böhm macht der inzwischen 88-Jährige reinen Tisch. Er berichtet über sein schwieriges Verhältnis zu Mielke, Honecker und zum Parteiapparat. Probleme ganz anderer Art bekam er mit Hansjoachim Tiedge, als der Spionageabwehrchef der Bundesrepublik in die DDR überlief ...
Aktualisiert: 2023-05-10
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Fragen an das MfS

Fragen an das MfS von Großmann,  Werner, Schwanitz,  Wolfgang
Mehr als siebzig Jahre nach Gründung und mehr als dreißig Jahre nach Auflösung des Ministeriums für Staatssicherheit scheint alles über den DDR-Geheimdienst gesagt, geschrieben, gedruckt und gesendet. Es gibt keine Geheimnisse mehr. Aber ist den Jüngeren wirklich mehr bekannt als jene Grusel- und Schauergeschichten, die seit 1990 verbreitet werden? Und lassen sich diese Klischees nicht durch sachliche Informationen ersetzen? Verantwortliche Mitarbeiter des MfS kommen der Forderung nach, die in der Öffentlichkeit immer wieder an sie gestellt wird: Sie informieren ausführlich, detailliert und selbstkritisch über ihre Arbeit, über Geschichte, Strukturen, Tätigkeit und Methoden des Ministeriums. Die Autoren haben Fragen von Schülern und Studenten gesammelt und beantworten sie. Mit ihren Auskünften reagieren sie sowohl auf gängige Vorurteile wie auf berechtigte Kritik und gehen auch Fragestellungen nach, die seit 1989 in den Medien immer wieder eine Rolle spielten.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Mit der Stasi ins Bett

Mit der Stasi ins Bett von Spector,  Stefan
Von der Stasi verführt: Wie junge Menschen gezielt manipuliert wurden Eigentlich sollte er im Auswärtigen Amt für die DDR arbeiten. Aber im dritten Agenten-Ausbildungsjahr verschwand die DDR von der Landkarte. Aus dem Perspektiv-Spion mit FDP-Parteibuch wurde also nichts – wohl aber der erste offen schwule Bewerber für ein Bundestagsmandat. Da machten ihm jedoch seine Parteifreunde einen Strich durch die Rechnung: Sie zogen die Stasi-Akte des IM "Jérôme" … Stefan Spector berichtet in seinen sehr bunten Erinnerungen über eine Romeo-Karriere bei der Stasi, die bereits endete, bevor sie richtig begann. Sein Bericht aus der Geheimdienstwelt, in Diktion und Haltung an Felix Krull erinnernd, lässt die 1980er Jahre und den Kalten Krieg noch einmal lebendig werden: die Hausbesetzerszene in Westberlin, die vielfältigen Beziehungen zur Schwulen-Szene im Osten und die Aktivitäten des MfS, unter den Studenten im Westen geheime Mitarbeiter zu gewinnen. Stefan Spector war einer von etwa zweitausend jungen Leuten, die die Stasi für den Geheimdienst warb. Und er hatte eine spezielle Präferenz. Die Stasi hatte mit seiner Homosexualität keine Probleme. Im Gegenteil. Zudem war der Paragraf 175 in der DDR abgeschafft, der im Westen noch galt. Deshalb verlagerte sich die Schwulenszene immer mehr nach Ostberlin und machte es der DDR-Aufklärung leicht.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Mit der Stasi ins Bett

Mit der Stasi ins Bett von Spector,  Stefan
Eigentlich sollte er im Auswärtigen Amt für die DDR arbeiten. Aber im dritten Agenten-Ausbildungsjahr verschwand die DDR von der Landkarte. Aus dem Perspektiv-Spion mit FDP-Parteibuch wurde also nichts - wohl aber der erste offen schwule Bewerber für ein Bundestagsmandat. Da machten ihm jedoch seine Parteifreunde einen Strich durch die Rechnung: Sie zogen die Akte des IM „Jérôme“ … Stefan Spector berichtet über eine Romeo-Karriere, die bereits endete, bevor sie richtig begann. Seine Schilderungen aus der Geheimdienstwelt, in Diktion und Haltung an Felix Krull erinnernd, lassen die 1980er Jahre noch einmal lebendig werden: die Hausbesetzerszene in Westberlin, die Beziehungen zur Schwulen-Szene im Osten und die Aktivitäten der Staatssicherheit, unter den Studenten im Westen geheime Mitarbeiter zu gewinnen. Stefan Spector war einer ihnen. Und er hatte eine spezielle Präferenz.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Der Überzeugungstäter

Der Überzeugungstäter von Boehm,  Peter, Großmann,  Werner
Man wird nicht als Soldat geboren, hieß ein Roman über die Schlacht von Stalingrad, und Autor Simonow schildert darin, dass keiner der Soldaten freiwillig und begeistert ins Gefecht gezogen ist. Die misslichen Umstände zwangen sie dazu. Werner Großmann zog auch nicht freiwillig in den Kalten Krieg. Die Umstände sorgten dafür, dass der gelernte Maurer Geheimdienstler wurde, landläufig Spion genannt. 1986 übernahm er von Markus Wolf den Auslandsnachrichtendienst der DDR. In einem Gespräch mit Peter Böhm macht der inzwischen 88-Jährige reinen Tisch. Er berichtet über sein schwieriges Verhältnis zu Mielke, Honecker und zum Parteiapparat. Probleme ganz anderer Art bekam er mit Hansjoachim Tiedge, als der Spionageabwehrchef der Bundesrepublik in die DDR überlief ...
Aktualisiert: 2023-02-14
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Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit

Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit von Müller-Enbergs,  Helmut
Mit den Richtlinien für die inoffizielle Arbeit des Ministeriums für Staatssicherheit werden erstmalig bedeutende dienstinterne Dokumente veröffentlicht, die es ermöglichen, ein weitgehend vollständiges Bild von Art und Umfang der Tätigkeit der zuletzt 174 000 inoffiziellen Mitarbeiter (IM) zu bekommen. Da diese Dokumente auf der Grundlage von KGB-lnstruktionen entstanden, lassen sie zugleich Schlüsse auf die Arbeitsweise anderer osteuropäischer Geheimdienste zu, zu denen es bisher noch keine entsprechenden Veröffentlichungen gibt. In einer umfangreichen Einleitung analysiert der Herausgeber die unterschiedlichen Funktionstypen inoffizieller Mitarbeiter, beschreibt ihren Rekrutierungsprozeß, die Praxis ihrer konspirativen Tätigkeit und das Zusammenwirken mit den Führungsoffizieren.
Aktualisiert: 2021-01-02
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Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit Teil 2

Inoffizielle Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit Teil 2 von Müller-Enbergs,  Helmut
Im Ministerium für Staatssicherheit war für die Arbeit im Ausland vor allem die Hauptverwaltung Aufklärung (HV A) zuständig. Sie verfügte zuletzt in der DDR über rund 3300 hauptamtliche Mitarbeiter, 700 verdeckt operierende "Offiziere im besonderen Einsatz" und etwa 10 000 inoffizielle Mitarbeiter (IM). Hinzu kamen etwa 1550 als IM tätige Bundesbürger sowie zahlreiche Agenten in anderen Ländern. Helmut Müller-Enbergs gibt mit seiner vorliegenden Dokumentation erstmals einen Gesamtüberblick zur Tätigkeit inoffizieller Mitarbeiter der HV A in der Bundesrepublik und publiziert bisher unbekannte dienstinterne Materialien zur Arbeit mit den "Kundschaftern".
Aktualisiert: 2021-01-02
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Eine rote Familie

Eine rote Familie von Weiße,  Henri, Weiße,  Johanna
Dreißig Jahre arbeiteten Henri und Johanna Weiße als Lehrer an der Schule der Gesellschaft für Sport und Technik »Etkar André« im Wald bei Belzig. Tatsächlich handelte es sich um die Schule der Hauptverwaltung Aufklärung (HV A). 1988 verlegte sie ihren Sitz nach Gosen. Henri Weiße, geboren 1929 in Dresden, wurde nach dem Krieg Maurer, studierte in Leipzig und trat dann dem MfS bei. Seine Frau Hanna Gilbert, Jahrgang 1936, schaut auf einen vergleichbaren Lebenslauf zurück. Sie erinnern an ihre Herkunft, berichten über Vorfahren, die zeitlebens für eine bessere Zukunft stritten, und schreiben über ihre Tätigkeit an der Schule für Aufklärer. Die autobiografischen Aufzeichnungen sind ein Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert. Sie zeigen, warum die kapitalistische Gesellschaft und die Politik der dort herrschenden Kräfte die beiden Autoren zu überzeugten Sozialisten machten.
Aktualisiert: 2020-07-18
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Der Überzeugungstäter

Der Überzeugungstäter von Boehm,  Peter, Großmann,  Werner
Man wird nicht als Soldat geboren, hieß ein Roman über die Schlacht von Stalingrad, und Autor Simonow schildert darin, dass keiner der Soldaten freiwillig und begeistert ins Gefecht gezogen ist. Die misslichen Umstände zwangen sie dazu. Werner Großmann zog auch nicht freiwillig in den Kalten Krieg. Die Umstände sorgten dafür, dass der gelernte Maurer Geheimdienstler wurde, landläufig Spion genannt. 1986 übernahm er von Markus Wolf den Auslandsnachrichtendienst der DDR. In einem Gespräch mit Peter Böhm macht der inzwischen 88-Jährige reinen Tisch, er berichtet über sein schwieriges Verhältnis zu Mielke, Honecker und dem Parteiapparat. Probleme ganz anderer Art bekam er mit Hansjoachim Tiedge, als der Spionageabwehrchef der Bundesrepublik in die DDR überlief ...
Aktualisiert: 2019-12-19
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