Meine wunderbare Buchhandlung

Meine wunderbare Buchhandlung von Kruse,  Dirk
Stunden in der gemütlichen Lieblingsbuchhandlung verbringen. In druckfrischen Neuerscheinungen und vergilbten Lederbänden stöbern. Auf Buchhändler und Antiquare treffen, die echte Charaktere sind. Ein Buch auszuwählen bereitet mindestens genauso viel Freude, wie es anschließend zu lesen, meint der bibliophile Autor und Herausgeber Dirk Kruse und wundert sich, dass noch niemand diesen Orten »irdischen Glücks« eine Anthologie gewidmet hat. 17 bedeutende Autoren – von Thommie Bayer über Ulrike Draesner und Ulla Hahn bis hin zu Herbert Rosendorfer und Hans-Ulrich Treichel – schildern in Kurzgeschichten und Erzählungen die denkwürdigsten, witzigsten, unheimlichsten und kuriosesten Begebenheiten aus ihren »wunderbaren Buchhandlungen«. Eine Hommage an ihre Lieblingsbuchhandlungen von Martin Suter, Robert Menasse, Christiane Neudecker u. v. m.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Mythos Künstler

Mythos Künstler von Feulner,  Gabriele
Die Konzeptionen künstlerischer Existenz und künstlerischer Produktivität sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts grundlegenden Veränderungen unterworfen: Nicht nur die bildenden Künstler selbst sprechen dem Künstler seinen Sonderstatus ab, auch die Perspektiven der modernen soziologischen Forschung auf die künstlerische Existenz stehen zunehmend im Zeichen einer Entzauberung. Die Arbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Werke des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts die künstlerische Existenz konzipieren. Sind die schriftstellerischen Selbstentwürfe heroisierenden Vorstellungen des Künstlers als gottgleich Schaffender verhaftet oder berauben die Autoren das Kunstwerk vermehrt seiner sakralen Aura? Die Werke Thomas Manns, Thomas Bernhards und Peter Handkes, denen sich die Arbeit in einem ersten Teil widmet, erweisen sich als im Wesentlichen auratischen Konzeptionen des Künstlertums, "charismatischen Schöpferideologien" im Sinne Pierre Bourdieus, verhaftet. Die Werke von Rainald Goetz, Martin Walser, Hans-Ulrich Treichel und Daniel Kehlmann, die in einem zweiten Teil untersucht werden, lassen dagegen eine Tendenz zur Entsublimierung des Künstlers und des Kunstwerks erkennen. Der Band bietet damit eine werkübergreifende und zusammenfassende Untersuchung zur Entwicklung und Wandlung der Künstlerkonzeptionen im zeitgenössischen deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Mythos Künstler

Mythos Künstler von Feulner,  Gabriele
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Konzeptionen künstlerischer Existenz und künstlerischer Produktivität sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts grundlegenden Veränderungen unterworfen: Nicht nur die bildenden Künstler selbst sprechen dem Künstler seinen Sonderstatus ab, auch die Perspektiven der modernen soziologischen Forschung auf die künstlerische Existenz stehen zunehmend im Zeichen einer Entzauberung. Die Arbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Werke des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts die künstlerische Existenz konzipieren. Sind die schriftstellerischen Selbstentwürfe heroisierenden Vorstellungen des Künstlers als gottgleich Schaffender verhaftet oder berauben die Autoren das Kunstwerk vermehrt seiner sakralen Aura? Die Werke Thomas Manns, Thomas Bernhards und Peter Handkes, denen sich die Arbeit in einem ersten Teil widmet, erweisen sich als im Wesentlichen auratischen Konzeptionen des Künstlertums, "charismatischen Schöpferideologien" im Sinne Pierre Bourdieus, verhaftet. Die Werke von Rainald Goetz, Martin Walser, Hans-Ulrich Treichel und Daniel Kehlmann, die in einem zweiten Teil untersucht werden, lassen dagegen eine Tendenz zur Entsublimierung des Künstlers und des Kunstwerks erkennen. Der Band bietet damit eine werkübergreifende und zusammenfassende Untersuchung zur Entwicklung und Wandlung der Künstlerkonzeptionen im zeitgenössischen deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Meine wunderbare Buchhandlung

Meine wunderbare Buchhandlung von Kruse,  Dirk
Stunden in der gemütlichen Lieblingsbuchhandlung verbringen. In druckfrischen Neuerscheinungen und vergilbten Lederbänden stöbern. Auf Buchhändler und Antiquare treffen, die echte Charaktere sind. Ein Buch auszuwählen bereitet mindestens genauso viel Freude, wie es anschließend zu lesen, meint der bibliophile Autor und Herausgeber Dirk Kruse und wundert sich, dass noch niemand diesen Orten »irdischen Glücks« eine Anthologie gewidmet hat. 17 bedeutende Autoren – von Thommie Bayer über Ulrike Draesner und Ulla Hahn bis hin zu Herbert Rosendorfer und Hans-Ulrich Treichel – schildern in Kurzgeschichten und Erzählungen die denkwürdigsten, witzigsten, unheimlichsten und kuriosesten Begebenheiten aus ihren »wunderbaren Buchhandlungen«. Eine Hommage an ihre Lieblingsbuchhandlungen von Martin Suter, Robert Menasse, Christiane Neudecker u. v. m.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Mythos Künstler

Mythos Künstler von Feulner,  Gabriele
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Die Konzeptionen künstlerischer Existenz und künstlerischer Produktivität sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts grundlegenden Veränderungen unterworfen: Nicht nur die bildenden Künstler selbst sprechen dem Künstler seinen Sonderstatus ab, auch die Perspektiven der modernen soziologischen Forschung auf die künstlerische Existenz stehen zunehmend im Zeichen einer Entzauberung. Die Arbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Werke des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts die künstlerische Existenz konzipieren. Sind die schriftstellerischen Selbstentwürfe heroisierenden Vorstellungen des Künstlers als gottgleich Schaffender verhaftet oder berauben die Autoren das Kunstwerk vermehrt seiner sakralen Aura? Die Werke Thomas Manns, Thomas Bernhards und Peter Handkes, denen sich die Arbeit in einem ersten Teil widmet, erweisen sich als im Wesentlichen auratischen Konzeptionen des Künstlertums, "charismatischen Schöpferideologien" im Sinne Pierre Bourdieus, verhaftet. Die Werke von Rainald Goetz, Martin Walser, Hans-Ulrich Treichel und Daniel Kehlmann, die in einem zweiten Teil untersucht werden, lassen dagegen eine Tendenz zur Entsublimierung des Künstlers und des Kunstwerks erkennen. Der Band bietet damit eine werkübergreifende und zusammenfassende Untersuchung zur Entwicklung und Wandlung der Künstlerkonzeptionen im zeitgenössischen deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Meine wunderbare Buchhandlung

Meine wunderbare Buchhandlung von Kruse,  Dirk
Stunden in der gemütlichen Lieblingsbuchhandlung verbringen. In druckfrischen Neuerscheinungen und vergilbten Lederbänden stöbern. Auf Buchhändler und Antiquare treffen, die echte Charaktere sind. Ein Buch auszuwählen bereitet mindestens genauso viel Freude, wie es anschließend zu lesen, meint der bibliophile Autor und Herausgeber Dirk Kruse und wundert sich, dass noch niemand diesen Orten »irdischen Glücks« eine Anthologie gewidmet hat. 17 bedeutende Autoren – von Thommie Bayer über Ulrike Draesner und Ulla Hahn bis hin zu Herbert Rosendorfer und Hans-Ulrich Treichel – schildern in Kurzgeschichten und Erzählungen die denkwürdigsten, witzigsten, unheimlichsten und kuriosesten Begebenheiten aus ihren »wunderbaren Buchhandlungen«. Eine Hommage an ihre Lieblingsbuchhandlungen von Martin Suter, Robert Menasse, Christiane Neudecker u. v. m.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Mythos Künstler

Mythos Künstler von Feulner,  Gabriele
Die Konzeptionen künstlerischer Existenz und künstlerischer Produktivität sind im Verlauf des 20. Jahrhunderts grundlegenden Veränderungen unterworfen: Nicht nur die bildenden Künstler selbst sprechen dem Künstler seinen Sonderstatus ab, auch die Perspektiven der modernen soziologischen Forschung auf die künstlerische Existenz stehen zunehmend im Zeichen einer Entzauberung. Die Arbeit geht der Frage nach, wie ausgewählte Werke des 20. und des beginnenden 21. Jahrhunderts die künstlerische Existenz konzipieren. Sind die schriftstellerischen Selbstentwürfe heroisierenden Vorstellungen des Künstlers als gottgleich Schaffender verhaftet oder berauben die Autoren das Kunstwerk vermehrt seiner sakralen Aura? Die Werke Thomas Manns, Thomas Bernhards und Peter Handkes, denen sich die Arbeit in einem ersten Teil widmet, erweisen sich als im Wesentlichen auratischen Konzeptionen des Künstlertums, "charismatischen Schöpferideologien" im Sinne Pierre Bourdieus, verhaftet. Die Werke von Rainald Goetz, Martin Walser, Hans-Ulrich Treichel und Daniel Kehlmann, die in einem zweiten Teil untersucht werden, lassen dagegen eine Tendenz zur Entsublimierung des Künstlers und des Kunstwerks erkennen. Der Band bietet damit eine werkübergreifende und zusammenfassende Untersuchung zur Entwicklung und Wandlung der Künstlerkonzeptionen im zeitgenössischen deutschsprachigen Roman des 20. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Seit Tagen kein Wunder

Seit Tagen kein Wunder von Treichel,  Hans-Ulrich
Einzelheiten, Merkmale, Kriterien, die sich zu einer »Lage« zusammenfügen, wenn sie bewußt wahrgenommen werden, wenn sie plötzlich zu einer Tages- oder Zeitgeschichte werden, wenn man sich mitten darin erkennt, als jemanden, der ungläubig, sehnsüchtig, enttäuscht, erstaunt und erwartungsvoll ist. Immer aufs neue und in divergierenden Seelenlagen veriiert Hans-Ulrich Treichel das Thema innerer und äußerer Vergänglichkeiten, als sei das Innen und Außen aufeinander abzustimmen und in Einklang zu bringen mit einer sich sträubenden Person.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der einzige Gast

Der einzige Gast von Treichel,  Hans-Ulrich
Da ist er wieder, der Ton, der immer wiederkehrt, der zu Hause zu sein scheint in den Gedichten von Hans-Ulrich Treichel, ein Ton, der so tut, als sei Verlust zum Beispiel auf die leichte Schulter zu nehmen, nicht weiter schmerzhaft, vielmehr recht alltäglich, eine dazugehörende Erscheinung. Und die besänftigenden, so schwerelosen Gesten, die ihm von der Hand gehen, wollen den Eindruck des geringfügigen unterstreichen. Die kleinen Friedenauer Geräusche, das Fahrrad, das friedlich am Zaun lehnt; die wie lustig durchs Fernsehen flatternden Akten. Und dann ist geradezu zum Lachen, wie diese »Wendezeit« schließt: »Vielleicht | fahr ich doch noch mal | rüber, an diesem mildwarmen | Abend, Spitzel angucken | und Sprüche austeilen«. Der Autor hat Witz. Doch wer zu hören versteht, hört den bitteren Ton, irgendwo dahinter versteckt, der die Schnelligkeit und Forschheit Lügen straft. Die »Morgenandacht« endet: »…wer weiß schon, wie es wirklich | um das Abendland steht«. Oder die gerharnischten Empfehlungen, die das Gedicht »Politik der Lebensstile« austeilt. Und dann der Umschlag: die sehr willkommenen Liebesgedichte (»…seit ich | weiß daß selbst der Schlaf ein | Erwachen selbst der Hunger | ein Festessen ist«). Und die Trauergedichte, so ohne alle Anstrengung – als antworte der Autor auf die Feststellung von Djuna Barnes: »Es genügt nicht, unglücklich zu sein, Du mußt auch wissen wie.« Hans-Ulrich Treichels Gedichte sind lesbar, verwendbar und nachprüfbar, wie dieses Gedicht von einem Wintertag: »Er gleitet am Fenster vorbei | landet sanft auf gefrorenem Rasen | blitzt kurz auf bevor er zwischen | zwei Maulwurfshügeln versinkt«.
Aktualisiert: 2023-03-28
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