Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele

Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele von Gromadka,  Kerstin
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Geschäften ist kompliziert. Die Folgen bei Missachtung der Vorschriften gravierend: Es droht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Daher ist es wichtig, die Regelungen zu kennen und zu verstehen. Neben der Unternehmensgröße, spielt der jeweilige Verkaufsvorgang eine zentrale Rolle: Wird die Ware an ein anderes Unternehmen oder an einen Privatkunden geliefert? Erfolgt die Lieferung im Inland oder ins Ausland? Erfolgt die Auslieferung über ein Lager im EU-Ausland? Für die Frage, in welchem Land die Lieferungen besteuert werden müssen, ist der Ort der Lieferung entscheidend. Da seine Bestimmung von vielen Faktoren abhängt, gibt es hier in der Praxis Schwierigkeiten. Ebenso bei der Frage, wie zu verfahren ist, wenn dieser in einem anderen EU-Mitgliedstaat liegt. Auf der anderen Seite gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn ein Unternehmen Waren aus einem anderen EU-Mitgliedstaat erhält. Liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor, den der Empfänger der Waren in Deutschland erklären muss? Gibt es für den Vorsteuerabzug Voraussetzungen? Was ist bei der Rechnungslegung zu beachten? Das Fachbuch führt Sie anhand von zwei Praxisfällen durch den Steuerdschungel. Es erläutert anschaulich anhand der Fälle die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen. Sie lernen, regelmäßig wiederkehrende Geschäftsvorfälle aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht richtig einzuordnen, um so Ihren umsatzsteuerlichen Pflichten gerecht zu werden. Im ergänzenden Buch „Umsatzsteuer im Online-Handel“ (ISBN: 978-3-96276-099-1) beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka rechtliche Grundlagen und Spezialregelungen, die jeder Online-Händler beachten sollte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Buchpaket Umsatzsteuer im Online-Handel

Buchpaket Umsatzsteuer im Online-Handel von Gromadka,  Kerstin
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Geschäften ist kompliziert. Die Folgen bei Missachtung der Vorschriften gravierend: Es droht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Daher ist es wichtig, die Regelungen zu kennen und zu verstehen. Diese beiden Bücher der Autorin Kerstin Gromadka helfen Ihnen durch den Steuer-Dschungel. Das Fachbuch „Umsatzsteuer im Online-Handel“ eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aus umsatzsteuerrechtlicher Überlegung einen detaillierten Blick auf die Probleme und ihre Spezialregelungen beim Warenverkehr, der über elektronische Plattformen abgewickelt wird, zu werfen. Es enthält grundsätzliche Ausführungen, die jeder Online-Händler beachten sollte. Dabei wird sowohl auf die Vorgaben der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie als auch auf die Vorgaben des nationalen Umsatzsteuergesetzes sowie auf die derzeit aktuelle Verwaltungsauffassung eingegangen. Auch die folgenden Fragen werden in diesem Fachbuch beantwortet: Was gilt es bei der Lagerhaltung in einem z. B. von Amazon geführten Logistikzentrum zu beachten, wie erfolgt die Zahlungsabwicklung und welche Ausfuhrbestimmungen sind zu beachten. Wenn Sie die oben beschriebenen Grundlagen und Spezialregelungen vertiefen wollen, unterstützt Sie das Fachbuch „Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele“. Dort beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka anhand zweier Praxisbeispiele die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen. Denn für die Frage, in welchem Land die Lieferungen besteuert werden müssen, ist der Ort der Lieferung entscheidend. Da seine Bestimmung von vielen Faktoren abhängt, gibt es hier in der Praxis Schwierigkeiten. Ebenso bei der Frage, wie zu verfahren ist, wenn dieser in einem anderen EU-Mitgliedstaat liegt. Auf der anderen Seite gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn ein Unternehmen Waren aus einem anderen EU-Mitgliedstaat erhält. Liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor, den der Empfänger der Waren in Deutschland erklären muss? Gibt es für den Vorsteuerabzug Voraussetzungen? Was ist bei der Rechnungslegung zu beachten? Das Fachbuch unterstützt Sie, regelmäßig wiederkehrende Geschäftsvorfälle aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht richtig einzuordnen, um so Ihren umsatzsteuerlichen Pflichten gerecht zu werden. Mit diesen beiden Büchern sind Sie bestens für den Umsatzsteuer-Dschungel im Online-Handel gewappnet.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Underground Economy des Darknets.

Die Underground Economy des Darknets. von Wüst,  Marlene
Zentrale Frage der Arbeit ist, ob es zur Bekämpfung der Underground Economy im Darknet einer neuen Strafnorm bedarf, die das Betreiben solcher Handelsplattformen eigenständig kriminalisiert. Hierzu wurde eine eingehende Untersuchung des Phänomens und darauf aufbauend der Strafbarkeit ›de lege lata‹ durchgeführt. Es wurde deutlich, dass die bestehenden Strafgesetze den Betrieb »illegaler« Handelsplattformen weitgehend erfassen und keine erheblichen Strafbarkeitslücken bestehen, die die Einführung eines neuen Straftatbestands rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Buchpaket Umsatzsteuer im Online-Handel

Buchpaket Umsatzsteuer im Online-Handel von Gromadka,  Kerstin
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Geschäften ist kompliziert. Die Folgen bei Missachtung der Vorschriften gravierend: Es droht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Daher ist es wichtig, die Regelungen zu kennen und zu verstehen. Diese beiden Bücher der Autorin Kerstin Gromadka helfen Ihnen durch den Steuer-Dschungel. Das Fachbuch „Umsatzsteuer im Online-Handel“ eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aus umsatzsteuerrechtlicher Überlegung einen detaillierten Blick auf die Probleme und ihre Spezialregelungen beim Warenverkehr, der über elektronische Plattformen abgewickelt wird, zu werfen. Es enthält grundsätzliche Ausführungen, die jeder Online-Händler beachten sollte. Dabei wird sowohl auf die Vorgaben der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie als auch auf die Vorgaben des nationalen Umsatzsteuergesetzes sowie auf die derzeit aktuelle Verwaltungsauffassung eingegangen. Auch die folgenden Fragen werden in diesem Fachbuch beantwortet: Was gilt es bei der Lagerhaltung in einem z. B. von Amazon geführten Logistikzentrum zu beachten, wie erfolgt die Zahlungsabwicklung und welche Ausfuhrbestimmungen sind zu beachten. Wenn Sie die oben beschriebenen Grundlagen und Spezialregelungen vertiefen wollen, unterstützt Sie das Fachbuch „Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele“. Dort beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka anhand zweier Praxisbeispiele die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen. Denn für die Frage, in welchem Land die Lieferungen besteuert werden müssen, ist der Ort der Lieferung entscheidend. Da seine Bestimmung von vielen Faktoren abhängt, gibt es hier in der Praxis Schwierigkeiten. Ebenso bei der Frage, wie zu verfahren ist, wenn dieser in einem anderen EU-Mitgliedstaat liegt. Auf der anderen Seite gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn ein Unternehmen Waren aus einem anderen EU-Mitgliedstaat erhält. Liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor, den der Empfänger der Waren in Deutschland erklären muss? Gibt es für den Vorsteuerabzug Voraussetzungen? Was ist bei der Rechnungslegung zu beachten? Das Fachbuch unterstützt Sie, regelmäßig wiederkehrende Geschäftsvorfälle aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht richtig einzuordnen, um so Ihren umsatzsteuerlichen Pflichten gerecht zu werden. Mit diesen beiden Büchern sind Sie bestens für den Umsatzsteuer-Dschungel im Online-Handel gewappnet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele

Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele von Gromadka,  Kerstin
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Geschäften ist kompliziert. Die Folgen bei Missachtung der Vorschriften gravierend: Es droht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Daher ist es wichtig, die Regelungen zu kennen und zu verstehen. Neben der Unternehmensgröße, spielt der jeweilige Verkaufsvorgang eine zentrale Rolle: Wird die Ware an ein anderes Unternehmen oder an einen Privatkunden geliefert? Erfolgt die Lieferung im Inland oder ins Ausland? Erfolgt die Auslieferung über ein Lager im EU-Ausland? Für die Frage, in welchem Land die Lieferungen besteuert werden müssen, ist der Ort der Lieferung entscheidend. Da seine Bestimmung von vielen Faktoren abhängt, gibt es hier in der Praxis Schwierigkeiten. Ebenso bei der Frage, wie zu verfahren ist, wenn dieser in einem anderen EU-Mitgliedstaat liegt. Auf der anderen Seite gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn ein Unternehmen Waren aus einem anderen EU-Mitgliedstaat erhält. Liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor, den der Empfänger der Waren in Deutschland erklären muss? Gibt es für den Vorsteuerabzug Voraussetzungen? Was ist bei der Rechnungslegung zu beachten? Das Fachbuch führt Sie anhand von zwei Praxisfällen durch den Steuerdschungel. Es erläutert anschaulich anhand der Fälle die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen. Sie lernen, regelmäßig wiederkehrende Geschäftsvorfälle aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht richtig einzuordnen, um so Ihren umsatzsteuerlichen Pflichten gerecht zu werden. Im ergänzenden Buch „Umsatzsteuer im Online-Handel“ (ISBN: 978-3-96276-099-1) beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka rechtliche Grundlagen und Spezialregelungen, die jeder Online-Händler beachten sollte.
Aktualisiert: 2023-04-30
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Umsatzsteuer im Online-Handel

Umsatzsteuer im Online-Handel von Gromadka,  Kerstin
In Deutschland wird der E-Commerce-Umsatz in den kommenden Jahren weiter stark wachsen. Der Einstieg in die Welt des Online-Handels war noch nie so leicht wie jetzt. Um Waren über das Internet zu verkaufen, braucht es keine besondere Betriebsart- oder -form, kein explizit eingerichtetes Geschäftslokal, kein Warenlager und keine auf den Handel ausgerichtete Firmenstruktur. Die Umsatzsteuerpflicht für Online-Geschäfte ist komplex. Das liegt an der Vielzahl der unterschiedlichen Verkaufsvorgänge, die steuerlich nicht einheitlich behandelt werden. Bei Unkenntnis und Missachtung der konkreten Vorschriften droht den Verantwortlichen leicht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Für den Warenverkehr, der über sog. elektronische Schnittstellen abgewickelt wird, versprechen die verschiedenen Handelsplattformen Unterstützung durch diverse Service-Leistungen. Von der reinen Zahlungsabwicklung bis hin zu einem Fulfillment-Service kann ein Unternehmen die gesamte Abwicklung seines Warenverkehrs auslagern und z. B. durch Amazon erledigen lassen. Dieses Fachbuch eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aus umsatzsteuerrechtlicher Überlegung einen detaillierten Blick auf die Probleme und ihre Spezialregelungen beim Warenverkehr, der über elektronische Plattformen abgewickelt wird, zu werfen. Es enthält grundsätzliche Ausführungen, die jeder Online-Händler beachten sollte. Dabei wird sowohl auf die Vorgaben der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie als auch auf die Vorgaben des nationalen Umsatzsteuergesetzes sowie auf die derzeit aktuelle Verwaltungsauffassung eingegangen. Auch die folgenden Fragen werden in diesem Fachbuch beantwortet: Was gilt es bei der Lagerhaltung in einem z. B. von Amazon geführten Logistikzentrum zu beachten, wie erfolgt die Zahlungsabwicklung und welche Ausfuhrbestimmungen sind zu beachten. Wenn Sie die hier beschriebenen Grundlagen und Spezialregelungen vertiefen wollen, unterstützt Sie das Buch „Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele“ (ISBN: 978-3-96276-101-1). Dort beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka anhand zweier Praxisbeispiele die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele

Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele von Gromadka,  Kerstin
Die umsatzsteuerliche Behandlung von Online-Geschäften ist kompliziert. Die Folgen bei Missachtung der Vorschriften gravierend: Es droht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Daher ist es wichtig, die Regelungen zu kennen und zu verstehen. Neben der Unternehmensgröße, spielt der jeweilige Verkaufsvorgang eine zentrale Rolle: Wird die Ware an ein anderes Unternehmen oder an einen Privatkunden geliefert? Erfolgt die Lieferung im Inland oder ins Ausland? Erfolgt die Auslieferung über ein Lager im EU-Ausland? Für die Frage, in welchem Land die Lieferungen besteuert werden müssen, ist der Ort der Lieferung entscheidend. Da seine Bestimmung von vielen Faktoren abhängt, gibt es hier in der Praxis Schwierigkeiten. Ebenso bei der Frage, wie zu verfahren ist, wenn dieser in einem anderen EU-Mitgliedstaat liegt. Auf der anderen Seite gilt es Besonderheiten zu beachten, wenn ein Unternehmen Waren aus einem anderen EU-Mitgliedstaat erhält. Liegt ein innergemeinschaftlicher Erwerb vor, den der Empfänger der Waren in Deutschland erklären muss? Gibt es für den Vorsteuerabzug Voraussetzungen? Was ist bei der Rechnungslegung zu beachten? Das Fachbuch führt Sie anhand von zwei Praxisfällen durch den Steuerdschungel. Es erläutert anschaulich anhand der Fälle die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen. Sie lernen, regelmäßig wiederkehrende Geschäftsvorfälle aus umsatzsteuerrechtlicher Sicht richtig einzuordnen, um so Ihren umsatzsteuerlichen Pflichten gerecht zu werden. Im ergänzenden Buch „Umsatzsteuer im Online-Handel“ (ISBN: 978-3-96276-099-1) beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka rechtliche Grundlagen und Spezialregelungen, die jeder Online-Händler beachten sollte.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Umsatzsteuer im Online-Handel

Umsatzsteuer im Online-Handel von Gromadka,  Kerstin
In Deutschland wird der E-Commerce-Umsatz in den kommenden Jahren weiter stark wachsen. Der Einstieg in die Welt des Online-Handels war noch nie so leicht wie jetzt. Um Waren über das Internet zu verkaufen, braucht es keine besondere Betriebsart- oder -form, kein explizit eingerichtetes Geschäftslokal, kein Warenlager und keine auf den Handel ausgerichtete Firmenstruktur. Die Umsatzsteuerpflicht für Online-Geschäfte ist komplex. Das liegt an der Vielzahl der unterschiedlichen Verkaufsvorgänge, die steuerlich nicht einheitlich behandelt werden. Bei Unkenntnis und Missachtung der konkreten Vorschriften droht den Verantwortlichen leicht eine steuerstrafrechtliche Verfolgung wegen Umsatzsteuerbetrugs. Für den Warenverkehr, der über sog. elektronische Schnittstellen abgewickelt wird, versprechen die verschiedenen Handelsplattformen Unterstützung durch diverse Service-Leistungen. Von der reinen Zahlungsabwicklung bis hin zu einem Fulfillment-Service kann ein Unternehmen die gesamte Abwicklung seines Warenverkehrs auslagern und z. B. durch Amazon erledigen lassen. Dieses Fachbuch eröffnet Ihnen die Möglichkeit, aus umsatzsteuerrechtlicher Überlegung einen detaillierten Blick auf die Probleme und ihre Spezialregelungen beim Warenverkehr, der über elektronische Plattformen abgewickelt wird, zu werfen. Es enthält grundsätzliche Ausführungen, die jeder Online-Händler beachten sollte. Dabei wird sowohl auf die Vorgaben der Mehrwertsteuer-Systemrichtlinie als auch auf die Vorgaben des nationalen Umsatzsteuergesetzes sowie auf die derzeit aktuelle Verwaltungsauffassung eingegangen. Auch die folgenden Fragen werden in diesem Fachbuch beantwortet: Was gilt es bei der Lagerhaltung in einem z. B. von Amazon geführten Logistikzentrum zu beachten, wie erfolgt die Zahlungsabwicklung und welche Ausfuhrbestimmungen sind zu beachten. Wenn Sie die hier beschriebenen Grundlagen und Spezialregelungen vertiefen wollen, unterstützt Sie das Buch „Umsatzsteuer im Online-Handel: Praxisbeispiele“ (ISBN: 978-3-96276-101-1). Dort beschreibt die Autorin Kerstin Gromadka anhand zweier Praxisbeispiele die umsatzsteuerlichen Folgen nationaler bzw. internationaler Verkäufe über Online-Plattformen.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Die Underground Economy des Darknets.

Die Underground Economy des Darknets. von Wüst,  Marlene
Zentrale Frage der Arbeit ist, ob es zur Bekämpfung der Underground Economy im Darknet einer neuen Strafnorm bedarf, die das Betreiben solcher Handelsplattformen eigenständig kriminalisiert. Hierzu wurde eine eingehende Untersuchung des Phänomens und darauf aufbauend der Strafbarkeit ›de lege lata‹ durchgeführt. Es wurde deutlich, dass die bestehenden Strafgesetze den Betrieb »illegaler« Handelsplattformen weitgehend erfassen und keine erheblichen Strafbarkeitslücken bestehen, die die Einführung eines neuen Straftatbestands rechtfertigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Regulierung der Meinungsmacht von Internetintermediären

Die Regulierung der Meinungsmacht von Internetintermediären von Kellner,  Anna
Internetintermediäre wie Facebook, Google und Co. sind Internetdienste, die in erster Linie fremde Informationen an ihre Nutzer übermitteln. Obwohl sie selbst kaum eigene Inhalte bereitstellen und fremde Inhalte nicht redaktionell auswählen, können sie durch algorithmische Sortierungen und Löschungen oder auch durch Nutzerausschlüsse einen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung ausüben. Das Werk analysiert, ob diese Art der Einflussnahme de lege lata durch medienrechtliche Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrags und des Telemediengesetzes oder durch wirtschaftsrechtliche Vorgaben des Kartell- und Wettbewerbsrechts reguliert wird. Außerdem wird unter Berücksichtigung der nationalen und unionalen grundrechtlichen Steuerungsvorgaben de lege ferenda ein Regulierungskonzept zur Kontrolle der Meinungsmacht der Diensteanbieter entwickelt. Die Analyse erfolgt zudem unter Berücksichtigung der US-amerikanischen rechtlichen Vorgaben für Internetintermediäre als Kontrastfolie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Regulierung der Meinungsmacht von Internetintermediären

Die Regulierung der Meinungsmacht von Internetintermediären von Kellner,  Anna
Internetintermediäre wie Facebook, Google und Co. sind Internetdienste, die in erster Linie fremde Informationen an ihre Nutzer übermitteln. Obwohl sie selbst kaum eigene Inhalte bereitstellen und fremde Inhalte nicht redaktionell auswählen, können sie durch algorithmische Sortierungen und Löschungen oder auch durch Nutzerausschlüsse einen Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung ausüben. Das Werk analysiert, ob diese Art der Einflussnahme de lege lata durch medienrechtliche Vorschriften des Rundfunkstaatsvertrags und des Telemediengesetzes oder durch wirtschaftsrechtliche Vorgaben des Kartell- und Wettbewerbsrechts reguliert wird. Außerdem wird unter Berücksichtigung der nationalen und unionalen grundrechtlichen Steuerungsvorgaben de lege ferenda ein Regulierungskonzept zur Kontrolle der Meinungsmacht der Diensteanbieter entwickelt. Die Analyse erfolgt zudem unter Berücksichtigung der US-amerikanischen rechtlichen Vorgaben für Internetintermediäre als Kontrastfolie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafrechtlicher Rechtsgüterschutz bei der Einführung sicherheitsbedenklicher Produkte via Internet

Strafrechtlicher Rechtsgüterschutz bei der Einführung sicherheitsbedenklicher Produkte via Internet von Schroth,  Sven
Inhalt: Auf Handels- und Auktionsplattformen werden vermehrt qualitativ minderwertige, unsichere und zum Teil sogar lebensgefährliche Produkte angeboten. Mittels der globalen und virtuellen Marktplätze dieser Plattformen werden Angebot und Nachfrage auf einfachstem Weg über die Landesgrenzen hinweg rund um die Uhr bequem per Mausklick zusammengebracht. Die Arbeit widmet sich schwerpunktmäßig der Frage, ob die Betreiber dieser Handels- und Auktionsplattformen mit Mitteln des Strafrechts zu einem präventiven Vorgehen gegen den Missbrauch ihrer Plattformen - durch den Vertrieb gefährlicher Produkte - verpflichtet werden können oder ob sie sich unter dem "Deckmantel" der Sozialadäquanz strafrechtlicher Verantwortung entziehen können. Sie verknüpft dabei die Themenfelder der strafrechtlichen Produktverantwortung und der Providerhaftung miteinander. Neben der Beleuchtung der aktuellen Bekämpfungs- und Sanktionsmöglichkeiten hinsichtlich der Einfuhr sicherheitsbedenklicher Produkte mit Hilfe des Internet, zeigt die Arbeit die Variablen auf, mittels der den Problemen, welche die Produktdelinquenz im Onlinehandel aufwirft, effektiver begegnet werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Recht elektronischer Kapitalmärkte.

Recht elektronischer Kapitalmärkte. von Roth,  Stefan
Stefan Roth zeigt zunächst auf, welche Einsatzmöglichkeiten für das Medium Internet auf deutschen Kapitalmärkten bestehen, und inwieweit es hier (Informationsmarkt, primärer Kapitalmarkt, Nutzung im sekundären Kapitalmarkt sowie Internethandelsplattformen und virtuelle Börsen) tatsächlich zum Einsatz kommt. Im Anschluss erfolgt eine umfassende Analyse des Vertrags- und Kapitalmarktrechts im Hinblick auf die Möglichkeit des Einsatzes des Internet. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Untersuchung der Frage, in welchem Umfang der Anlegerschutz in elektronischen Kapitalmärkten und auch reinen Informationsmärkten bzw. -plattformen gewährleistet ist. Als Ergebnis lässt sich zunächst festhalten, dass dem Einsatz des Internet als Kapitalmarkt keine wesentlichen Hindernisse de lege lata entgegenstehen. Zudem zeigt sich, dass die zeitnahe Bereitstellung von Finanzinformationen über das Internet geradezu prädestiniert ist, Informationsasymmetrien abzubauen. Im Bereich der Emittentenpflichten wird das Schutzniveau aus diesem Grunde sogar erhöht. Außerdem sind die - lediglich im Verhältnis zum Wertpapierdienstleister - bestehenden Schutzdefizite aufgrund von Zeit- und Kostenvorteilen und insbesondere im Hinblick darauf hinzunehmen, dass es sich bei den betroffenen Anlegern um mündige Verbraucher handelt, die sich für diese Art der Marktteilnahme frei entschieden haben und Anlageentscheidungen eigenverantwortlich treffen. Die Untersuchung dient nicht ausschließlich der rein akademischen Analyse der aufgeworfenen Rechtsfragen, sondern richtet sich auch an alle Teilnehmergruppen der behandelten Märkte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Pre-IPO-Trading

Pre-IPO-Trading von Kruppe,  Carsten
In Deutschland können Aktien direkt vor der Emission bereits im Pre-IPO-Trading (auch: „Handel per Erscheinen“) gehandelt werden. Dieser Handel wird kontrovers diskutiert, wobei die Diskussion von negativer Bewertung, bspw. aufgrund übertriebener Börsenstimmungen („Sentiments“), bis hin zu positiver Bewertung, bspw. aufgrund der Wertindikation für Kleinanleger, reicht. Im Zentrum der Diskussion stehen daher immer die Fragen, welche Qualität die durch das Pre-IPO-Trading generierten Informationen besitzen und wie durch das Pre-IPO-Trading die Aktienemission beeinflusst wird. Diesen beiden Fragen wird in der vorliegenden Untersuchung mit wissenschaftlichen Methoden nachgegangen. In Anlehnung an die tatsächlichen Handelsusancen werden mit Hilfe sowohl einer formaltheoretischen als auch einer experimentellen Analyse die Preisbildungsmechanismen des Pre-IPO-Tradings und des IPOs untersucht. Es wird analysiert, wie Investoren die Informationen aus dem Pre-IPO-Trading wahrnehmen und insbesondere, ob es ihnen die Beobachtung des Pre-IPO-Tradings überhaupt ermöglicht, neue Informationen zu gewinnen und wie sie ggf. diese neuen Informationen verarbeiten können. Die experimentellen Ergebnisse lassen erkennen, dass Investoren eine Informationshierarchie bilden, in der jede neue Information zunehmend kritischer bewertet bzw. schlechter verarbeitet wird. Untersucht werden ebenfalls die Auswirkungen des Pre-IPO-Tradings auf die Gebote der Investoren und damit auf die Zeichnungsbereitschaft im IPO. Für Emittenten ist eine hohe Zeichnungsbereitschaft der Investoren die Basis für den Erfolg einer Aktienemission, da hierdurch die Emissionskosten, bspw. die Höhe des Zeichnungsabschlags (Underpricing), und die Emissionsfolgekosten, bspw. die Kurspflegekosten aufgrund geringer Nachhaltigkeit der Nachfrage, erheblich verringert werden. Das Experiment zeigt, dass, entgegen der theoretisch abgeleiteten Thesen, ein funktionierendes Pre-IPO-Trading die Emissionskosten senken kann und damit auch für Emittenten vorteilhaft ist.
Aktualisiert: 2019-10-03
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